Hardturm Neubau

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#1941 Beitrag von Rintintin_14 »

Hat indirekt mit dem HT zu tun:

https://tagesanzeiger.ch/klimaaktivist- ... 2836653153

Sowohl ihn, als auch die Rykart Katy sollte man tunlichst NICHT wählen. Am besten auch beim Parlament jene SP, Grüne und AL meiden, die gegen das Stadion Stimmung machen - nach wie vor!
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Simmel
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Re: Hardturm Neubau

#1942 Beitrag von Simmel »

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Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#1943 Beitrag von Rintintin_14 »

Rintintin_14 hat geschrieben: 15.06.21 @ 11:46 Hat indirekt mit dem HT zu tun:

https://tagesanzeiger.ch/klimaaktivist- ... 2836653153

Sowohl ihn, als auch die Rykart Katy sollte man tunlichst NICHT wählen. Am besten auch beim Parlament jene SP, Grüne und AL meiden, die gegen das Stadion Stimmung machen - nach wie vor!
Die Stadtzürcher Grünen wollen mit dem Gesicht der Pestizidinitiative einen dritten Sitz im Stadtrat erobern. Die Partei stellt damit Fachwissen und Alter über das Geschlecht.

Ev Manz
Publiziert heute um 10:57 Uhr

Dominik Waser hat «aus dem Bauch heraus entschieden», für den Stadtrat zu kandidieren.
Foto: Dominique Meienberg
Die Stadtzürcher Grünen setzen auf Inhalt statt auf Geschlecht: Dominik Waser, 23, soll für die Partei einen dritten Sitz im Zürcher Stadtrat erobern. Das schlägt die vierköpfige Findungskommission vor. Präsident Markus Kunz sagt: «Wir erlauben uns diese Frechheit, denn sie überzeugt uns.» Die Wahl von Baudirektor Martin Neukom in den Regierungsrat habe gezeigt, dass junge grüne Kandidaten in der Exekutive durchaus Chancen hätten.

Im Vergleich zu Ex-Kantonsrat Neukom hatte Waser bisher noch nie ein politisches Amt inne; seit zwei Jahren ist er erst Parteimitglied. Für die Kommission, in der auch Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart Einsitz hatte, spielt das keine Rolle. Für sie zählt Wasers Fachwissen, mit dem er kürzlich auch in der «Arena» Bundespräsident Parmelin Paroli bot. Deshalb ist die Findungskommission auf Waser zugegangen. «Niemand verkörpert die Anliegen für die Klimawende in Worten und Taten besser als er», sagt Kunz. Wenn einer in Zürich etwas bewegen könne, dann er.

Ausrichtung aufs Klima
Bewegen. Das will Waser auch. Und zwar konsequent. Er sagt: «Ich möchte diese Verantwortungsposition nutzen, um die Politik voll auf das Klima auszurichten.» Wenn nicht alle Themen dem Klima untergeordnet würden, könne Zürich das Netto-null-Ziel bis 2040 nicht erreichen. Nicht nur das – aus seiner Sicht muss die reiche und privilegierte Stadt noch einen Schritt weitergehen, um ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Waser will die Aufgaben im Stadtrat neu strukturieren. Ihm schwebt ein Klimadepartement vor, das die Stossrichtung für den klimagerechten Umbau in der Stadt vorgibt. Für Waser hat das klare Ja zum CO2-Gesetz in der Stadt gezeigt, dass Zürich in Sachen Klima noch viel mehr tun muss.

Aus Sicht der Grünen stand zwar eine Frauenkandidatur im Vordergrund. Aber es brauche, im Sinne von mehr Diversity, auch eine Verjüngung der Exekutive.
Dominik Waser, die roten Haaren stets zu einem Dutt zusammengebunden, hat sich als Aktivist der Klimabewegung in Zürich einen Namen gemacht. An der Klimademo auf dem Bundesplatz schlichtete er vor laufenden Kameras Konflikte. Am Sonntag musste er als Komiteemitglied der abgelehnten Pestizidinitiative eine Niederlage einstecken. Ausgerechnet in der Landwirtschaftspolitik, seinem Steckenpferd: Angefangen hatte Waser mit «Rettungsaktionen» von Tomaten und anderem Gemüse, das nicht der Norm der Grosslieferanten entsprach. Heute vertreibt er das Gemüse in einem Laden.

Zu Diversity beitragen
Die Grünen seien sich bewusst, «dass die Kandidatur Waser ein Experiment ist», sagt Kunz. Es ist aber ein durchaus ernst gemeintes Experiment. Aus Sicht der Partei, weil Waser unglaublich dossierkompetent sei und die politischen Vorgänge genau kenne, so Kunz. «Er bringt für sein Alter eine unglaubliche Abgeklärtheit mit.» Aus Sicht von Waser, weil er sich von der Partei getragen fühlt. «Mein Bauchgefühl sagt, dass das der richtige Weg ist.»


Die amtierende Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart ist die einzige Frau im Kandidatentrio der Grünen.
Foto: Samuel Schalch
Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass Dominik Waser nicht von Anfang an zuoberst auf der Liste stand. Die Kommission habe mit vielen Parteimitgliedern intensive Gespräche geführt. Viele seien unentschlossen gewesen oder hätten abgesagt. Nationalrat Bastien Girod, vor vier Jahren in der internen Ausmarchung gegen Rykart unterlegen, mochte nicht nochmals antreten. Für die Co-Präsidentin der Kantonalpartei, Selma L’Orange Seigo, war es der falsche Zeitpunkt. Aus Sicht der Grünen stand zwar eine Frauenkandidatur im Vordergrund. Aber es brauche, im Sinne von mehr Diversity, auch eine Verjüngung der Exekutive. Und dazu wollen die Grünen mit Waser beitragen.

