Presse Thread
Re: Presse Thread
https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2101461
Noch ein kleiner Artikel über Ribeiro.
Noch ein kleiner Artikel über Ribeiro.
Re: Presse Thread
Die Spieleragentur von Ribeiro war jetzt nicht so überraschend.JNEB1886 hat geschrieben: ↑12.02.21 @ 16:31 https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2101461
Noch ein kleiner Artikel über Ribeiro.
Re: Presse Thread
Er hat ja für die Juniorenauswahl Portugals gespielt, Mendes hat in ihm wohl Potential gesehen. Bin mal gespannt, ob der was taugt. Erwarte eigentlich mehr von Da Silva.Voltan hat geschrieben: ↑12.02.21 @ 16:42Die Spieleragentur von Ribeiro war jetzt nicht so überraschend.JNEB1886 hat geschrieben: ↑12.02.21 @ 16:31 https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2101461
Noch ein kleiner Artikel über Ribeiro.
Re: Presse Thread
Ich sehe das wie du. Da Silva Ribeiro ist zwar nice to have und verbessert die Kaderbreite, aber ich rechne eher damit, dass da Silva einschlägt.Goegi hat geschrieben: ↑12.02.21 @ 17:26Er hat ja für die Juniorenauswahl Portugals gespielt, Mendes hat in ihm wohl Potential gesehen. Bin mal gespannt, ob der was taugt. Erwarte eigentlich mehr von Da Silva.Voltan hat geschrieben: ↑12.02.21 @ 16:42Die Spieleragentur von Ribeiro war jetzt nicht so überraschend.JNEB1886 hat geschrieben: ↑12.02.21 @ 16:31 https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2101461
Noch ein kleiner Artikel über Ribeiro.
AUUUH!!!
Re: Presse Thread
Nächster Knall...so, nun mal gespannt auf die Berichte...
Wir waren nach Verlustpunkten immer Leader aber die Kachmedis haben uns immer schlechter gemacht.
Teils User’s haben es ja sogar geglaubt.
Hoffe wir ziehen es jetzt durchHopp GC
Wir waren nach Verlustpunkten immer Leader aber die Kachmedis haben uns immer schlechter gemacht.
Teils User’s haben es ja sogar geglaubt.
Hoffe wir ziehen es jetzt durchHopp GC
Es lebe der Grasshopper-Club
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Re: Presse Thread
Mit Krampf zum Sieg – GC gewinnt in Thun 2:0
Es ist Winter im Berner Oberland, klirrend kalt bei minus sieben Grad und leicht schneebedecktem Boden. Dieser Rahmen hilft nicht, aus dem, was gemäss Tabelle ein Spitzenspiel ist, auch auf dem Kunstrasen ein Spitzenspiel zu machen.
Dieser Match zwischen dem FC Thun und dem Grasshopper-Club Zürich ist eine ziemlich enttäuschende Angelegenheit, spielerisch, vom Tempo und von den Höhepunkten her. Am Ende könnte es aufgrund der Qualität beider Mannschaften genauso gut unentschieden stehen. Aber schliesslich sind es zwei Corner, mit denen die Gäste die Entscheidung herbeiführen.
Zuerst ist es Dominik Schmid, der erfolgreich ist. Er kam auf diese Saison aus Wil nach Zürich wie 18 andere Spieler auch, seinen Platz hat er im defensiven Mittelfeld gefunden. In der 40. Minute ist er für einmal ganz vorne anzutreffen, und so gelingt es ihm, eine Kopfballverlängerung von Pina aus wenigen Metern über die Thuner Torlinie zu stochern.
Die 72. Minute läuft, als Pusic einen weiteren Eckball treten kann. Im Fünfmeterraum kommt Cvetkovic zum Kopfball, Goalie Hirzel kann abwehren. Gegen den Nachschuss des Innenverteidigers und Captains ist er machtlos. Die beiden Tore sind für die Zürcher sehr wertvoll: Damit verdrängen sie Thun vom 1. Platz der Challenge League. Sie sind wieder da, wo sie vor allem Ende Saison stehen wollen. Und bei ihrem horrenden Budget auch müssen.
