FDP ist für das Stadionprojekt
Delegierte sagen deutlich Ja
jhu. · An ihrer Delegiertenversammlung am Donnerstagabend hat die FDP ihre Parole für die Stadion-Abstimmung vom 25. November gefasst. Die Gemeinderäte der FDP hatten sich bereits am 11. Juli hinter das Stadionprojekt gestellt. Mit alt Gemeinderatspräsident Marcel Knörr erhielt am Donnerstag nun aber auch ein freisinniger Gegner des Projekts das Wort. «Wir sind für das Stadion und haben auch nichts gegen den gemeinnützigen Wohnungsbau. Aber das Paket ist eine Mogelpackung.» Mit Visualisierungen versuchte er aufzuzeigen, wie wuchtig die Türme von Zürich Höngg aus wirken. «Aus unserer Sicht ist das ein städtebaulicher Unsinn.»
Gemeinderat Urs Egger hielt dagegen: «Zürich braucht ein richtiges Fussballstadion, und das ist unsere letzte Chance.» Zudem passe das Projekt in die Entwicklungszone für Hochhäuser und werde privat finanziert und realisiert. «Eine Ablehnung wäre ein sehr negatives Signal an künftige Investoren.»
Mit 75 zu 10 Stimmen sprachen sich die Delegierten schliesslich deutlich für ein Ja zum Stadionprojekt aus.
NZZ
Hardturm Neubau
- Dori Kuerschner
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Re: Hardturm Stadion
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
Re: Hardturm Stadion
Ich glaube immer noch daran, dass die Abstimmung gewonnen wird, weil dieses Projekt einfach wirklich keine grosse Angriffsfläche bietet und ja auch die Türme nicht. Mehr Sorgen macht mir die Baubewilligung, der Kampf konnte härter und länger dauern, das hatten wir ja auch schon.
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Re: Hardturm Stadion
ist aber mit dem Fünfeck von damals nicht vergleichbar. dort war von anfang an klar dass das Shoppingcenter nie Rendite bringen wird. damals war die Euphorie wegen der EM aber so gross, dass keiner es wahrhaben wollte. bin sicher die CS wird diesmal viel mehr geduld haben weil sonst muss sie noch viel länger warten bis sie das land zurückbekommt wenn kein stadion gebaut wirdVoltan hat geschrieben:Ich glaube immer noch daran, dass die Abstimmung gewonnen wird, weil dieses Projekt einfach wirklich keine grosse Angriffsfläche bietet und ja auch die Türme nicht. Mehr Sorgen macht mir die Baubewilligung, der Kampf konnte härter und länger dauern, das hatten wir ja auch schon.
- Dori Kuerschner
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Re: Hardturm Stadion
https://www.srf.ch/sendungen/schweiz-ak ... tz-zaehlen
Ich teile die Einschätzung vom Hermann Michael. Verloren ist noch überhaupt nichts. Die SP Nomenklatura wird grosse Mühe haben, ihre Basis zu einem Nein zu bewegen. Die Vorteile des Projekts liegen auf der Hand. Von nichts kommt aber nichts. Huber, Anliker und die Unsichtbaren müssen endlich von ihrem hohen Ross heruntersteigen. Jetzt ist Knochenarbeit gefordert. In der Beiz, am Quartierflohmarkt, auf dem Sportplatz.
Ich teile die Einschätzung vom Hermann Michael. Verloren ist noch überhaupt nichts. Die SP Nomenklatura wird grosse Mühe haben, ihre Basis zu einem Nein zu bewegen. Die Vorteile des Projekts liegen auf der Hand. Von nichts kommt aber nichts. Huber, Anliker und die Unsichtbaren müssen endlich von ihrem hohen Ross heruntersteigen. Jetzt ist Knochenarbeit gefordert. In der Beiz, am Quartierflohmarkt, auf dem Sportplatz.
Zuletzt geändert von Dori Kuerschner am 24.08.18 @ 20:02, insgesamt 2-mal geändert.
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
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Re: Hardturm Stadion
Kein Grund zur Aufregung:Voltan hat geschrieben:Ich glaube immer noch daran, dass die Abstimmung gewonnen wird, weil dieses Projekt einfach wirklich keine grosse Angriffsfläche bietet und ja auch die Türme nicht. Mehr Sorgen macht mir die Baubewilligung, der Kampf konnte härter und länger dauern, das hatten wir ja auch schon.
https://www.nzz.ch/zuerich/das-projekt- ... ld.1407125
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
Re: Hardturm Stadion
Nein. Ich sehe da keinen Grund.Dori Kuerschner hat geschrieben:Kein Grund zur Aufregung:Voltan hat geschrieben:Ich glaube immer noch daran, dass die Abstimmung gewonnen wird, weil dieses Projekt einfach wirklich keine grosse Angriffsfläche bietet und ja auch die Türme nicht. Mehr Sorgen macht mir die Baubewilligung, der Kampf konnte härter und länger dauern, das hatten wir ja auch schon.
https://www.nzz.ch/zuerich/das-projekt- ... ld.1407125
Re: Hardturm Stadion
Immer noch schlagen sich Arschlöcher von Fans untereinander und mit der Polizei.
Beste Propaganda für den Fussball, also das Stadion, in Zürich.
Diese hirnlosen Spastis sind kaum linken Kreisen zuzuordnen, also keine SP-ler ... aber SVP-ler?
Beste Propaganda für den Fussball, also das Stadion, in Zürich.
Diese hirnlosen Spastis sind kaum linken Kreisen zuzuordnen, also keine SP-ler ... aber SVP-ler?
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Re: Hardturm Stadion
Bin gestern um 21.45 mit dem Fahrzeug vom Limmatplatz Richtung Helvetiaplatz. Auf der richtigen Seite der Geleise kam mir ein Mob von ca. 50 bis 70 junge 15 bis 25 Jahre Anhänger des FCZ entgegen, marschierten Richting 65, der Verkehr kam kurz zum Stillstand. Kein Polizei weit und breit....DIE haben keine Ahnung was links oder rechts bedeutet...ein Mob von spätpupertierenden junge mit Südkurvenpullis...
Re: Hardturm Stadion
Man kann es dem normal fussball-desinteressierten Einwohner dieser Stadt nicht mal verübeln, wenn er zwischen diesen imbecilen Wohlstandskindern und uns anderen,its coming home hat geschrieben:Bin gestern um 21.45 mit dem Fahrzeug vom Limmatplatz Richtung Helvetiaplatz. Auf der richtigen Seite der Geleise kam mir ein Mob von ca. 50 bis 70 junge 15 bis 25 Jahre Anhänger des FCZ entgegen, marschierten Richting 65, der Verkehr kam kurz zum Stillstand. Kein Polizei weit und breit....DIE haben keine Ahnung was links oder rechts bedeutet...ein Mob von spätpupertierenden junge mit Südkurvenpullis...
halbwegs zivilisierten Fussballfans, nicht mehr unterscheiden mag und einfach mal ein Nein einwirft am 25. November.
Wenn ich manchmal diesen peinlichen Abschaum sehe, den die S-Bahn an Pack Spieltagen in die Stadt spült, denke ich jedenfalls eher an Euthanasie als an die soziale Integrationskraft des Fussballs.