Stark zurückkehren... Sieht man ja bei Austria Salzburg..AppleBee hat geschrieben: ↑25.04.21 @ 19:55Stimmt doch so nicht. Man kann auch neu Beginnen und stark zurückkehren. Ich behaupte, dass man GC nicht hangen lässt. Da werden Investitionen nötig sein, aber brechen und mit Campus, Letzi und dem ganzen Sch.. abzuschliessen finde ich persönlich den richtigen Weg.
Presse Thread
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Re: Presse Thread
Das mümer intern kläre.
Re: Presse Thread
Der Weg zurück an die Spitze ist steinig. Man kann nicht erwarten, dass man Aufstiege aneinanderreiht. Dennoch ein sehr tolles Projekt. und defintiv mit viel mehr Charakter und mehr Fans als bei Redbull!Pajtim Zentrum hat geschrieben: ↑25.04.21 @ 20:18Stark zurückkehren... Sieht man ja bei Austria Salzburg..AppleBee hat geschrieben: ↑25.04.21 @ 19:55Stimmt doch so nicht. Man kann auch neu Beginnen und stark zurückkehren. Ich behaupte, dass man GC nicht hangen lässt. Da werden Investitionen nötig sein, aber brechen und mit Campus, Letzi und dem ganzen Sch.. abzuschliessen finde ich persönlich den richtigen Weg.
Falls die AG zu einem seelenlosen Wolverhampton 2.0 verkommt, werden wir Gegner uns zusammenschliessen und einen neuen Verein gründen, welcher den Namen des GCZ in Ehren halten wird. Es entspricht nicht dem Standing des Vereins ein Farmteam zu sein.
Bleibt zu hoffen, dass FOSUN den richtigen Weg gehen wird und uns all dies erspart bleibt.
AUUUH!!!
Re: Presse Thread
Ein solcher Weg ist in der Tat nicht einfach zu gehen und es bräuchte Leute, welche anpacken und das nötige Know-how auch haben. Der finanzielle Aspekt kommt dann noch dazu, da braucht es starke Sponsoren als Partner. Es gibt sicher auch Beispiele, wo die Rückkehr ins Oberhaus geglückt ist wie bei FC CSKA 1948.AUUUH hat geschrieben: ↑25.04.21 @ 20:31Der Weg zurück an die Spitze ist steinig. Man kann nicht erwarten, dass man Aufstiege aneinanderreiht. Dennoch ein sehr tolles Projekt. und defintiv mit viel mehr Charakter und mehr Fans als bei Redbull!Pajtim Zentrum hat geschrieben: ↑25.04.21 @ 20:18Stark zurückkehren... Sieht man ja bei Austria Salzburg..AppleBee hat geschrieben: ↑25.04.21 @ 19:55
Stimmt doch so nicht. Man kann auch neu Beginnen und stark zurückkehren. Ich behaupte, dass man GC nicht hangen lässt. Da werden Investitionen nötig sein, aber brechen und mit Campus, Letzi und dem ganzen Sch.. abzuschliessen finde ich persönlich den richtigen Weg.
Falls die AG zu einem seelenlosen Wolverhampton 2.0 verkommt, werden wir Gegner uns zusammenschliessen und einen neuen Verein gründen, welcher den Namen des GCZ in Ehren halten wird. Es entspricht nicht dem Standing des Vereins ein Farmteam zu sein.
Bleibt zu hoffen, dass FOSUN den richtigen Weg gehen wird und uns all dies erspart bleibt.
Die haben sich ja abgespalten von CSKA Sofia, Members von CSKA Sofia gingen zu CSKA 1948 rüber.
https://en.cska1948.bg/association
Die haben auch das Glück, dass sie ein grosses Stadion benutzen können und dass das Niveau in der bulgarischen Liga doch nochmals tiefer ist als in der NLA. Einzig Ludogorets hat noch einigermaßen ein konkurrenzfähiges Kader, der Rest würde in der Schweiz um den Abstieg spielen meines Erachtens.
Re: Presse Thread
Kann jemand den Tagi Artikel "Der Pakt von GC mit dem Teufel" hier reinposten?
Re: Presse Thread
Nichts neues.. (:
Der Pakt zwischen GC und dem Teufel
Der Anwalt András Gurovits hat die Grasshoppers an die Chinesen verkauft. Er tat es aus Liebe zum Club.
