Quo vadis GC?

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
Antworten
Autor
Nachricht
Magic-Kappi
Beiträge: 3142
Registriert: 18.07.10 @ 13:37

Re: Quo vadis GC?

#2801 Beitrag von Magic-Kappi »

Ricky hat geschrieben:OK. Der Ansatz der Diskussion über die Bedeutung des Stadions verstehe ich.
Ob sie richtig ist - in allen Variationen und Ebenen - weiss ich nicht.

Ich stelle mir übrigens auch nicht so vor, dass Anliker einfach so geht. So läuft das nirgends, nicht mal in einem 2. Liga Klub (hoppla!).

Mir ist das Gerede, zuerst dies, dann das, nach 15 Jahren extrem suspekt.

Was ist also, wenn das Stadion NICHT käme? Feierabend, weil die Herren kein Catering machen dürfen? Das ist doch weit hergeholt und wir werden vertröstet auf Sankt-Niemerlein!

Nöd?
Das Catering steht hierbei natürlich nicht im Zentrum. Wenn das Stadion nicht kommt, ja dann ist Lichterlöschen. Und das nicht nur für GC. Spätestens wenn der Zwerg Zwack mit seinem Pumuckl irgendwann sein Cabriolet gegen einen Baum steuert oder die beiden doch an Lungenkrebs sterben, dann ist für die von Ännet auch Schluss.
Und glaub mir, Lichterlöschen wäre mir tatsächlich lieber als die Kacke, die wir unter dieser Führung erleben müssen. Meinetwegen ein Fanverein in der 5. Liga. Das wäre für mich akzeptabler.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

Benutzeravatar
Dori Kuerschner
Beiträge: 568
Registriert: 29.05.16 @ 14:28
Wohnort: Zürich

Re: Quo vadis GC?

#2802 Beitrag von Dori Kuerschner »

Wenn die wüssten:
Tom Griffith bewohnte ein Haus in der Gerechtigkeitsgasse, das sich neben dem Kolonialwarenladen eines gewissen Herrn Pfister erhob und dessen guter Kunde er gewesen zu sein schien. An einem Samstagabend im August 1886 blickte «Young Griffith» aus seinem Fenster in die Gerechtigkeitsgasse hinunter und sann über allerlei Sachen nach. Vielleicht meditierte er über den Lauf des Lebens, über den vergangenen Sommertag, wahrscheinlich aber dachte er an England. Welcher Engländer brächte es schon fertig, 24 Stunden im Ausland zu leben, ohne an seine Heimat zu denken, ohne Vergleiche mit seinem «home country» anzustellen? Auch «Young Griffith» musste an seine Heimat gedacht haben, an alles, was seine Heimat ihm geboten hatte und er in Zürich vermissen musste. Und da fiel ihm unter anderem auch das Fussballspielen ein und wie sehr er darunter litt, in der Schweiz nicht sein geliebtes «Soccer» spielen zu können. «Too bad, really too bad!» Und wie er so auf seine Fensterbank gestützt, bei geöffnetem Fenster in den Abend hinein meditierte, wurde er sich plötzlich gewahr, dass im Pfisterschen Kolonialwarenladen ein Fenster geöffnet wurde und Herr Pfister junior sich ebenfalls anschickte, seine abendlichen Betrachtungen bei geöffnetem Fenster abzuhalten. Kein Wunder, dass die beiden jungen Leute einige Sekunden später miteinander ins Gespräch kamen. Es war ein recht lautes Gespräch, von Fenster zu Fenster und über den Lärm der Gerechtigkeitsgasse hinweg. Aber das Thema dieser Unterhaltung berechtigte die Sprecher, auch zu so abendlicher Stunde einen etwas lauten Ton anzuschlagen, wurde doch über nichts Geringeres als über Fussball geredet. «Young Griffith» bemühte sich, dem jungen Pfister die Reize des Fussballspieles auszumalen, der auch sofort Feuer fing und die Durchführbarkeit des Projektes für seht gut möglich hielt. Da die Unterredung immer eifriger und enthusiastischer wurde und beide Sprecher sich einig wurden, dass es weniger beschwerlich wäre, auf der Strasse zu konversieren, als sich von Fenster zu Fenster über den Lärm der Gerechtigkeitsgasse hinweg den Hals heiser zu schreien, zumal ihnen vom Herauslehnen die Halsmuskeln erheblich schmerzten, beschlossen sie, die «pourparlers» in der Gasse fortzusetzen. Gesagt, getan. Sie schritten heftig diskutierend die Gerechtigkeitsgasse hinunter, schwenkten in die Selnaustrasse ein und fühlten in sich ein derartig starkes Bedürfnis, ihre Ideen einem Dritten mitzuteilen, dass sie den Entschluss fassten, schnurstracks ihren Freund Hermann Nabholz aufzusuchen. Herman Nabholz war auch sofort bei der Sache, und so machten sich alle drei noch um selben Abend auf, weitere Freunde für den Fussballsport zu gewinnen; es waren dies: G. Hubacher, H. Geyelin, Hasler, Severin und Goldschmid. In den darauffolgenden Tagen wurden weitere junge Leute für die Suche gewonnen, nämlich: Hans Wunderly, Max Hirzel, R. Vogel, S. Hirzel und Robinson. Und dann kam der grosse, mit Ungeduld herbeigewünschte Tag, da die erste Sitzung abgehalten und dem Club ein Name gegeben werden sollte. An einem Abend in den letzten Tagen des August 1886 fand diese erste Gründungssitzung im Cafe Stäubli in der Flössergasse statt. Diese kleine Wirtschaft lag zwei Häuser vom Pfisterschen Kolonialwarenladen entfernt und blickte auf die Rückseite des alten Gerichtshofes. Nicht in einem feudalen Lokal, sondern zwischen bescheidenen vier Wänden kam es dank des jugendlichen Optimismus und unaufhaltsamen Elans sportbegeisterter Leute in den Studentenjahren zur Gründung unseres Clubs.

