Der Technische Direktor Seyi Olofinjana sagt dazu: "Ah them is good to play for them Grasshopper".long_beach hat geschrieben: ↑20.05.22 @ 13:54Mich würde die Meinung unseres Sportchefs hierzu noch interessierenNestor_Subiat hat geschrieben: ↑20.05.22 @ 13:25Stellungnahme des Grasshopper Club Zürich zum neuen Liga-Modus
Der Grasshopper Club Zürich begrüsst die bei der heutigen SFL Generalversammlung verabschiedete Aufstockung der Liga auf 12 Mannschaften, da diese eine lang erwartete Innovation für den Schweizer Fussball darstellt.
Aufgrund der Schwierigkeiten, mit 12 Mannschaften den für sämtliche Interessengruppen perfekten Modus zu kreieren, haben die Liga und ihr Komitee gründliche Evaluationen mit den weiteren Mitgliedern des Ligenverbandes «European Leagues» und Vorabklärungen mit den einzelnen Clubs des Super League durchgeführt, welche zur Ausarbeitung der heute gewählten Modus-Änderung geführt haben.
«Wir haben uns somit entschieden, im besten Interesse des Schweizer Fussballs, hinter dem Antrag des Ligakomitees zu stehen und für das von einer Mehrheit befürwortete Modell abzustimmen, damit diese Innovation, welche die ‘Competitive Balance’ innerhalb der Liga deutlich erhöhen und somit für mehr Spannung und Attraktivität sorgen soll, zukünftig eingeführt werden kann», sagte Managing Director Jimmy Berisha.
Der Grasshopper Club Zürich ist nun gespannt, gemeinsam mit den anderen Clubs ab der Saison 2023/24 die Zukunft des Schweizer Fussballs zu gestalten.
Quo vadis GC?
Re: Quo vadis GC?
Re: Quo vadis GC?
12 er Liga finde ich von der Abwechslung her mal sicher interessanter als momentan.
Playoff sehe ich eher kritisch, muss man sich aber halt man 2 Jahre antun, um danach ein Fazit ziehen zu können.
Bin dann aber gespannt und stehe dem " Kommerz" kritisch gegenüber wie es künftig mit den Preisen aussehen wird.
Saisonkarte nur noch gültig für die ersten 22 Spiele ? Danach je nach dem wie erfolgreich man ist, die Preise in den Playoffs nach oben schrauben und den " gemeinen Fan " ausbluten lassen ?
"Zuhause" vielleicht nicht, damit man die Basis nicht verärgert? Dafür macht man dies dann mit den Auswärtsfans ?
Es hat da schon noch grosse Fragezeichen.
Playoff sehe ich eher kritisch, muss man sich aber halt man 2 Jahre antun, um danach ein Fazit ziehen zu können.
Bin dann aber gespannt und stehe dem " Kommerz" kritisch gegenüber wie es künftig mit den Preisen aussehen wird.
Saisonkarte nur noch gültig für die ersten 22 Spiele ? Danach je nach dem wie erfolgreich man ist, die Preise in den Playoffs nach oben schrauben und den " gemeinen Fan " ausbluten lassen ?
"Zuhause" vielleicht nicht, damit man die Basis nicht verärgert? Dafür macht man dies dann mit den Auswärtsfans ?
Es hat da schon noch grosse Fragezeichen.
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen...
Re: Quo vadis GC?
Wie würden eigentlich diese Playoffs gespielt? Europacupregel wie jetzt bei den Frauen oder best of (z.B. best of 3)
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...
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Re: Quo vadis GC?
1. vs. 2. Best of Three, 2. - 10. Viertelfinal und Halbfinal Hin- und Rückspiel und Finale ein Spiel
Sprich der Sieger der Playoffs hat am ende je nachdem drei Spiele mehr als der Meister...
Re: Quo vadis GC?
und der Letzte bleibt dann auf mickrigen 32 Saisonspielen sitzen.
der schottiche Modus wäre einfach zu geil gewesen.