MEINUNGMiklós Gimes
Publiziert heute um 18:28 Uhr
China war schon beliebter. Seit Corona, seit den Uiguren, seit der Repression in Hongkong bläst den Chinesen der Wind ins Gesicht. Rechtsanwalt András Gurovits, Partner der renommierten Kanzlei Niederer Kraft Frey, hat die Aufgabe, der China-Kritik standzuhalten. Er war der letzte Verwaltungsrat der beinahe Konkurs gegangenen Grasshopper Fussball AG und hat im Auftrag der Aktionäre den erfolgreichsten Fussballclub der Schweiz an eine Firma aus Hongkong verkauft, deren Besitzerin mit einem der Gründer der riesigen chinesischen Finanzgesellschaft Fosun verheiratet ist – ein Pakt mit dem Teufel sozusagen.
WEITER NACH DER WERBUNG
Chinesen managen heute die Grasshoppers, Gurovits ist die einzige Stimme des alten GC in der Vereinsführung. Unterschrieben sei im Lockdown des letzten Frühlings worden, erzählt er, «seither zahlen die Chinesen jeden Monat auf den Rappen genau». Für GC sei das ein Glücksfall.
Die blau-weisse Brille
Wir sitzen bei Niederer Kraft Frey an der Bahnhofstrasse, einem chromblitzenden Tempel mit Marmorböden. Gurovits hat ein Leben lang bei GC gerudert, erzählt er. «Der Nobelclub hat mich, ein Flüchtlingskind aus Oerlikon, mit offenen Armen aufgenommen.» Sein Vater hatte für Ungarn im Kajak Bronze an der Olympiade in Helsinki gewonnen – war aber vom kommunistischen Regime gesperrt worden, weil er eine Sportlerin mit aristokratischen Vorfahren geheiratet hatte. 1956 flüchtete die Familie in die Schweiz. Wie kann András Gurovits den Verkauf von GC an die kommunistischen Chinesen mit seinem Gewissen vereinbaren?
«In diesem Projekt trug ich die blau-weisse Brille», sagt er. «Ich war verantwortlich für ein KMU namens GC. Ich hatte den Auftrag, GC zu retten. Die Welt kann ich nicht retten. Das wäre zu gross. Mission impossible. Aber wenn ich mich umsehe, die Kleider, die Geräte, alles made in China. Wir sind so vernetzt, da müssen wir aufpassen, dass die Diskussion nicht doppelzüngig wird.»
Das Argument der wirtschaftlichen Verflechtung kommt immer wieder, denke ich. «Vielleicht ist kultureller Austausch besser als Abschottung», sagt Gurovits, als hätte er meine Gedanken gelesen. «Fussball bringt uns näher, das ist meine Hoffnung. Wenn man die Welt sieht, lernt man voneinander.»
Hongkong sei bei den Gesprächen nie ein Thema gewesen, sagt Gurovits
«Was ist mit Hongkong?», sage ich. «Die neuen Besitzer von GC sind doch aus Hongkong, habt ihr über die Situation dort gesprochen?» Hongkong sei nie ein Thema gewesen, sagt Gurovits. Er verabschiedet sich, er fährt nach Schaffhausen zu einem Spiel der Grasshoppers. Der chinesische CEO wird auch dort sein, «klar», sagt Gurovits, «er hat jetzt den Lead».
Der Pakt zwischen GC und dem Teufel
Der Anwalt András Gurovits hat die Grasshoppers an die Chinesen verkauft. Er tat es aus Liebe zum Club.
MEINUNGMiklós Gimes
Publiziert heute um 18:28 Uhr
China war schon beliebter. Seit Corona, seit den Uiguren, seit der Repression in Hongkong bläst den Chinesen der Wind ins Gesicht. Rechtsanwalt András Gurovits, Partner der renommierten Kanzlei Niederer Kraft Frey, hat die Aufgabe, der China-Kritik standzuhalten. Er war der letzte Verwaltungsrat der beinahe Konkurs gegangenen Grasshopper Fussball AG und hat im Auftrag der Aktionäre den erfolgreichsten Fussballclub der Schweiz an eine Firma aus Hongkong verkauft, deren Besitzerin mit einem der Gründer der riesigen chinesischen Finanzgesellschaft Fosun verheiratet ist – ein Pakt mit dem Teufel sozusagen.