Auszug aus 50 Jahre Grasshopper Club Zürich (1886-1936)
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

Benutzeravatar
tobiaso
Beiträge: 2586
Registriert: 10.06.07 @ 16:15

Re: Quo vadis GC?

#2803 Beitrag von tobiaso »

Magic-Kappi hat geschrieben:
Ricky hat geschrieben:OK. Der Ansatz der Diskussion über die Bedeutung des Stadions verstehe ich.
Ob sie richtig ist - in allen Variationen und Ebenen - weiss ich nicht.

Ich stelle mir übrigens auch nicht so vor, dass Anliker einfach so geht. So läuft das nirgends, nicht mal in einem 2. Liga Klub (hoppla!).

Mir ist das Gerede, zuerst dies, dann das, nach 15 Jahren extrem suspekt.

Was ist also, wenn das Stadion NICHT käme? Feierabend, weil die Herren kein Catering machen dürfen? Das ist doch weit hergeholt und wir werden vertröstet auf Sankt-Niemerlein!

Nöd?
Das Catering steht hierbei natürlich nicht im Zentrum. Wenn das Stadion nicht kommt, ja dann ist Lichterlöschen. Und das nicht nur für GC. Spätestens wenn der Zwerg Zwack mit seinem Pumuckl irgendwann sein Cabriolet gegen einen Baum steuert oder die beiden doch an Lungenkrebs sterben, dann ist für die von Ännet auch Schluss.
Und glaub mir, Lichterlöschen wäre mir tatsächlich lieber als die Kacke, die wir unter dieser Führung erleben müssen. Meinetwegen ein Fanverein in der 5. Liga. Das wäre für mich akzeptabler.
So ist es!
Lieber 5. Liga als diese Komödie
Für immer lebendig, eusä Hardturm

Benutzeravatar
Ricky
Beiträge: 2197
Registriert: 08.08.11 @ 9:16

Re: Quo vadis GC?

#2804 Beitrag von Ricky »

Wenn ich mir die Situation rund um das Stadion und um GC ansehe, komme ich zu folgenden Ueberlegungen:

Es gibt 2 Hauptwege.

Bei einen wartet man darauf, dass im November alles klar wird, und danach wartet man darauf, dass das Stadion fertiggestellt ist, um DANN "gross" raufzufahren.

Beim zweiten Weg versucht man, JETZT schon raufzufahren. Unabhängig von November und unabhängig von der Fertigstellung oder gar dem nicht Vorhandensein eines neuen Staions.