Der Sieg beim bisherigen Leader ist auch die Antwort auf die wiederholt trostlosen Leistungen, gerade zuletzt wieder beim 1:1 daheim gegen Chiasso und auch am Dienstag, trotz des 3:2 in Winterthur. Es ist auch ein Sieg für João Carlos Pereira. Bei der Geschäftsleitung ist der Portugiese nicht sonderlich hoch angesehen. Sein Pech ist, dass er als Trainer letzten Sommer nicht ihre Wahl war, sondern jene von Jorge Mendes, dem einflussreichen Spielervermittler aus Portugal. Solange er jedoch gewinnt, scheint selbst diese Geschäftsleitung um Jimmy Berisha Skrupel zu haben, ihn zu ersetzen – etwa durch René van Eck, den hauseigenen Trainer der U-18.
Dass zwei Defensivspieler für die Entscheidung sorgen, passt irgendwie zu diesem Spiel. Denn es ist keines der offensiven Kräfte, weder bei Thun noch bei GC. Die Berner haben zwei wirklich nennenswerte Abschlussmöglichkeiten, eine steht nach einer Viertelstunde Hasler zu, er ist defensiver Mittelfeldspieler. Ihnen fällt sonst nichts ein, um die Zürcher Abwehr aufzubrechen. Sie treten in keinem Moment als Mannschaft auf, die ihre jüngste Bilanz mit acht Siegen in zehn Spielen bestätigen könnte, sie bleiben blass und langweilig in ihren Bemühungen.
Die Grasshoppers haben offensiv nicht viel mehr zu bieten als bei den beiden Toren, die typischerweise zwei Defensivspieler auf stehende Bälle erzielen. Gjorgjev hat nicht eine gute Szene, Pusic, sein Kollege vom rechten Flügel, kann sich wenigstens den Corner zum zweiten Tor gutschreiben lassen. Ansonsten bietet er so viel wie Demhasaj, die Sturmspitze: nichts.
GC tritt eben so auf, wie Auswärtsmannschaften das gerne tun. Was es dafür hat: eine solide Defensive mit Toti und Cvetkovic als untadeligen Innenverteidigern und mit Matic als fehlerfreiem Goalie. Matic macht die beiden Chancen zunichte, die sich dem Gegner bieten. Am Dienstag muss sich GC schon wieder beweisen, dann kommt Aarau in den Letzigrund.
Schifferle, TA vom 12.02.2021, ABO
Es ist Winter im Berner Oberland, klirrend kalt bei minus sieben Grad und leicht schneebedecktem Boden. Dieser Rahmen hilft nicht, aus dem, was gemäss Tabelle ein Spitzenspiel ist, auch auf dem Kunstrasen ein Spitzenspiel zu machen.
Dieser Match zwischen dem FC Thun und dem Grasshopper-Club Zürich ist eine ziemlich enttäuschende Angelegenheit, spielerisch, vom Tempo und von den Höhepunkten her. Am Ende könnte es aufgrund der Qualität beider Mannschaften genauso gut unentschieden stehen. Aber schliesslich sind es zwei Corner, mit denen die Gäste die Entscheidung herbeiführen.
Zuerst ist es Dominik Schmid, der erfolgreich ist. Er kam auf diese Saison aus Wil nach Zürich wie 18 andere Spieler auch, seinen Platz hat er im defensiven Mittelfeld gefunden. In der 40. Minute ist er für einmal ganz vorne anzutreffen, und so gelingt es ihm, eine Kopfballverlängerung von Pina aus wenigen Metern über die Thuner Torlinie zu stochern.
