Quo vadis GC?

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Silas142
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Re: Quo vadis GC?

#5321 Beitrag von Silas142 »

Ok Nolens. Aber wer soll uns konkret retten ? Der milliardenschwere Retter auf dem weissen Schimmel, Magdalena Martullo oder die Heilsarmee ?

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Locusto
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Re: Quo vadis GC?

#5322 Beitrag von Locusto »

1angryman hat geschrieben: 19.04.21 @ 17:29 Letztlich stecken wir Fussballfans in einem Dilemma aus dem wir praktisch nicht herauskommen. Das zeigt sich auch heute mal wieder mit dieser Super League Idee. Alle sind ausser sich und entrüsten sich, aber eigentlich sind alle Teil des Systems. Die Fans im Stadion mit ihrer Stimmung, mir ihren Eintritten, die Fans zu Hause mit ihren Sky-Abos - ohne sie würde das alles nicht funktionieren. Da reicht es auch nicht, mal im Stadion ein Transparent gegen den modernen Fussball in die Höhe zu halten oder ein Sky-Sun-Witzchen im Forum zu machen.

Ist die fundamentale Kritik an Fosun hier drin daher nicht auch etwas heuchlerisch? Kann man Teil des Systems sein, die Gelder vom Zürcher Finanz- und Gartenbaufilz annehmen von der Championsleague träumen, die Vergangenheit verklären und dann auf einmal zufällige Aspekte des modernen Fussball kritisieren, von Moral sprechen und vor allem andere Fans dafür an den Pranger stellen, wenn sie diesem Projekt eine Chance geben wollen? Ist ist das nicht genau so aufschlussreich wie die Dortmunder Südtribüne, die RB Leipzig zum Todfeind hochstilisiert, selber aber Anhänger einer hochkommerzialisierten und kotierten AG ist?
Einer der besten Beiträge zu diesem Thema. Die Argumentation über Ethos und Sozialverträglichkeit zieht eigentlich nicht, weil der moderne Fussball längst den Mühlen des Kapitalismus einverleibt ist und dadurch dieselben ökonomischen Unzustände und sozialen Scheren generiert wie sonst überall auch. Wie bei der Super League ist es auch bei GC und Fosun ein arbiträres, nicht prinzipiengerechtes Ziehen einer Grenze. À la: "So viel Kommerz und Unmoral tolerieren wir, hier hört der Spass auf." Dementsprechend ist es schwierig, über die Moral zu argumentieren, weil man dann eigentlich dem gesamten modernen Fussballbusiness (mit ganz wenigen Ausnahmen vielleicht) abschwören müsste. Aber Fussball ist halt aus Fansicht eine Frage des Herzens, nicht der Ratio. Deshalb landet man dann immer wieder in solchen Dilemmata.

1886_+_
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Re: Quo vadis GC?

#5323 Beitrag von 1886_+_ »

Ein Aspekt kommt mir persönlich in dieser ganzen Diskussion noch zu kurz.
Die Identifikation als Fan mit dem "neuen" GCZ.

Vorweg, mir ist klar, dass wir ohne die Chinesen eventuell nicht mehr hier wären. Doch man muss sich schon auch die Fragen stellen,
ob man persönlich für einen Verein stehen möchte, der aus einem Land mit Diktatur, Unterdrückung, Genozid, usw. finanziert wird,
ob man für einen Verein stehen möchte, der den Verein allem Anschein nach nur zu finanziellen Eigenzwecken aufgekauft hat,
ob man hinter einem Team stehen möchte, welches gespickt ist von Spielern aus einem Konstrukt, das keinen grossen Wert legt auf den Fussball und dessen Ursprünge/Traditionen,
ob man hinter einem Team stehen kann, welches wichtigste Positionen (Trainer) mit Personen besetzt, die aus diesem (aus meiner Sicht) fussballfeindlichen Konstrukt stammen,
etc.

Ich will nicht sagen, dass ich alle Fragen mit einem klaren "Nein" beantworten würde, aber sie sollten, meiner Meinung nach, noch etwas stärker in diesen Diskurs einfliessen.
Schon bald wird der König wieder vom Thron grüssen!

1886_+_
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Re: Quo vadis GC?

#5324 Beitrag von 1886_+_ »

Klegg hat geschrieben: 19.04.21 @ 17:33 Hier drin hat es einigen den Nuggi usengetätscht, was mir persönlich gefällt. Es zeigt, dass wir leben. Zwar an Schläuchen für die flüssige Ernährung und Luftzufuhr, aber wir leben!
Das finde ich auch eine sehr bedeutende Erkenntnis, da man davon bekanntlich nicht sonderlich viel zu spüren bekam in letzter Zeit.
Schon bald wird der König wieder vom Thron grüssen!

