Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Jeffrey31
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Re: Presse Thread

#27291 Beitrag von Jeffrey31 »

Simmel hat geschrieben: 06.06.21 @ 12:36
GC Supporter hat geschrieben: 06.06.21 @ 11:31 Nach der Säuberung durch die Malenobitch Kinder muss nun halt wieder neu geordnet werden. Mir egal wenn ich an die Jungs denken welche alle dem Geld nachrennen. Was macht von Moos so??
Spielt bald in Arnheim
:lol:

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Simmel
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Re: Presse Thread

#27292 Beitrag von Simmel »

Jeffrey31 hat geschrieben: 07.06.21 @ 9:07
Simmel hat geschrieben: 06.06.21 @ 12:36
GC Supporter hat geschrieben: 06.06.21 @ 11:31 Nach der Säuberung durch die Malenobitch Kinder muss nun halt wieder neu geordnet werden. Mir egal wenn ich an die Jungs denken welche alle dem Geld nachrennen. Was macht von Moos so??
Spielt bald in Arnheim
:lol:
Na gut…

Schaut bald Fussballspiele in Arnheim
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Kubilay Moldovan
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Re: Presse Thread

#27293 Beitrag von Kubilay Moldovan »

https://www.20min.ch/story/berner-u-18- ... 0078415781 :shock:

Hat das Faultier die Pausenansprache gehalten?

Kubilay Moldovan
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Re: Presse Thread

#27294 Beitrag von Kubilay Moldovan »

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85241.html

Immerhin eine CH-Lösung. Ich freue mich vor allem auch auf Pferdeliebhaberin Andrea :!:

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#27295 Beitrag von JNEB1886 »

https://www.tagesanzeiger.ch/giorgio-co ... 8036542744

Kann jemand diesen Artikel posten mi ABO ? Danke.

roofer
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Re: Presse Thread

#27296 Beitrag von roofer »

JNEB1886 hat geschrieben: 09.06.21 @ 15:03 https://www.tagesanzeiger.ch/giorgio-co ... 8036542744

Kann jemand diesen Artikel posten mi ABO ? Danke.
«Das ist GC, das muss man sich anhören»
GC hat einen neuen Trainer gefunden: Giorgio Contini ist eine naheliegende Wahl – und das nicht wegen der Initialen.

Es war dann wohl doch nur der Euphorie geschuldet, als GC-CEO Shqiprim Berisha unmittelbar nach dem Aufstieg der Grasshoppers vor den Kameras von Blue stand und sagte, Zoltan Kadar dürfe Trainer bleiben, wenn er es denn wolle. Denn dazu kam es nicht: Der Aufstiegstrainer bleibt Nachwuchschef. So war es an GC, einen Nachfolger für Kadar zu finden.
Bis vor dem Saisonstart wolle er Klarheit haben, sagte Präsident Sky Sun in einem Interview mit dieser Zeitung. Es kursierten viele Namen, vor allem solche von Schweizer Trainern ohne Verein, von René Weiler über Bruno Berner bis Maurizio Jacobacci, aber auch eine nächste ausländische Lösung war vorstellbar. Schliesslich ist der neue Sportchef der Grasshoppers, Seyi Olofinjana, der ehemalige Zuständige für Leihspieler bei den Wolverhampton Wanderers.

Offenbar war den Verantwortlichen aber die vergangene Saison Augenöffner genug. João Carlos Pereira kannte den Schweizer Fussball kaum und fand den Draht zu wichtigen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs nie. Wohl auch darum ist die Lösung für die Rückkehr in die Super League eine naheliegende und das nicht wegen der Initialen: GC holt den Winterthurer Giorgio Contini. Erste Kontakte gab es nach Saisonende, in den vergangenen Wochen wurde es konkreter. Contini sagt: «Das ist GC, das muss man sich anhören.» Unklar ist die Vertragsdauer, der Trainingsstart am 21. Juni.

Die Gespräche mit den Verantwortlichen hätten ihn überzeugt, sagt der 47-Jährige auch. Nun will er mit GC nach vorne schauen, den Platz in der Super League verteidigen, sich Anerkennung erarbeiten und die Marke weiter aufpolieren, wie er es ausdrückt, «es soll wieder positiv über GC geredet werden» und vor allem «nicht immer vom alten, erfolgreichen GC, sondern vom neuen GC».