Im ersten Fall hat man mehr Zeit zur Verfügung.
Die Fallen sind:
Novemberzusage ist nicht sicher. Was ist dann? Dann hätte man gar Zeit verloren.
Ob GC bei einer Zusage des Volkes nach der Fertigstellung noch SL spielt, steht in den Sternen.
Ob mit einem Stadion sich wirklich Grossinvestoren finden - und dies nicht schon wieder ein Wunschkonzert ist - und ab wann sich diese finden, steht ebenfalls in den Sternen.
Wenn man einen Worstcase sich andenkt, wird es gar bedenklich: Nehmen wir an, wir steigen ab, die Schweine bauen ihre Vormachtsstellung in der Stadt aus, gewinnen dies und jenes - welcher Grossinvestor wird dann auf GC setzen? Scheint mir unlogisch.

Dieser Weg beinhaltet nichts Sicheres, lauter Annahmen und Deduktionen, "falls dies dann evtl. das" etc.
Das ist NICHT seriös und äusserst bedenklich als Strategie.
Ich lehne sie ab.

Im zweiten Fall sorgt man dafür, dass jetzt schon einige Investoren an Bord kommen, unabhängig vom Stadion. Man baut die Mannschaft auf, damit diese, wenn das Stadion kommt und fertiggestellt ist, dort die HAUPTROLLE in der Stadt spielen kann, AB DEM ERSTEN TAG.
Das zöge weitere Investoren an, scheint mir klar.

Und kommt das Stadion nicht, dann sind wir schon am Aufbau einer besseren Zukunft des Klubs.

-------

Die jetztige Führung hat bisher versagt. Weder eine Mannschaft, noch einen starken Klub haben wir erhalten, noch Investoren, in 4 Jahren.
Das ist eine 1-2 als Note. Das einzige, was die erreicht haben ist ein Nicht-Abstieg.

Wenn diese Führung nicht fähig ist, Programm 2 zu fahren, die sofortige Acquierung von Investoren und den Aufbau einer Mannschaft und eines interessanten Images des GC, dann MÜSSEN sie gehen.
Es ergibt keinen Sinn, weiterhin das Gewurstel zu veranstalten.

Sie sollen nun für ihre Nachfolger sorgen oder Türen öffnen, damit sich solche finden.

Bloss eins - macht ÄNTLI FÜRSCHI !!!

Benutzeravatar
dottore
Beiträge: 56
Registriert: 14.11.14 @ 11:34

Re: Quo vadis GC?

#2805 Beitrag von dottore »

Ricky hat geschrieben:Wenn ich mir die Situation rund um das Stadion und um GC ansehe, komme ich zu folgenden Ueberlegungen:

Es gibt 2 Hauptwege.

Bei einen wartet man darauf, dass im November alles klar wird, und danach wartet man darauf, dass das Stadion fertiggestellt ist, um DANN "gross" raufzufahren.

Beim zweiten Weg versucht man, JETZT schon raufzufahren. Unabhängig von November und unabhängig von der Fertigstellung oder gar dem nicht Vorhandensein eines neuen Staions.

Im ersten Fall hat man mehr Zeit zur Verfügung.
Die Fallen sind:
Novemberzusage ist nicht sicher. Was ist dann? Dann hätte man gar Zeit verloren.
Ob GC bei einer Zusage des Volkes nach der Fertigstellung noch SL spielt, steht in den Sternen.
Ob mit einem Stadion sich wirklich Grossinvestoren finden - und dies nicht schon wieder ein Wunschkonzert ist - und ab wann sich diese finden, steht ebenfalls in den Sternen.
Wenn man einen Worstcase sich andenkt, wird es gar bedenklich: Nehmen wir an, wir steigen ab, die Schweine bauen ihre Vormachtsstellung in der Stadt aus, gewinnen dies und jenes - welcher Grossinvestor wird dann auf GC setzen? Scheint mir unlogisch.

Dieser Weg beinhaltet nichts Sicheres, lauter Annahmen und Deduktionen, "falls dies dann evtl. das" etc.
Das ist NICHT seriös und äusserst bedenklich als Strategie.
Ich lehne die ab.

Im zweiten Fall sorgt man dafür, dass jetzt schon einige Investoren an Bord kommen, unabhängig vom Stadion. Man baut die Mannschaft auf, damit diese, wenn das Stadion kommt und fertiggestellt ist, dort die HAUPTROLLE in der Stadt spielen kann, AB DEM ERSTEN TAG.
Das zöge weitere Investoren an, scheint mir klar.

Und kommt das Stadion nicht, dann bauen wir an einer besseren Zukunft des Klubs.

