Presse Thread

[dropkick zürcher]

Homer hat recht. Niederhasli käme wohl kaum auf die Idee, einen genuinen Stadtzürcher zu kontaktieren. Zu teuer, zu weit weg.

[hope]

Anscheinend habe Koller noch gar nicht beim FCB unterschrieben

[dani20]

Diese verdammten Schweine scheinen ihr Trainingszentrum im Heerenschürli tatsächlich zu erhalten. Bei GC hiess es damals von Seiten Stadt, dass es keinen Platz auf dem Stadtgebiet oder nahe daran gebe. Da scheinen einige Schweine in den richtigen Ämtern zu sitzen.

https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/ind ... m-fcz.html

[Rintintin_14]

Gibts Einsprachemöglichkeiten?

[swisspilot]

Diese verdammten Schweine scheinen ihr Trainingszentrum im Heerenschürli tatsächlich zu erhalten. Bei GC hiess es damals von Seiten Stadt, dass es keinen Platz auf dem Stadtgebiet oder nahe daran gebe. Da scheinen einige Schweine in den richtigen Ämtern zu sitzen.

https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/ind ... m-fcz.html

Sollen sie doch. Ich bin da grausam strikt. Schwammendingen ist zwar der Kreis 12, aber die Stadt hört bei mir am Milchbuck auf. Zudem kommen sie auf die andere Seite der Gleise... Da war die Brunau viel logischer.

Das Problem sehe ich anderswo, sie bereits sich darauf vor, dass das Stadion nie kommt. Mit dem Stadion würde eigentlich der Hardhof als Trainingszentrum viel naheliegender sein. Auch zum Stadion.

Das wäre immerhin noch die Möglichkeit für uns in die Stadt nahe der alten Heimat zurückzukommen.

[Ricky]

Das Problem sehe ich anderswo, sie bereits sich darauf vor, dass das Stadion nie kommt. Mit dem Stadion würde eigentlich der Hardhof als Trainingszentrum viel naheliegender sein. Auch zum Stadion.

Das wäre immerhin noch die Möglichkeit für uns in die Stadt nahe der alten Heimat zurückzukommen.

Richtig. Unbedingt dran bleiben.
Müssten wir.
Tun wir wahrscheinlich kaum, nehme ich an.

Kriegt GC nicht die Kurve und kommt zurück in die Stadt verdorrt der Klub.
Besonders bei diesem Wetter.

[Ricky]

Diese verdammten Schweine scheinen ihr Trainingszentrum im Heerenschürli tatsächlich zu erhalten. Bei GC hiess es damals von Seiten Stadt, dass es keinen Platz auf dem Stadtgebiet oder nahe daran gebe. Da scheinen einige Schweine in den richtigen Ämtern zu sitzen.

https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/ind ... m-fcz.html

Das Problem ist wohl nicht, dass es Schweine in den Ämtern hat, sondern dass es dort keine GCs mehr hat.

[Dori Kuerschner]

Sollen sie doch dort an den Stadtrand. Der Campus wird den Schweinen mehr schaden als nützen. Kostet viel Geld, bringt aber wenig. Macht vielleicht für PSG oder MUFC Sinn, niemals aber im CH Fussball, wo die Mittel sehr, sehr beschränkt sind.

Siehe GC, verlocht jährlich Millionen in Niederhasli. Ertrag = regelmässig 9. Platz mit eingekaufter, mediokrer Söldnertruppe. Die Übung Niederhasli wird als zweitgrösstes Desaster in die Klubgeschichte eingehen.

[kummerbube]

Die Übung Niederhasli wird als zweitgrösstes Desaster in die Klubgeschichte eingehen.

GC Family ?

[Paddington_Cargo]

Die Übung Niederhasli wird als zweitgrösstes Desaster in die Klubgeschichte eingehen.

GC Family ?

Ein anderes Image strebte der Grasshopper-Club ab der Saison 2002/03 auch mit der GC-Family an. «Man wollte weg vom Elitären und mehr in die Breite», sagt Stefan Huber. Der ehemalige Nationaltorhüter besass im Verein nach dem Karriereende einen Anschlussvertrag und war zu Beginn mit einem 50-Prozent-Pensum Promoter der GC-Family. Einer ihrer geistigen Väter ist Hermann Strittmatter. Der bekannte Werber sass über eine Dekade im Vorstand der GC-Fussballsektion, so auch in den Jahren, als der Klub von Credit-Suisse-Chef Rainer E Gut und Roche-Präsident Fritz Gerber alimentiert wurde. Die beiden Topmanager kamen 1999, sahen – und verspielten je nach Quelle zwischen 75 und 100 Millionen Franken. «Die gleichen Leute, die in der Wirtschaft vernünftig sind, werden bireweich, sobald sie im Vorstand eines Fussballvereins sind», bringt es Strittmatter gewohnt scharfzüngig auf den Punkt. Etwas subtiler drückte es GC-Fan Res Strehle in der Frühphase der fünfjährigen Ära aus. «Die noblen Herren scheinen an ihrem Magro so viel Freude zu haben wie einst an Miró», schrieb der jetzige Chefredaktor des «Tages-Anzeigers» in der «Weltwoche».

Doch Gut ging es offenbar nicht nur um das Bild, das der Klub auf dem Platz abgab. «Er wollte mehr Leben, junge Fans, Mädchen und Familien im Stadion», erinnert sich Strittmatter. Der Werber kreierte deshalb zusammen mit dem umtriebigen Mitgliederverantwortlichen René Chalverat die GC-Family. «Es fehlten die Jungen. Der damalige Mitgliederbestand war überaltert», sagt Chalverat. An Geld für die von Strittmatter gestaltete Imagekampagne mangelte es nicht. Die Family forderte die Leute von zahlreichen Stellwänden auf, mit ihr «raus aus dem Alltag» zu kommen, warb im Radio und hatte sogar ihre eigenen Fernsehspots. «Bei GC wurde so viel Geld in die Kampagne gesteckt. Da muss man sich schon fragen: Macht das Sinn?», sagt Ex-Nationaltorhüter Huber rückblickend.

Q: www.zwölf.ch