86101886 hat geschrieben: ↑01.07.22 @ 12:34Je ein Spieler pro CSSL-Team, der in diesem Transferfenster wechseln könnte
In 16 Tagen ist es bereits wieder soweit und die Super League startet in die neue Saison. Das Transferfenster wurde aber gerade erst geöffnet, die zehn Mannschaften könnten also noch den einen oder anderen Wechsel vornehmen. Zudem gibt es natürlich auch Spieler, die Interesse aus dem Ausland schüren.
Doch welche Spieler könnten ihre Teams noch verlassen? Wir haben einen Spieler bei jedem Verein ausgewählt, bei dem wir glauben, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen Abgang hoch ist.
Grasshopper Club Zürich: Christian Herc (ZM)
Der slowakische Mittelfeldspieler zeigte in der vergangenen Saison gute Leistungen und konnte seinen Marktwert so um 1.4 Millionen Euro erhöhen (aktueller Marktwert: 1.9 Mio). Zudem gehört er mit 23 Jahren zu jenen Spielern, die noch einen Grossteil ihrer Karriere vor sich haben. Weiter läuft sein Vertrag nächsten Sommer aus, will GC an ihm noch etwas Geld verdienen, dann müssen die Zürcher ihn jetzt verkaufen.
Und weiter hinten sitzt noch MaHu ob das was bedeutet
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Die Anstellung von Bernt Haas als Sportchef war dem FCZ-Hausblatt gerade mal 1/18-Seite wert. Dafür füllen sie je 2/3-Seiten über einen holländischen Tennisfutzi und einen englischen Formel 1-Snob.
Bernt Haas hat halt keiner kommen sehen und es passt halt nicht so recht ins Bild des seelenlosen, chinesischen Farmteam-Konstrukts. Für einmal kaum Mutationen im Kader, der (Schweizer) Trainer ist auch noch derselbe und jetzt ist der Sportchef auch noch eine einheimische Lösung mit GC-Vergangenheit. Daneben müssten sich die Journalistenfuzzis auch noch eingestehen, dass sie völlig falsch lagen in ihrer Prognose. Zuviel für die hetzerischen, tendenziösen Schreiberlinge.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Vor etwa 2 Tagen war auf SRF eine Zusammenfassung der Transfers. Und nur beim GCZ wurde von Umbruch, Neuanfang und was weiss für Kadermutationen geschrieben. Tatsächlich sind diverse Vereine weitaus aktiver und haben die Mannschaft total erneuert.
86101886 hat geschrieben: ↑01.07.22 @ 12:34Je ein Spieler pro CSSL-Team, der in diesem Transferfenster wechseln könnte
In 16 Tagen ist es bereits wieder soweit und die Super League startet in die neue Saison. Das Transferfenster wurde aber gerade erst geöffnet, die zehn Mannschaften könnten also noch den einen oder anderen Wechsel vornehmen. Zudem gibt es natürlich auch Spieler, die Interesse aus dem Ausland schüren.
Doch welche Spieler könnten ihre Teams noch verlassen? Wir haben einen Spieler bei jedem Verein ausgewählt, bei dem wir glauben, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen Abgang hoch ist.
Grasshopper Club Zürich: Christian Herc (ZM)
Der slowakische Mittelfeldspieler zeigte in der vergangenen Saison gute Leistungen und konnte seinen Marktwert so um 1.4 Millionen Euro erhöhen (aktueller Marktwert: 1.9 Mio). Zudem gehört er mit 23 Jahren zu jenen Spielern, die noch einen Grossteil ihrer Karriere vor sich haben. Weiter läuft sein Vertrag nächsten Sommer aus, will GC an ihm noch etwas Geld verdienen, dann müssen die Zürcher ihn jetzt verkaufen.
Anstelle einen neuen zu holen, wäre das definitiv die bessere Lösung. Wenn man das Kader zusammenhalten kann, wird sich die Eingespieltheit der Mannschaft nächste Saison auszahlen
Magic-Kappi hat geschrieben: ↑02.07.22 @ 13:03
Die Anstellung von Bernt Haas als Sportchef war dem FCZ-Hausblatt gerade mal 1/18-Seite wert. Dafür füllen sie je 2/3-Seiten über einen holländischen Tennisfutzi und einen englischen Formel 1-Snob.
Bernt Haas hat halt keiner kommen sehen und es passt halt nicht so recht ins Bild des seelenlosen, chinesischen Farmteam-Konstrukts. Für einmal kaum Mutationen im Kader, der (Schweizer) Trainer ist auch noch derselbe und jetzt ist der Sportchef auch noch eine einheimische Lösung mit GC-Vergangenheit. Daneben müssten sich die Journalistenfuzzis auch noch eingestehen, dass sie völlig falsch lagen in ihrer Prognose. Zuviel für die hetzerischen, tendenziösen Schreiberlinge.
Niederhasli interessiert schlicht und einfach keine Sau mehr. Ob die Sportchefmarionette nun Bernt Haas oder Oku Kwembe heisst, ist völlig egal. Nur dumpf-debile Niederhasen schenken dieser neuerlichen Nebelpetarde ihre Aufmerksamkeit.
Magic-Kappi hat geschrieben: ↑02.07.22 @ 13:03
Die Anstellung von Bernt Haas als Sportchef war dem FCZ-Hausblatt gerade mal 1/18-Seite wert. Dafür füllen sie je 2/3-Seiten über einen holländischen Tennisfutzi und einen englischen Formel 1-Snob.
Bernt Haas hat halt keiner kommen sehen und es passt halt nicht so recht ins Bild des seelenlosen, chinesischen Farmteam-Konstrukts. Für einmal kaum Mutationen im Kader, der (Schweizer) Trainer ist auch noch derselbe und jetzt ist der Sportchef auch noch eine einheimische Lösung mit GC-Vergangenheit. Daneben müssten sich die Journalistenfuzzis auch noch eingestehen, dass sie völlig falsch lagen in ihrer Prognose. Zuviel für die hetzerischen, tendenziösen Schreiberlinge.
Niederhasli interessiert schlicht und einfach keine Sau mehr. Ob die Sportchefmarionette nun Bernt Haas oder Oku Kwembe heisst, ist völlig egal. Nur dumpf-debile Niederhasen schenken dieser neuerlichen Nebelpetarde ihre Aufmerksamkeit.
Es ist schon offensichtlich wie enttäuscht die Presse über die Schweizer Wahl ist. Dass der Mischi sogar noch eine angebliche erste Wahl erfindet spricht Bände. Ob der Haas jetzt was zu melden hat oder nicht, zumindest ein wenig Genugtuung hat diese Wahl eingebracht.
Magic-Kappi hat geschrieben: ↑02.07.22 @ 13:03
Die Anstellung von Bernt Haas als Sportchef war dem FCZ-Hausblatt gerade mal 1/18-Seite wert. Dafür füllen sie je 2/3-Seiten über einen holländischen Tennisfutzi und einen englischen Formel 1-Snob.
Bernt Haas hat halt keiner kommen sehen und es passt halt nicht so recht ins Bild des seelenlosen, chinesischen Farmteam-Konstrukts. Für einmal kaum Mutationen im Kader, der (Schweizer) Trainer ist auch noch derselbe und jetzt ist der Sportchef auch noch eine einheimische Lösung mit GC-Vergangenheit. Daneben müssten sich die Journalistenfuzzis auch noch eingestehen, dass sie völlig falsch lagen in ihrer Prognose. Zuviel für die hetzerischen, tendenziösen Schreiberlinge.
Einmal mehr, gut geschrieben/zusammengefasst von dir !
ob das was bedeutet 