-------

Die jetztige Führung hat bisher versagt. Weder eine Mannschaft, noch einen starken Klub haben wir erhalten, in 4 Jahren.
Das ist eine 1-2. Das einzige, was die erreicht haben ist ein Nicht-Abstieg.

Wenn diese Führung nicht fähig ist, Programm 2 zu fahren, die sofortige Acquierung von Investoren und den Aufbau einer Mannschaft und eines interessanten Images des GC, dann MÜSSEN sie gehen.
Es ergibt keinen Sinn, weiterhin das Gewurstel zu veranstalten.

Sie sollen für ihre Nachfolgern sorgen oder Türen öffnen, damit sich solche finden.

Bloss eins - macht ÄNTLI FÜRSCHI !!!
Finde deine Ansätze sehr gut und überlegt.
Ich habe jedoch etwas Mühe mit folgendem Punkt: Und kommt das Stadion nicht, dann bauen wir an einer besseren Zukunft des Klubs.

Ginge es nach mir, könnte man bei einer Stadionablehnung auch gleich den Profibetrieb begraben. Wir Fans gemeinsam eine Art Beerdigung veranstalten und Kapitel Hardturm und GC schliessen und in Erinnerung behalten. Ich mag nicht daran denken, weitere 10 Jahre im Letzi zu spielen.
a doctor a day keeps the apple away

Benutzeravatar
Ricky
Beiträge: 2197
Registriert: 08.08.11 @ 9:16

Re: Quo vadis GC?

#2806 Beitrag von Ricky »

dottore hat geschrieben:[
Finde deine Ansätze sehr gut und überlegt.
Ich habe jedoch etwas Mühe mit folgendem Punkt: Und kommt das Stadion nicht, dann bauen wir an einer besseren Zukunft des Klubs.

Ginge es nach mir, könnte man bei einer Stadionablehnung auch gleich den Profibetrieb begraben. Wir Fans gemeinsam eine Art Beerdigung veranstalten und Kapitel Hardturm und GC schliessen und in Erinnerung behalten. Ich mag nicht daran denken, weitere 10 Jahre im Letzi zu spielen.
Ich möchte die Radikalvariante, die Beerdigung, noch nicht erwägen. Deshalb habe ich sie nicht erwähnt, aber ich verstehe dich und manchmal ist die Lust riesig, den Bettel hinzuschmeissen, da es nie vorwärts zu gehen scheint.

Noch hoffe ich auf eine intelligente und durchsetzungsfähige Führung, die es erreicht, dass der Klub nicht bloss weiter vor sich hin vegetiert, sondern wächst.

Persönlich finde ich, hätten wir eine Supermannschaft, ginge das auch mit dem Letzi in Ordnung. Nicht, dass ich kein gutes Stadion möchte, das wünsche ich mir von Herzen, aber wenn ich wählen müsste, dann lieber ein starkes GC, das irgendwo spielt und nicht ein wischi-waschi GC das in einem modernen Stadion rumkasperlt.

AppleBee
Beiträge: 1645
Registriert: 03.06.15 @ 23:01

Re: Quo vadis GC?

#2807 Beitrag von AppleBee »

Ricky hat geschrieben:
dottore hat geschrieben:[
Finde deine Ansätze sehr gut und überlegt.
Ich habe jedoch etwas Mühe mit folgendem Punkt: Und kommt das Stadion nicht, dann bauen wir an einer besseren Zukunft des Klubs.

Ginge es nach mir, könnte man bei einer Stadionablehnung auch gleich den Profibetrieb begraben. Wir Fans gemeinsam eine Art Beerdigung veranstalten und Kapitel Hardturm und GC schliessen und in Erinnerung behalten. Ich mag nicht daran denken, weitere 10 Jahre im Letzi zu spielen.
Ich möchte die Radikalvariante, die Beerdigung, noch nicht erwägen. Deshalb habe ich sie nicht erwähnt, aber ich verstehe dich und manchmal ist die Lust riesig, den Bettel hinzuschmeissen, da es nie vorwärts zu gehen scheint.

Noch hoffe ich auf eine intelligente und durchsetzungsfähige Führung, die es erreicht, dass der Klub nicht bloss weiter vor sich hin vegetiert, sondern wächst.