Goegi
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Re: Quo vadis GC?

#5325 Beitrag von Goegi »

Locusto hat geschrieben: 19.04.21 @ 17:39
1angryman hat geschrieben: 19.04.21 @ 17:29 Letztlich stecken wir Fussballfans in einem Dilemma aus dem wir praktisch nicht herauskommen. Das zeigt sich auch heute mal wieder mit dieser Super League Idee. Alle sind ausser sich und entrüsten sich, aber eigentlich sind alle Teil des Systems. Die Fans im Stadion mit ihrer Stimmung, mir ihren Eintritten, die Fans zu Hause mit ihren Sky-Abos - ohne sie würde das alles nicht funktionieren. Da reicht es auch nicht, mal im Stadion ein Transparent gegen den modernen Fussball in die Höhe zu halten oder ein Sky-Sun-Witzchen im Forum zu machen.

Ist die fundamentale Kritik an Fosun hier drin daher nicht auch etwas heuchlerisch? Kann man Teil des Systems sein, die Gelder vom Zürcher Finanz- und Gartenbaufilz annehmen von der Championsleague träumen, die Vergangenheit verklären und dann auf einmal zufällige Aspekte des modernen Fussball kritisieren, von Moral sprechen und vor allem andere Fans dafür an den Pranger stellen, wenn sie diesem Projekt eine Chance geben wollen? Ist ist das nicht genau so aufschlussreich wie die Dortmunder Südtribüne, die RB Leipzig zum Todfeind hochstilisiert, selber aber Anhänger einer hochkommerzialisierten und kotierten AG ist?
Einer der besten Beiträge zu diesem Thema. Die Argumentation über Ethos und Sozialverträglichkeit zieht eigentlich nicht, weil der moderne Fussball längst den Mühlen des Kapitalismus einverleibt ist und dadurch dieselben ökonomischen Unzustände und sozialen Scheren generiert wie sonst überall auch. Wie bei der Super League ist es auch bei GC und Fosun ein arbiträres, nicht prinzipiengerechtes Ziehen einer Grenze. À la: "So viel Kommerz und Unmoral tolerieren wir, hier hört der Spass auf." Dementsprechend ist es schwierig, über die Moral zu argumentieren, weil man dann eigentlich dem gesamten modernen Fussballbusiness (mit ganz wenigen Ausnahmen vielleicht) abschwören müsste. Aber Fussball ist halt aus Fansicht eine Frage des Herzens, nicht der Ratio. Deshalb landet man dann immer wieder in solchen Dilemmata.
Gut auf den Punkt gebracht. Die Struktur des heutigen Fussballs widerspiegelt auch die Gesellschaftsform, in der wir leben. Mit der momentanen Entwicklung wird es immer mehr solche Vereine geben, welche von Firmenkonstrukten besitzt werden oder halt Oligarchen, welche das nötige Kleingeld für ihr Hobby aufbringen können. Auch ich habe schon für grössere Konzerne gearbeitet, wo ich teilweise moralische Bedenken hatte, wenn ich auf das grosse Ganze geschaut habe. Ich bin durchaus kritisch gegenüber dem neuen Projekt, wenn ich das Ganze von einer Makro Perspektive betrachte mit den chinesischen Gelder. Wie im normalen Leben gibt es aber auch die Mikro Seite, wo ich mir immer gesagt habe, dass es eben genau da stimmen soll mit den richtigen Freunden und Familie. Bei GC ist für mich die Mikro Ebene die Mannschaft, der Staff, das Management. Wenn man es da schafft, die richtigen Leute zu holen (wie ein Cabanas) und gestandene GC Identifikationsfiguren wie Pusic halten kann, ist für mich die Mikro Welt noch in Ordnung. Sobald aber alles abgesägt wird, dann würde gar ich als ewiger Optimist und langjähriger Fan meine Mühe haben, diesen seit Kindheit geliebten Verein weiterhin zu unterstützen.

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AUUUH
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Re: Quo vadis GC?

#5326 Beitrag von AUUUH »

1886_+_ hat geschrieben: 19.04.21 @ 17:51 Ein Aspekt kommt mir persönlich in dieser ganzen Diskussion noch zu kurz.
Die Identifikation als Fan mit dem "neuen" GCZ.

