LaAkademia hat geschrieben:Das ist ein ganz ganz wichtiges Zeichen, auch im Hinblick auf zahlreiche SP-Wähler, welche vom traurigen undemokratischen Machtspiel der SP-Elite irritiert sein dürften. Schön zu sehen, wie die AL - wie so oft - ihre eigene Linie durchzieht..
Darauf hofft man, ja. Nicht dass gar am änd dort auch gelöscht, zensuriert und gesperrt wird. Oder wie war das mit dem „undemokratisch“?
Sorry, bekomm von Heuchlern immer so leichten Brechreiz.
atticus hat geschrieben: ↑28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.
LaAkademia hat geschrieben:Das ist ein ganz ganz wichtiges Zeichen, auch im Hinblick auf zahlreiche SP-Wähler, welche vom traurigen undemokratischen Machtspiel der SP-Elite irritiert sein dürften. Schön zu sehen, wie die AL - wie so oft - ihre eigene Linie durchzieht..
Darauf hofft man, ja. Nicht dass gar am änd dort auch gelöscht, zensuriert und gesperrt wird. Oder wie war das mit dem „undemokratisch“?
Sorry, bekomm von Heuchlern immer so leichten Brechreiz.
Die Anschuldigung kannst du dir sparen, bin hier weder Mod noch Admin. Nutze die Energie lieber um dein Umfeld von einem Ja zu überzeugen!
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Fussballstadion: Zürichs wirre Partei
Ein Kurzkommentar.
von Thomas Isler 25.8.2018
Der von der SP dominierte Zürcher Stadtrat bringt im November die Vorlage für ein privat finanziertes Fussballstadion an die Urne. Gleichzeitig haben die Stadtzürcher SP-Delegierten diese Woche deutlich beschlossen, das Projekt mit einer Volksinitiative frontal anzugreifen. Die stärkste Partei Zürichs ist also gleichzeitig für das Stadionprojekt und gegen das Stadionprojekt.
Die Partei verspricht ganz unverdrossen allen alles - und auch das Gegenteil davon. Ist das ein Fall von besonders raffiniertem Politmarketing für dialektisch geschulte SP-Wähler?
Koni Loepfe, der langjährige Präsident der Stadtzürcher SP, bewertet das Agieren der Linken in der Stadt anders. «Inhaltlich etwas wirr», findet er es. Dem Mann ist vorbehaltlos beizupflichten.
Unten steht: Übernommen von 20 Minuten. Der Qualitätsjournalismus lichtet sich wie die Reihen in unserer Kurve.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.