WEITER NACH DER WERBUNG
Chinesen managen heute die Grasshoppers, Gurovits ist die einzige Stimme des alten GC in der Vereinsführung. Unterschrieben sei im Lockdown des letzten Frühlings worden, erzählt er, «seither zahlen die Chinesen jeden Monat auf den Rappen genau». Für GC sei das ein Glücksfall.
Die blau-weisse Brille
Wir sitzen bei Niederer Kraft Frey an der Bahnhofstrasse, einem chromblitzenden Tempel mit Marmorböden. Gurovits hat ein Leben lang bei GC gerudert, erzählt er. «Der Nobelclub hat mich, ein Flüchtlingskind aus Oerlikon, mit offenen Armen aufgenommen.» Sein Vater hatte für Ungarn im Kajak Bronze an der Olympiade in Helsinki gewonnen – war aber vom kommunistischen Regime gesperrt worden, weil er eine Sportlerin mit aristokratischen Vorfahren geheiratet hatte. 1956 flüchtete die Familie in die Schweiz. Wie kann András Gurovits den Verkauf von GC an die kommunistischen Chinesen mit seinem Gewissen vereinbaren?
«In diesem Projekt trug ich die blau-weisse Brille», sagt er. «Ich war verantwortlich für ein KMU namens GC. Ich hatte den Auftrag, GC zu retten. Die Welt kann ich nicht retten. Das wäre zu gross. Mission impossible. Aber wenn ich mich umsehe, die Kleider, die Geräte, alles made in China. Wir sind so vernetzt, da müssen wir aufpassen, dass die Diskussion nicht doppelzüngig wird.»
Das Argument der wirtschaftlichen Verflechtung kommt immer wieder, denke ich. «Vielleicht ist kultureller Austausch besser als Abschottung», sagt Gurovits, als hätte er meine Gedanken gelesen. «Fussball bringt uns näher, das ist meine Hoffnung. Wenn man die Welt sieht, lernt man voneinander.»
Hongkong sei bei den Gesprächen nie ein Thema gewesen, sagt Gurovits
«Was ist mit Hongkong?», sage ich. «Die neuen Besitzer von GC sind doch aus Hongkong, habt ihr über die Situation dort gesprochen?» Hongkong sei nie ein Thema gewesen, sagt Gurovits. Er verabschiedet sich, er fährt nach Schaffhausen zu einem Spiel der Grasshoppers. Der chinesische CEO wird auch dort sein, «klar», sagt Gurovits, «er hat jetzt den Lead».
Re: Presse Thread
über gewisse unangenehme dinge spricht man halt besser einfach nicht, vor allem wenn es auch noch ums liebe geld geht.
von daher können wir ja noch froh sein, dass uns nur die chinesen übernommen haben und nicht die katholische kirche
von daher können wir ja noch froh sein, dass uns nur die chinesen übernommen haben und nicht die katholische kirche
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Re: Presse Thread
mit einer Geschäftsstelle in der Stadt könnte man ein Stück Goodwill bei den Fans zurückholen. Wäre ja finanziell wie auch logistisch nicht viel Aufwand und hätte eine grosse Wirkung. Ein nächster Schritt wäre, wenn wenigstens das Profikader wieder in der Stadt trainiert. Man stelle sich nur vor, die Spieler
könnten zwischen zwei Trainings in der Stadt einen Kaffee trinken gehen. Kontakt zur Stadt wäre gerade für die Söldner wichtig, mal die Bahnhofstrasse kennenlernen und eventuell sogar Landsleute treffen mit fetten goldenen Uhren
könnten zwischen zwei Trainings in der Stadt einen Kaffee trinken gehen. Kontakt zur Stadt wäre gerade für die Söldner wichtig, mal die Bahnhofstrasse kennenlernen und eventuell sogar Landsleute treffen mit fetten goldenen Uhren
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Re: Presse Thread
Alle die Insta haben bitte für Mimi voten
Insta-Account @sfl_ch
Dort ist Mimi als Player of the Round nominiert:
https://instagram.com/stories/sfl_ch/25 ... 1apzmxf7gl
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Re: Presse Thread
Und bei den anderen Spielern auch abstimmen, aber den Balken ganz links loslassen .Nestor_Subiat hat geschrieben: ↑26.04.21 @ 12:48 Alle die Insta haben bitte für Mimi voten
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Den zwölften Meistertitel, den die FCZ-Gemeinde im Mai 2009 im Überschwang gefeiert hat, gewann GC schon 1943.
Re: Presse Thread
Berti Vogts:
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.