Vorweg, mir ist klar, dass wir ohne die Chinesen eventuell nicht mehr hier wären. Doch man muss sich schon auch die Fragen stellen,
ob man persönlich für einen Verein stehen möchte, der aus einem Land mit Diktatur, Unterdrückung, Genozid, usw. finanziert wird,
ob man für einen Verein stehen möchte, der den Verein allem Anschein nach nur zu finanziellen Eigenzwecken aufgekauft hat,
ob man hinter einem Team stehen möchte, welches gespickt ist von Spielern aus einem Konstrukt, das keinen grossen Wert legt auf den Fussball und dessen Ursprünge/Traditionen,
ob man hinter einem Team stehen kann, welches wichtigste Positionen (Trainer) mit Personen besetzt, die aus diesem (aus meiner Sicht) fussballfeindlichen Konstrukt stammen,
etc.

Ich will nicht sagen, dass ich alle Fragen mit einem klaren "Nein" beantworten würde, aber sie sollten, meiner Meinung nach, noch etwas stärker in diesen Diskurs einfliessen.
Ich kann mich da nur anschliessen. All die genannten Dinge sorgen dafür, dass ich das aktuelle Team / die AG nicht mehr als "meinen GCZ" erkennen kann.
AUUUH!!!

Magic-Kappi
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Re: Quo vadis GC?

#5327 Beitrag von Magic-Kappi »

Ja, natürlich. Die Herkunft der Gelder vom alten Finanzadel der 80er und 90er Jahre waren moralisch ganz bestimmt nicht über alle Zweifel erhaben. Aber da war ich halt zuerst ein kleiner Junge, dann ein unreflektierter Teenager (Jg 75), der seine Seele einem Fussballklub verschrieb, ohne sich auch nur im Ansatz über irgendwelche moralischen Fragen Gedanken zu machen. Aber eben, irgendwann wird man etwas erwachsener und man hinterfragt gewisse Dinge auch kritisch. Tatsächlich habe ich mir als Erwachsener auch schon die Frage gestellt, ob ich, wenn ich einen Verstandesentscheid fällen müsste, a) überhaupt einen solchen Blödsinn wie Fussball überhaupt verfolgen sollte und wenn ja, die noch viel lächerlichere Bereitschaft haben würde, Fan eines Vereins zu werden (Stichwort Lokalpatriotismus) und b) ob ich dann Fan von GC geworden wäre (zu meinem Erschrecken habe ich die Frage mit eher Nein beantwortet).
Aber ich bin nun mal fasziniert von diesem Blödsinn und glühender Anhänger von GC und ein peinliches Opfer dieses komplett idiotischen Lokalpatriotismus. Und ja, jede FCZ-Sprayerei, die ich sehe, löst einen gewissen Hass aus. Und ich freue mich wie ein kleines Kind auf (fast) jedes GC-Spiel. Im Sommer fahre ich sogar zu einem Testspiel in Urdorf, und das voller Vorfreude. Eine Vorfreude wie ich sie nur als kleines Kind auf Weihnachten hin kannte.
Und nun passieren Dinge, die ich moralisch beurteile und halt eben auch verurteile, aber ich kann mich und will mich doch nicht lösen von dieser ganzen Faszination, Freude und Liebe zu diesem Verein. Es geht mir dabei nicht mal so sehr allein um den Erfolg, sondern um die Emotionen: die Wut und den Frust des Abstiegs, die Dauererektion und das breite Grinsen dem FCZ-Arbeitskollegen gegenüber nach einem Sieg über die Schweine oder das Glücksgefühl wie beispielsweise in Aarau, diesem antiquaren Stadion, inmitten einer Horde GC-Fans zusammen mit 7 500 Zuschauern.

Dass mich der Fussball und der Sport im Allgemeinen je länger desto weniger in den Bann ziehen, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Früher schaute ich mal noch Eishockey. Mit den 50 obsoleten Qualispielen (und jetzt auch noch mit Pre-Playoffs) verabschiedete ich mich aber schon seit längerer Zeit davon. Dann gab es auch noch eine Zeit, wo ich Spiele der Fussballnati besuchte. Das bauernhafte Publikum und spätestens seit dem Doppeladler-Jubel interessiert mich das einen feuchten Dreck. Championsleague schaue ich seit Jahren überhaupt nicht mehr. Je kommerzieller sich der Sport entwickelt(e), desto desinteressierter wurde ich. An einem Samstagabend (oder Sonntagmorgen im Replay) finde ich die 3. Liga in Deutschland am geilsten. Bei der Bundesliga spule ich dann bestenfalls im Schnelldurchlauf durch.
Man könnte auch noch den Radsport dazunehmen, wo dank der Bordcomputer und Wattzahlen und den Knöpfen im Ohr jegliche Spannung verloren gegangen ist. Wo ich mich früher noch auf den Aufstieg zur Alp d'Huez freute, voller Spannung, wer wie ein Irrer in den Berg reinfährt und wen es zuerst "verjagt", schaue ich heute im Teletext noch kurz auf das Schlussklassement. Wenn überhaupt.

