Glaube nicht, dass wir materielle Probleme bekommen können. Rechtsmittel können aber gegen den Gestaltungsplan und später gegen die Baubewilligung ergriffen werden. Und das würde halt sehr verzögern. IG Freiräume hat zwar gemeint, sie würden keine Rechtsmittel ergreifen. Aber was heisst das schon..
Lisa Kromer, das Gesicht der Stadiongegner, anerkennt die Niederlage: «Wir haben gehofft, dass Sensibilität fürs Klima und Städtebau weiter gereift ist.» Sie seien nie gegen das Stadion gewesen, sondern gegen das Gesamtprojekt. «Wir haben gekämpft, wir haben uns eingesetzt.» Ob ihre Gruppe das Projekt nun auf dem Rechtsweg weiter bekämpfen werde, sagt Kromer noch nicht.
... und schon gehts los.
Zitat aus dem Tagesanzeiger von Lisa Kromer vom 14.09.2020
"Die IG Freiräume wehrt sich nur politisch. Für rechtliche Schritte fehlt ihr das Geld."
Seit die Amis da sind ist alles nochmals beschi**ener als es ohnehin schon war.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Der IG, Knauss, Petri und Konsortien kannst du soviel trauen wie einem Teppichverkäufer auf dem Bazar in Bagdad...
Man mag sich gerne an die Worte erinnern, als sie die Brache starten durfen... nur temporär, nur temporär... jajaja aber eigentlich lieber für immer
Politisch gibt es keine Mittel mehr. Ab jetzt sind Einsprachen bei der Baueingabe, etc. möglich. Aber die kosten nun die Beschwerdeführer Geld! Die Ökofutzis haben den Stutz definitiv nicht und ob ein Höngger Bonz den Ruf seines Namens gegen ein 60%-JA riskieren will und überhaupt Geld ausgeben will, wenn die Aussicht auf Erfolg der Einsprache klein ist...
Beim Pentagon war das aber auch so und dort haben ja auch die Anwohner prozessiert. Oder hatte der VCS das finanziert?
Aber die Angriffsflächen waren sehr viel grösser und der Aussicht auf Erfolg massiv höher, weil es im Vorfeld so dilettantisch aufgegleist wurde. Vermutlich sind diese (neuen?) Lärmparameter und die Höhe der Türme nun die grössten Angriffsflächen. Alles andere wurde diesmal viel besser vorbereitet und so gut als möglich so vorbereitet, dass Einsprachen abgeschmettert werden.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.