Testspiele 2019/2020
Re: Testspiele 2019/2020
Und das Faultier teilt sich in zwei Hälften?
Re: Testspiele 2019/2020
Ich denke, das eine Gruppe des grossen Staff an einem Match ist, und der andere am anderen. Und Pereira wird eher beim Stammelf-Team sein.
- long_beach
- Beiträge: 2498
- Registriert: 27.10.06 @ 9:56
Re: Testspiele 2019/2020
Und wer bitteschön nimmt noch am Skirennen in Regensberg teil?
-
- Beiträge: 3143
- Registriert: 18.07.10 @ 13:37
Re: Testspiele 2019/2020
Du bist doch ein ganz dreister Lügenteufel! Der Skilift ist tot!
ZU:
Mit dem Skilift verliert Regensberg ein Wahrzeichen
KeineNachfolgergefunden TrotzSchneemassenöffnetderSkiliftinRegensbergnicht.ErwirdimFrühlingabgebaut.
Die Bedingungen wären opti- mal, doch der Skilift Regensberg wird in diesen Tagen nicht sei- nen Betrieb aufnehmen. «Mein Mann und ich sind zu alt für das Unterhalten der Anlage und konnten keine Nachfolger fin- den», bedauert Margrit Lanz. Gemeinsam mit ihrem Ehepart- ner Willi hat sie den Lift wäh- rend über 50 Jahren in Schuss gehalten. Nun haben die beiden die Betriebsbewilligung nicht mehr verlängert. Im Frühling soll der Bügellift rückgebaut werden.
«Wir sind beide über 80 Jahre alt und mögen die Arbeit für den Lift nicht mehr stemmen», sagt Margrit Lanz. Bis vor zehn Jah- ren stand sie jeweils an der Kas- se wenn der Lift in Betrieb war. «Anfangs hatten wir Lochkarten. Für Kinder kostete die Fahrt für Kinder 40 und für Erwachsene 60 Rappen», erinnert sie sich. Spä- ter hätten sie dann auf Halbta- geskarten umgestellt. Diese kos- teten um die 10 Franken.
Ihr Mann stand jeweils am Lift und half den Skifahrern mit dem Bügel. Zuletzt war der Lift Mitte Januar 2017 in Betrieb. Während vier Tagen konnte man damals den rund 300 Meter langen Hang heruntersausen. Die besten Jah- re hat der Skilift in den Siebzi- gern und Achtzigern gehab. Oft sei der Bügellift die beste Kuh im Stall gewesen. Sprich: Die Inves- tition hat sich längst ausgezahlt und ist amortisiert.
Pläne für Übergabe zerschlagen
Das Ehepaar Lanz hatte sich noch bemüht, den Skilift an je- manden zu übergeben, der ihn weiterführt. «Leider hat niemand Interesse gezeigt», sagt Margrit Lanz. Ursprünglich bekundete eine Gruppe junger Männer In- teresse an der Anlage. Sie betrie- ben in einem Bauwagen jeweils eine kleine Bar, wenn der Skilift in Betrieb war. Die Pläne hätten sich am Ende aber zerschlagen, berichtet Lanz.
Behörden regelmässig inspiziert. In den letzten Betriebsjahren musste Lanz die Bügel aus Grün- den des Landschaftsschutzes je- weils abmontieren, wenn der Lift nicht lief.
Margrit Lanz bedauert es, dass das Unterländer Skivergnügen nun ein Ende nimmt. «Auch die Leute finden es jeweils sehr schade, wenn ich es ihnen erzäh- le», sagt sie. Nun müsste man wieder soweit Auto fahren, um auf die Bretter zu können.
Bei der aktuellen Schneesitu- ation ist das Ende des Skilifts be- sonders bitter. «Wegen des Co- ronavirus wäre es aber ohnehin schwierig gewesen, den Lift lau- fen zu lassen», sagt Margrit Lanz. So wären sie und ihr Mann für das Einhalten der Abstands- und Hygienemassnahmen verant- wortlich gewesen. «Ich denke, es wären wohl ohnehin nicht so vie- le Leute gekommen», sagt sie. Wenn sie sich da nicht täuscht.
