Was nettes zum Thema FCB, etwas über GC und allgemeines zum Fussballfandasein. Alles aus der Sicht eines Baslers:
http://www.fcbforum.ch/vb/showthread.ph ... genumber=1
Was angeblich auch noch vom GC zum FCB transferiert wurde...
Dieser Basler hat absolut recht,nur gibt man diesem Denken praktisch keinen Wert mehr!
LEIDER!
Fussball ist nicht erst seit heut zum knallharten Geschäft geworden!
Auch wenn der GCZ früher relativ unbesorgt Spieler aus der eigenen Liga einkaufen konnte, etwas unterscheidete ihn grundsätzlich von anderen Vereinen der Schweiz!
GC fördete schon immer mit recht grossem Engagement seinen Nachwuchs und integrierte ihn mit relativem guten Erfolg in die erste Mannschaft!
Somit identiviziert sich der Verein mit seinen "CLUB-FARBEN"
Was beim FCB zur Zeit passiert, schildert dieser eine Eintrag sehr gnau und ich kann diesen Basler echt gut verstehen, es ist sehr beängstigend wie die kommerzialisierung auf Chefetage des Vereins vorangetrieben wird...Man wird sozusagen erzogen wie man Fan sein sollte!
LEIDER!
Fussball ist nicht erst seit heut zum knallharten Geschäft geworden!
Auch wenn der GCZ früher relativ unbesorgt Spieler aus der eigenen Liga einkaufen konnte, etwas unterscheidete ihn grundsätzlich von anderen Vereinen der Schweiz!
GC fördete schon immer mit recht grossem Engagement seinen Nachwuchs und integrierte ihn mit relativem guten Erfolg in die erste Mannschaft!
Somit identiviziert sich der Verein mit seinen "CLUB-FARBEN"
Was beim FCB zur Zeit passiert, schildert dieser eine Eintrag sehr gnau und ich kann diesen Basler echt gut verstehen, es ist sehr beängstigend wie die kommerzialisierung auf Chefetage des Vereins vorangetrieben wird...Man wird sozusagen erzogen wie man Fan sein sollte!
es gibt einfach fans, die haben echt keine anderen probleme. ich schätze mal, diese diskussion würde in basel nur halb so laut geführt werden, wenn gross den petric nicht gewollt hätte. dann gäbe es einfach ein normaler disput betreffend identifikation zwischen fans, mannschaft, club und vorstand, der auf der ganzen welt ganz normal immerwieder (und auch berechtigterweise) zum vorschein kommt.
fussball ist nun mal grundsätzlich ein geschäft: erfolgsorientiert und auf gewinn aus. auf dem weg dorthin gibt es vielleicht unorthodoxe entscheidungen, fehlgriffe, unmotivierte mitarbeiter, überforderte chefs und auch begeisterung. so what? schliesslich giltet auch im fussball das gleiche, wie in der privatwirtschaft: (fast) alles reguliert sich von selbst.
fussball ist nun mal grundsätzlich ein geschäft: erfolgsorientiert und auf gewinn aus. auf dem weg dorthin gibt es vielleicht unorthodoxe entscheidungen, fehlgriffe, unmotivierte mitarbeiter, überforderte chefs und auch begeisterung. so what? schliesslich giltet auch im fussball das gleiche, wie in der privatwirtschaft: (fast) alles reguliert sich von selbst.