Und genau dieses Desinteresse nimmt bei mir mehr und mehr auch bei GC überhand. Eine Entwicklung, die ich doch überhaupt nicht will.

Nebenbei: Und Leichtathletikmeetings, die ich wegen der geilen Frauenärsche noch immer gern schauen würde, darf man ja auch nicht mehr bedenkenlos schauen, ohne sich selbst als Sauhund und Sexist zu verurteilen.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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1angryman
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Re: Quo vadis GC?

#5328 Beitrag von 1angryman »

Sehr schön magic.. 😄
Erkenne mich da in vielem wieder, all die Widersprüche. Das beantwortet auch die Frage, ob wir Fans zu wenig wissen und deshalb nichts unternehmen oder ob wir eigentlich genug wissen, aber dennoch nicht handeln. Wahrscheinlich eher zweiteres..

CL schaue ich auch nur noch am Rande, Bundesliga hat mich aber wegen Kickbase wieder völlig reingezogen. Aber sonst?
Bin gespannt was passiert, wenn diese Super League tatsächlich kommen sollte. Sollen sie doch. Vielleicht wird die CL dann auch wieder spannender - ohne die ewig gleichen Teilnehmer.

Sergio+
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Re: Quo vadis GC?

#5329 Beitrag von Sergio+ »

Beim Fussball ist einfach auch eine Übersättigung da. Heute kann man aus diversen Ligen praktisch alles live sehen.
Und dann die Uefa... die Reform mit den 3 Euroligen wo ab 2024 Tabellensechste anstatt Meister in der Champions League ran dürfen sollen.

Einerseits betont die Fifa (oder betonte?) stets, dass Fussball ein einfaches Spiel sei. Ein Feld, ein Ball, ein paar Spieler und so etwas wie Tore und los geht's. Es soll einfach bleiben - darum wehrte man sich gegen Torlinientechnik und VAR.
Andererseits hat man absolut nichts dagegen, dass die Grossen immer grösser und die Kleinen aussen vor bleiben... anstatt bei dieser Finanzspirale und Besitzverhältnisse (Transferrechte) mal anzusetzen.

Beispiel Haaland. Da spricht der BVB von 22 Mio. Transferkosten (da waren aber scheinbar noch 15 Mio. Vermittlungsgebühr für Raiola; 8 Mio. Handgeld/Bonus für Haaland's Vater und ca. 35 Mio. Lohn in 4 Jahren). Ohne den Lohn mitzurechnen wären es also eher 45 Mio.
Hier muss unbedingt angesetzt werden. Wer da heute alles bei einem Transfer mitkassiert. Solche "Vermittler" haben Null Mehrwert für den Fussball. Dann, nach amerikanischem Beispiel, ein Salary-Cap. Z.B. 3 Spieler dürfen mehr als eine Obergrenze verdienen. Fertig. Auch nix mit Bonus, Autos, Villas, Boote, etc. Und dass Vereine wie Barca mit so viel Schulden überhaupt noch mitspielen darf...

Weiter geht's mit Vereinen die alle Talente zusammenkaufen und ausleihen. Kleine Klubs kommen so immer weniger an junge Spieler an denen sie verdienen können, wenn sie einschlagen. Auch hier braucht es eine Obergrenze.

Danach kann man das ganze grösser spinnen. Jetzt aber gegen Chinesen schiessen, weil sie Chinesen sind, wäre als ob man Deutsche und Österreicher nicht in die Schweiz transferieren sollte. Immerhin haben die Deutschen 2 Weltkriege angefangen.
Würde man alles hinterfragen (Ethik, politische Korrektheit, und und) gäbe es wohl kaum noch einen Flecken auf dieser Erde wo man hin könnte. Und falls doch, zerstört man den Flecken auch noch. Jeder muss für sich eine Grenze finden. Bei teils Leuten hier wäre es interessant wo sie abseits vom Fussball so die Grenze ziehen. Vieles wirkt einfach heuchlerisch.

Sergio+
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Re: Quo vadis GC?

#5330 Beitrag von Sergio+ »

Thema "Super League"

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Als einer der wenigen Clubs, welche sich auf dem sportlichen Wege für die sagenumwobene #SuperLeague qualifizieren können, versprechen wir in den kommenden Wochen alles zu unternehmen, um uns einen Platz in dieser fussballerischen Eliteliga zu sichern 😎 #ZämeFörAarau

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Wir verzichten auf Teilnahme an neuer Super League
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