Presse Thread

[LuizGustavo]

http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... a-25515549

naja...

[Müller Peter]

Der Sepp Blatter äußert sich heute zu sion und irgendwie auch zu Gc - aber sehr negativ, tubel

[Mitch]

Was soll das für eine "Zusammenfassung" sein auf SF???

[Simmel]

Ich fühle mich pudelwohl

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ohl-182056

[Frank the Tank]

Ich fühle mich pudelwohl

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ohl-182056

wenn sich der coach des tabellenvorletzten pudelwohl fuhlt, stimmt defnitiv etwas nicht im verein...

[Jolly Jumper]

Diese Fragestellungen sind ja wohl auch ziemlich fragwürdig...

[Müller Peter]

Fragwürdige Fragestellungen, da ist es natürlich fraglich, ob Ciri die Fragen fraglos beantworten kann.

[The Flying Dutchman]

keine Frage

[nolens]

Ausschnitt aus: Hjs: ''Zu viel für die Matchuhr''. NZZ. 19. September 2011: S.29

Zu viel für die Matchuhr

10:0 des GC im Cup gegen Töss

Hjs. Winterthur. Als sich die Grasshoppers und der FC Töss im Herbst 1926 trafen, waren die Zürcher auf dem Weg zum ersten Double ihrer Vereinsgeschichte und Töss ein Klub der Serie Promotion zweitklassig. Mit Xam und Trello Abegglen schlugen die Grasshoppers den Quartierklub aus Winterthur in den Achtelfinals 10:0. Am Samstag fuhren die Zürcher zu einem Match der 1. Hauptrunde gegen die Tössemer auf die Winterthurer Schützenwiese – mit manchen Nachwuchs-Auswahlspielern, aber ohne Internationale wie einst die Abegglens. Sie sind auch nicht auf dem Weg zu einem weiteren Double, das schon ihr neuntes wäre. Denn in der Meisterschaft sind sie damit beschäftigt, die Klasse zu halten. Und zu sehen bekamen sie auch auf der Winterthurer Schützenwiese Transparente ihrer Fangemeinde, die in angriffigem Ton mehr Einsatz forderte. Als wäre mangelnder Einsatz das Problem gewesen eine Woche zuvor beim 0:2 in einem – zugegeben – schwachen Spiel gegen Xamax. Vom Gegner aus Töss trennen die Grasshoppers drei Spielklassen – und so sah es denn auch auf dem Platz aus. Deshalb reichte es ihnen wie vor 85 Jahren zu einem 10:0, nach fünf Toren pro Halbzeit, es hätten leicht auch mehr sein können. Aber GC begnügte sich damit, die von Trainer Sforza zur Halbzeit formulierte Vorgabe, es sei ein zweistelliges Resultat anzustreben, mit dem Minimum zu erfüllen. Für die Matchuhr auf der Schützenwiese war auch das zu viel; dort sind seit alters nur Ergebnisse bis zu neun Toren vorgesehen.

[Nikelodeon]

http://www.20min.ch/myvote/hintergrund/ ... --13290898