Kunz macht keinen Hehl daraus, dass die Politik seiner Partei im Stadtrat zu kurz kommt, auch wenn seine Partei mit Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart und Finanzvorsteher Daniel Leupi gleich doppelt vertreten ist. Kunz sagt: «Sie können in ihren Departementen nur beschränkt grüne Anliegen einbringen.»


Der 56-jährige Finanzvorsteher Daniel Leupi ist seit 11 Jahren im Stadtrat.
Foto: Thomas Egli
Rykart (50), seit 2018 im Amt, und Leupi (56), seit 2010 im Amt, haben ihre Wiederkandidatur bereits angemeldet. Waser wird an der Mitgliederversammlung am 6. Juli offiziell nominiert. Für Markus Kunz ist es der achte Stadtratswahlkampf. Keiner habe ihm aber je grösseren Spass bereitet, sagt er.

Wen nominiert die GLP?
Gespannt sein darf man auf eine mögliche zweite Kandidatur der Grünliberalen. Diese werden eine allfällige weitere Kandidatur – neben dem bisherigen Andreas Hauri – im Sommer bekannt geben. Die SP schickt neben den drei Bisherigen Gemeinderätin Simone Brander oder Nationalrätin Min Li Marti ins Rennen. Für die FDP kandidiert Kantonsrätin Sonja Rueff-Frenkel für einen dritten Sitz. Die AL will mit Gemeinderat Walter Angst ihren Sitz verteidigen. CVP und EVP möchten mit dem Arzt Josef Widler und dem Gemeinderat Roger Föhn im Stadtrat Einsitz nehmen.
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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#1944 Beitrag von Rintintin_14 »

Rintintin_14 hat geschrieben: 15.06.21 @ 11:46 Hat indirekt mit dem HT zu tun:

https://tagesanzeiger.ch/klimaaktivist- ... 2836653153

Sowohl ihn, als auch die Rykart Katy sollte man tunlichst NICHT wählen. Am besten auch beim Parlament jene SP, Grüne und AL meiden, die gegen das Stadion Stimmung machen - nach wie vor!
Ich erachte es als Pflicht eines jeden Hoppers, so zu wählen, dass Stadiongegner keine Stimmen aus unserem Kreise erhalten. Sowohl Exektive, wie auch Legislative. Heisst z.b keine Rykart oder Brander in den Stadtrat…!
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boba7
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Re: Hardturm Neubau

#1945 Beitrag von boba7 »

Voll! Lieber paar Faschos wählen, die auch noch die Steuern für die Bonzen senken und Flüchtlinge in Bunkern unterbringen.

Das Stadion kommt, lasst uns gute Gewinner sein.

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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#1946 Beitrag von Rintintin_14 »

boba7 hat geschrieben: 15.06.21 @ 14:47 Voll! Lieber paar Faschos wählen, die auch noch die Steuern für die Bonzen senken und Flüchtlinge in Bunkern unterbringen.

Das Stadion kommt, lasst uns gute Gewinner sein.
Wo liest Du was von Faschos? Rykart ist erklärte Stadiongegnerin. Das Stadion steht meines Wissens noch nicht. Leute, wie Knauss, Rykart und die meisten SPler und Grünen - Ausnahme linker Flügel - gehören leider zu erbitterten Stadiongegnern. Das Stadion steht noch nicht!
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Re: Hardturm Neubau

#1947 Beitrag von GC Supporter »

Weiss jemand wie der Stand der Dinge ist?
Wenn man auf FB auf der Stadion Seite wird nicht mal etwas beantwortet. Irgendwie scheint die Luft ein wenig draussen zu sein oder täuscht das?

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Shakur
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Re: Hardturm Neubau

#1948 Beitrag von Shakur »

boba7 hat geschrieben: 15.06.21 @ 14:47 Voll! Lieber paar Faschos wählen, die auch noch die Steuern für die Bonzen senken und Flüchtlinge in Bunkern unterbringen.

Das Stadion kommt, lasst uns gute Gewinner sein.
Stimmt weil es nur Stadiongegner und Faschos zum wählen gibt. Dazwischen gibt es nichts :roll:
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Gebore ide Stadt am See
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Re: Hardturm Neubau

#1949 Beitrag von Gebore ide Stadt am See »

Wie schon oben gesagt, als Linker kann man sich ja die Namen vom "Linken Flügel" anschauen. Es wäre doch absurd als Linker zu sagen, ich wähle jetzt die Mitte/GLP, weil die anderen gegen den Hardturm waren. Lieber wählt man dann gar nicht.

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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#1950 Beitrag von Rintintin_14 »

Gebore ide Stadt am See hat geschrieben: 12.07.21 @ 13:44 Wie schon oben gesagt, als Linker kann man sich ja die Namen vom "Linken Flügel" anschauen. Es wäre doch absurd als Linker zu sagen, ich wähle jetzt die Mitte/GLP, weil die anderen gegen den Hardturm waren. Lieber wählt man dann gar nicht.
Ohne jetzt hier in die Politik abzudriften. Klammer auf: Es gibt mittlerweile gute Gründe weder SP noch Grüne auf kommunaler, städtischer Ebene zu wählen. Dieser Haufen selbstoptimierter, selbstgerechter Ökobünzlis hat den Bezug zu seiner eigentlichen Zielgruppe längst verloren. Genderism, Velowege und Stadien verhindern und überall Lärm und Emission sehen, steht nebst der Schaffung von Gnossis für ihresgleichen an vordester Stelle… witzig ist ja, dass sie mit ihrer Fundamentalopposition gegen das Stadion eindrucksvoll zur Schau stellen, wie sehr sich die Parteien von ihrem eigentlich Elektorat entfernt haben. Und das sage ich als linker Sozi. Klammer zu.
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