Persönlich finde ich, hätten wir eine Supermannschaft, ginge das auch mit dem Letzi in Ordnung. Nicht, dass ich kein gutes Stadion möchte, das wünsche ich mir von Herzen, aber wenn ich wählen müsste, dann lieber ein starkes GC, das irgendwo spielt und nicht ein wischi-waschi GC das in einem modernen Stadion rumkasperlt.
Vergiss einfach nicht. Es gibt investoren die haben schlicht Angst sie würen in ein Fass ohne Boden investieren - wobei das gar nicht weit weg ist von der Realität. In der Tat haben wir Millionendefizite wegen dem Fehlen eines eigenen Stadions.
Würden die Zurückgebliebenen von ennet-den-Gleisen einmal mitdenken (haha wenn sie nur könnten), dann würden sie verstehen: Ein zweites Stadion gäbe ihnen die Möglichkeit den Preis beim Stadion Letzi zu drücken. Mit abderen Worten: auch die Säue hätten einen Vorteil.
Okay gehen wir davon aus wir gewinnen die Abstimmung und 2040 steht das Stadion....dann muss man weiter denken und ich sehe die jetztige Führung, genau wie du es sagst: nicht im Stande weiterzudenken und einen 4 Jahresplan zu entwerfen. Ein solcher Plan würde ja beinhalten, dass man in 4 Jahren versucht wieder um die Kübel mitzuspielen. Wenn das nicht Grubd genug wäre in GC zu investieren weiss ich auch nicht.... 3-4 schwache Saisons und dannn wieder vorbe dabei.
Ich gehe aber noch einen Schhritt weiter.
Wo siehst du GC ?

Eher als Klub der für junge Spirtler als Sprungbrett-Verein dient- via GC in höhere Ligen zu stossen oder eher als Verein der überdurchschnittliche Spieler halten will respektive Plan C : Klasse Spieler die möglichkeit gibt bei uns die Karriere zu beenden?
Ich habe da meine Vorstellungen, doch die Frage stellt sich : was lässt sich in einen 4Jahresplan packen? Ich hoffe sehr auf einen weiteren KK der unsere Jungen Spieler noch besser macht und einen finkigen Trainer der Bock hatt mit uns 4 Jahre in Angriff zu nehemen!

Benutzeravatar
tobiaso
Beiträge: 2586
Registriert: 10.06.07 @ 16:15

Re: Quo vadis GC?

#2808 Beitrag von tobiaso »

Bin heute mit dem Fahrrad von Bregenz nach Kreuzlingen TG geradelt. In jedem Verdammten kaff hatte es ein FCSG Saisonabo Plakat in Grossformat. Nach dem gefühlten 470. Plakat hab ich mir fast ein Abo bestellt, ok war evtl. auch wegen der Hitze.
Aber wirklich gut gemacht im Gegenteil zu unserem Marketing
Für immer lebendig, eusä Hardturm

Benutzeravatar
Paddington_Cargo
Beiträge: 1011
Registriert: 16.01.18 @ 9:20

Re: Quo vadis GC?

#2809 Beitrag von Paddington_Cargo »

tobiaso hat geschrieben:Bin heute mit dem Fahrrad von Bregenz nach Kreuzlingen TG geradelt. In jedem Verdammten kaff hatte es ein FCSG Saisonabo Plakat in Grossformat. Nach dem gefühlten 470. Plakat hab ich mir fast ein Abo bestellt, ok war evtl. auch wegen der Hitze.
Aber wirklich gut gemacht im Gegenteil zu unserem Marketing
Wozu braucht GC Plakatwerbung für Saison-Abis? Die Tickets werden ja bei bester Gelegenheit auf der Gasse und in Badis verramscht...
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."

Benutzeravatar
tobiaso
Beiträge: 2586
Registriert: 10.06.07 @ 16:15

Re: Quo vadis GC?

#2810 Beitrag von tobiaso »

Paddington_Cargo hat geschrieben:
tobiaso hat geschrieben:Bin heute mit dem Fahrrad von Bregenz nach Kreuzlingen TG geradelt. In jedem Verdammten kaff hatte es ein FCSG Saisonabo Plakat in Grossformat. Nach dem gefühlten 470. Plakat hab ich mir fast ein Abo bestellt, ok war evtl. auch wegen der Hitze.
Aber wirklich gut gemacht im Gegenteil zu unserem Marketing
Wozu braucht GC Plakatwerbung für Saison-Abis? Die Tickets werden ja bei bester Gelegenheit auf der Gasse und in Badis verramscht...
Ja stimmt, ich dachte nur wär evtl. mal etwas
Für immer lebendig, eusä Hardturm

Antworten