Die 72. Minute läuft, als Pusic einen weiteren Eckball treten kann. Im Fünfmeterraum kommt Cvetkovic zum Kopfball, Goalie Hirzel kann abwehren. Gegen den Nachschuss des Innenverteidigers und Captains ist er machtlos. Die beiden Tore sind für die Zürcher sehr wertvoll: Damit verdrängen sie Thun vom 1. Platz der Challenge League. Sie sind wieder da, wo sie vor allem Ende Saison stehen wollen. Und bei ihrem horrenden Budget auch müssen.
Der Sieg beim bisherigen Leader ist auch die Antwort auf die wiederholt trostlosen Leistungen, gerade zuletzt wieder beim 1:1 daheim gegen Chiasso und auch am Dienstag, trotz des 3:2 in Winterthur. Es ist auch ein Sieg für João Carlos Pereira. Bei der Geschäftsleitung ist der Portugiese nicht sonderlich hoch angesehen. Sein Pech ist, dass er als Trainer letzten Sommer nicht ihre Wahl war, sondern jene von Jorge Mendes, dem einflussreichen Spielervermittler aus Portugal. Solange er jedoch gewinnt, scheint selbst diese Geschäftsleitung um Jimmy Berisha Skrupel zu haben, ihn zu ersetzen – etwa durch René van Eck, den hauseigenen Trainer der U-18.
Dass zwei Defensivspieler für die Entscheidung sorgen, passt irgendwie zu diesem Spiel. Denn es ist keines der offensiven Kräfte, weder bei Thun noch bei GC. Die Berner haben zwei wirklich nennenswerte Abschlussmöglichkeiten, eine steht nach einer Viertelstunde Hasler zu, er ist defensiver Mittelfeldspieler. Ihnen fällt sonst nichts ein, um die Zürcher Abwehr aufzubrechen. Sie treten in keinem Moment als Mannschaft auf, die ihre jüngste Bilanz mit acht Siegen in zehn Spielen bestätigen könnte, sie bleiben blass und langweilig in ihren Bemühungen.
Die Grasshoppers haben offensiv nicht viel mehr zu bieten als bei den beiden Toren, die typischerweise zwei Defensivspieler auf stehende Bälle erzielen. Gjorgjev hat nicht eine gute Szene, Pusic, sein Kollege vom rechten Flügel, kann sich wenigstens den Corner zum zweiten Tor gutschreiben lassen. Ansonsten bietet er so viel wie Demhasaj, die Sturmspitze: nichts.
GC tritt eben so auf, wie Auswärtsmannschaften das gerne tun. Was es dafür hat: eine solide Defensive mit Toti und Cvetkovic als untadeligen Innenverteidigern und mit Matic als fehlerfreiem Goalie. Matic macht die beiden Chancen zunichte, die sich dem Gegner bieten. Am Dienstag muss sich GC schon wieder beweisen, dann kommt Aarau in den Letzigrund.
Schifferle, TA vom 12.02.2021, ABO
Re: Presse Thread
Welches sind die 17 anderen Spieler aus Wil?
Re: Presse Thread
Momol der Schifferle weiss wovon er schreibt.
Re: Presse Thread
Was hat GC oder was haben Personen aus dem GC-Umfeld Herr Schifferle angetan, dass er Woche für Woche mit unserem Verein abrechnen muss?
Es bitzli Blau, es bitzli Rot...und du gsehsch us wie en Idiot!
- Fuessballer Moldovan
- Beiträge: 347
- Registriert: 05.02.19 @ 9:00
Re: Presse Thread
Nach einem 2:0 Auswärtssieg auf schneebedecktem Kunstrasen bei -7 Grad gegen den Super League-Absteiger, der zuletzt in 14 Spielen nur einmal verloren hatte, von ‚Krampf‘ zu reden - darauf muss man auch erst mal kommen...
Der FCZ muss sich nur fragen, was für Gesindel er in seinem Anhang mitschleppt. (Tages-Anzeiger, 23.10.2021)