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...
Re: Quo vadis GC?
Ja das habe ich auch schon bemängelt. Es sind wider klar die besseren Teams die mehr Spiele haben werden. Wobei der Meister selbst ev. auch drei Spiele weniger hat als der, welcher die Playoffs gewinnt (2 vs 5 Spiele). Aber schon krass wenn der Absteiger fünf Spiele weniger hat als die beiden Finalisten der Playoffs... Hätte man ja wenigstens eine kleine Auf- Abstiegsrunde mit den vier Mannschaften machen können, dann hätten sie sogar 6 Spiele...mühli hat geschrieben: ↑20.05.22 @ 16:05und der Letzte bleibt dann auf mickrigen 32 Saisonspielen sitzen.
der schottiche Modus wäre einfach zu geil gewesen.
Re: Quo vadis GC?
Wird das so sein wie beim Mäfensport Eishockey? Irgendwelche Spiele die keinen interessieren und plötzlich wirds spannend während den Play-Offs?
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Re: Quo vadis GC?
Stellungnahme des Grasshopper Club Zürich zum neuen Liga-Modus
Der Grasshopper Club Zürich begrüsst die bei der heutigen SFL Generalversammlung verabschiedete Aufstockung der Liga auf 12 Mannschaften, da diese eine lang erwartete Innovation für den Schweizer Fussball darstellt.
Aufgrund der Schwierigkeiten, mit 12 Mannschaften den für sämtliche Interessengruppen perfekten Modus zu kreieren, haben die Liga und ihr Komitee gründliche Evaluationen mit den weiteren Mitgliedern des Ligenverbandes «European Leagues» und Vorabklärungen mit den einzelnen Clubs des Super League durchgeführt, welche zur Ausarbeitung der heute gewählten Modus-Änderung geführt haben.
«Wir haben uns somit entschieden, im besten Interesse des Schweizer Fussballs, hinter dem Antrag des Ligakomitees zu stehen und für das von einer Mehrheit befürwortete Modell abzustimmen, damit diese Innovation, welche die ‘Competitive Balance’ innerhalb der Liga deutlich erhöhen und somit für mehr Spannung und Attraktivität sorgen soll, zukünftig eingeführt werden kann», sagte Managing Director Jimmy Berisha.
Der Grasshopper Club Zürich ist nun gespannt, gemeinsam mit den anderen Clubs ab der Saison 2023/24 die Zukunft des Schweizer Fussballs zu gestalten.
Der Grasshopper Club Zürich begrüsst die bei der heutigen SFL Generalversammlung verabschiedete Aufstockung der Liga auf 12 Mannschaften, da diese eine lang erwartete Innovation für den Schweizer Fussball darstellt.
Aufgrund der Schwierigkeiten, mit 12 Mannschaften den für sämtliche Interessengruppen perfekten Modus zu kreieren, haben die Liga und ihr Komitee gründliche Evaluationen mit den weiteren Mitgliedern des Ligenverbandes «European Leagues» und Vorabklärungen mit den einzelnen Clubs des Super League durchgeführt, welche zur Ausarbeitung der heute gewählten Modus-Änderung geführt haben.
«Wir haben uns somit entschieden, im besten Interesse des Schweizer Fussballs, hinter dem Antrag des Ligakomitees zu stehen und für das von einer Mehrheit befürwortete Modell abzustimmen, damit diese Innovation, welche die ‘Competitive Balance’ innerhalb der Liga deutlich erhöhen und somit für mehr Spannung und Attraktivität sorgen soll, zukünftig eingeführt werden kann», sagte Managing Director Jimmy Berisha.
Der Grasshopper Club Zürich ist nun gespannt, gemeinsam mit den anderen Clubs ab der Saison 2023/24 die Zukunft des Schweizer Fussballs zu gestalten.
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Re: Quo vadis GC?
Ja. Chutten, Reisli und Thomi.