Vom einen Weltkonzern zum anderen
Contini übernahm 2018 Lausanne-Sport nach dem Abstieg der Waadtländer in die Challenge League. Es war auch die Saison, in welcher der englische Chemiegigant Ineos bei Lausanne einstieg. Mit vielversprechenden Talenten vom Partnerverein aus Nizza gelang im zweiten Jahr Challenge League der Aufstieg und in der ersten Super-League-Saison der sechste Platz. Nun hat Lausanne einen neuen Trainer, Ilija Borenovic heisst der Nachfolger von Contini.

Jetzt ist dieser bei GC, zurück in der Deutschschweiz und doch wird sich sein Arbeitsalltag wohl gar nicht gross verändern. «Wir werden von einem Weltkonzern geführt», sagte Contini nach einem seiner letzten Spiele als Lausanne-Trainer gegen den FC Zürich. Als er gefragt wurde, was die DNA des Clubs sei, fiel ihm keine Antwort ein. Die Parallelen zu GC liegen auf der Hand. Auch in Zürich tut man sich schwer mit der Identifikation, die ein Verein in der Region schaffen könnte. Contini als Schweizer Lösung ist auch eine Annäherung zu den Fans.
Wie Lausanne wird auch GC von einem Weltkonzern geführt und profitiert von einer Partnerschaft mit einem Verein aus einer der Top-5-Ligen Europas. Auch wenn diese im Gegensatz zu jener Lausannes mit dem OGC Nice nie offiziell bestätigt wurde. Contini sagt: «Es waren drei gute Jahre in Lausanne, ich lernte die Arbeit mit einem Grosskonzern hinter dem Projekt kennen.» Gut möglich, dass ihm in den nächsten Wochen wieder eine Menge an Leihspielern aus Wolverhampton hingestellt wird.

Lausanne zeigte in den vergangenen Jahren attraktiven Fussball, dominierte in der Challenge League und konnte Abgänge von U-21-Nationalspielern wie Andi Zeqiri oder Dan Ndoye problemlos verkraften. Auch die Grasshoppers stehen in diesem Sommer vor einem Umbruch. Viele Verträge laufen aus, das Kader muss verstärkt werden, um in der Super League zu bestehen. Mit Contini hat GC nun einen Mann verpflichtet, der bewiesen hat, dass ihm solche Zustände nichts ausmachen, mehr noch: dass er aus diesen zusammengewürfelten Kadern viel herausholen kann.

Sicarius
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Re: Presse Thread

#27297 Beitrag von Sicarius »

GC Züri jetz und s'ganze Läbe lang!

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#27298 Beitrag von JNEB1886 »

Kann das auch jemand Posten? Kommt bei mir nur mit Anmeldung. Danke!

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Simmel
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Re: Presse Thread

#27299 Beitrag von Simmel »

Neuer Cheftrainer für den Aufsteiger: etwas weniger China mit Contini
Doch kein ausländischer Trainer: Der Aufsteiger GC verpflichtet den erfahrenen Giorgio Contini. Dieser trainierte mit Lausanne zuletzt erfolgreich einen Verein, bei dem die Besitzverhältnisse ähnlich sind wie beim Grasshopper-Club.

Fabian Ruch
Aktualisiert
09.06.2021, 15.15 Uhr
Für Giorgio Contini ist GC die vierte Trainerstation. Zuletzt war er bei Lausanne-Sport engagiert gewesen.
Für Giorgio Contini ist GC die vierte Trainerstation. Zuletzt war er bei Lausanne-Sport engagiert gewesen.
Anthony Anex / Keystone
Mit Giorgio Contini präsentierte GC am Mittwochmittag einen neuen Trainer, der eine logische Lösung darstellt. Die Entscheidungsfindung jedoch war kompliziert, weil die chinesischen Besitzer gerne wieder einen ausländischen Trainer aus ihrem Umfeld installiert hätten. Bis zuletzt war Bruno Lage ein ernsthafter Kandidat, der Portugiese wurde aber am Mittwoch beinahe gleichzeitig wie Contini beim Premier-League-Klub Wolverhampton Wanderers als neuer Cheftrainer bekanntgegeben.

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Wolverhampton gehört wie der Grasshopper-Club zum weitverzweigten Konstrukt des riesigen chinesischen Konglomerats Fosun, das sich zudem an der Beratungsfirma Gestifute des einflussreichen Agenten Jorge Mendes beteiligt. Dieser hätte bei GC am liebsten erneut einen Trainer aus seinem Dunstkreis gesehen, wie letzte Saison den Landsmann João Carlos Pereira.

Man muss diese Zusammenhänge verstehen, um abschätzen zu können, wie intensiv die Debatten bei den Grasshoppers in den letzten Wochen nach der Rückkehr in die Super League geführt worden sind. Der Präsident Sky Sun, Vertreter Fosuns in Zürich, sowie der neue Sportchef Seyi Olofinjana, offiziell Technischer Direktor, arbeiteten beide früher bei Wolverhampton, sie sollen die Philosophie der GC-Investoren konsequent umsetzen.

GC soll etwas schweizerischer werden

Jimmy Berisha wiederum, der dritte Entscheidungsträger im sportlichen Bereich, hat in den letzten zwölf Monaten realisiert, dass es kaum falsch wäre, das ganze Projekt ein wenig schweizerischer zu gestalten. Er ist Managing Director und setzte sich intern vehement für einen Schweizer Trainer ein. Auch Maurizio Jacobacci, zuletzt in Lugano, sowie Bruno Berner, letzte Saison in Kriens, galten nach Gesprächen als Kandidaten.


Mit Contini haben sich die Grasshoppers schliesslich für jenen Trainer entschieden, der am besten ins Profil passt. «Es freut uns, dass wir Contini gewinnen konnten. Mit ihm haben wir einen sehr kompetenten Coach, welcher den Schweizer Fussball bereits sehr gut kennt und mit welchem wir den nächsten Schritt gehen möchten», sagt Olofinjana.

Und Berisha meint, Contini habe in den letzten Jahren bewiesen, viel aus seinen Mannschaften herausholen zu können. Über die Vertragsdauer gibt GC keine Auskunft, die Besitzer möchten das so, Berisha sagt, man plane mit Contini langfristig.

Einige Verstärkungen im Team geplant

Contini ist Winterthurer, arbeitete als Trainer in St. Gallen, bei Vaduz und in Lausanne und hinterliess dabei einen guten Eindruck. Lausanne hatte er vor drei Jahren nach dem Abstieg des Vereins übernommen und 2020 zurück in die Super League geführt – übrigens im Duell mit GC.

Auch Lausanne wird von einem ausländischen Besitzer dirigiert, der englische Chemiegigant Ineos baut wie Fosun auf ein Gebilde mit Partnerklubs, und so erhielt Contini interessante Talente des französischen Erstligisten Nizza zur Verfügung gestellt, die sich unter ihm ordentlich entwickelten. Obwohl Lausanne Sechster wurde, musste der Trainer gehen, sein Nachfolger heisst Ilija Borenovic.


Giorgio Contini kennt also die Schwierigkeiten und die besonderen Umstände, die sich bei den Grasshoppers ergeben können. Er sagt, seine Vorfreude sei gross, und es sei ihm bewusst, Teil eines spannenden Projekts zu sein. Der 47-Jährige mit der Erfahrung von 170 Super-League-Begegnungen als Trainer steht vor der Herausforderung, GC in der obersten Spielklasse zu etablieren. Die Ziele sind hoch, der Präsident Sky Sun sagte gegenüber der NZZ, in fünf Jahren wolle man einen Pokal gewonnen haben und in zehn Jahren auch europäisch zur Spitze gehören.

Vorerst geht es in den nächsten Wochen darum, das Kader zusammenzustellen, erneut dürften einige Leihspieler Wolverhamptons den Weg nach Zürich finden. So hofft GC, den überzeugenden Abwehrchef Toti Gomes eine weitere Saison behalten zu können, die Karten werden aber nach dem Trainerwechsel bei den Wanderers neu gemischt.

Vorgesehen sind Verstärkungen in allen Teambereichen, insbesondere im zentralen Mittelfeld wird es Veränderungen geben, gesucht wird zudem ein schneller, wendiger Angreifer. Auch erfahrene Schweizer Spieler, die sich in der Super League auskennen, sollen verpflichtet werden. Diesbezüglich wird Jimmy Berisha intern erneut Überzeugungsarbeit leisten müssen.

Nzz
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Silas142
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Re: Presse Thread

#27300 Beitrag von Silas142 »

Danke fürs Reinstellen der diversen Artikel !

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