Fabian Boller
Die Zustellung der Post erfolgte teils verzögert. Der Grund dafür ist offensichtlich. Foto: Barbara Stotz Würgler
In der Bülacher Altstadt bewährten sich Bobs im Langsamverkehr. Zumindest für die Kleinen. Foto: Barbara Stotz Würgler
Schnee hätte es genug, doch die Bügel hat Betreiber Willi Lanz nicht mehr montiert. Er hat den Lift aufgeben müssen. Foto: Paco Carrascosa
Angefangen hat alles im Jahr 1969. Damals investierte Land- wirt Willi Lanz rund 100’000 Franken in den Bügellift. Dank seiner mutigen Investition kam das Zürcher Unterland in den Ge- nuss eines eigenen Skigebiets. Zuvor habe man am Hang, wo
heute jeweils geschlittelt wird, auch schon einen kleinen Pony- lift angeboten, erinnert sich Mar- grit Lanz.
Alle zwei Jahre musste die Be- triebsbewilligung jeweils erneu- ert werden, und auch das ge- spannte Drahtseil wurde von den
ZU:
Mit dem Skilift verliert Regensberg ein Wahrzeichen
KeineNachfolgergefunden TrotzSchneemassenöffnetderSkiliftinRegensbergnicht.ErwirdimFrühlingabgebaut.
Die Bedingungen wären opti- mal, doch der Skilift Regensberg wird in diesen Tagen nicht sei- nen Betrieb aufnehmen. «Mein Mann und ich sind zu alt für das Unterhalten der Anlage und konnten keine Nachfolger fin- den», bedauert Margrit Lanz. Gemeinsam mit ihrem Ehepart- ner Willi hat sie den Lift wäh- rend über 50 Jahren in Schuss gehalten. Nun haben die beiden die Betriebsbewilligung nicht mehr verlängert. Im Frühling soll der Bügellift rückgebaut werden.
«Wir sind beide über 80 Jahre alt und mögen die Arbeit für den Lift nicht mehr stemmen», sagt Margrit Lanz. Bis vor zehn Jah- ren stand sie jeweils an der Kas- se wenn der Lift in Betrieb war. «Anfangs hatten wir Lochkarten. Für Kinder kostete die Fahrt für Kinder 40 und für Erwachsene 60 Rappen», erinnert sie sich. Spä- ter hätten sie dann auf Halbta- geskarten umgestellt. Diese kos- teten um die 10 Franken.
Ihr Mann stand jeweils am Lift und half den Skifahrern mit dem Bügel. Zuletzt war der Lift Mitte Januar 2017 in Betrieb. Während vier Tagen konnte man damals den rund 300 Meter langen Hang heruntersausen. Die besten Jah- re hat der Skilift in den Siebzi- gern und Achtzigern gehab. Oft sei der Bügellift die beste Kuh im Stall gewesen. Sprich: Die Inves- tition hat sich längst ausgezahlt und ist amortisiert.
Pläne für Übergabe zerschlagen
Das Ehepaar Lanz hatte sich noch bemüht, den Skilift an je- manden zu übergeben, der ihn weiterführt. «Leider hat niemand Interesse gezeigt», sagt Margrit Lanz. Ursprünglich bekundete eine Gruppe junger Männer In- teresse an der Anlage. Sie betrie- ben in einem Bauwagen jeweils eine kleine Bar, wenn der Skilift in Betrieb war. Die Pläne hätten sich am Ende aber zerschlagen, berichtet Lanz.
Behörden regelmässig inspiziert. In den letzten Betriebsjahren musste Lanz die Bügel aus Grün- den des Landschaftsschutzes je- weils abmontieren, wenn der Lift nicht lief.
Margrit Lanz bedauert es, dass das Unterländer Skivergnügen nun ein Ende nimmt. «Auch die Leute finden es jeweils sehr schade, wenn ich es ihnen erzäh- le», sagt sie. Nun müsste man wieder soweit Auto fahren, um auf die Bretter zu können.
Bei der aktuellen Schneesitu- ation ist das Ende des Skilifts be- sonders bitter. «Wegen des Co- ronavirus wäre es aber ohnehin schwierig gewesen, den Lift lau- fen zu lassen», sagt Margrit Lanz. So wären sie und ihr Mann für das Einhalten der Abstands- und Hygienemassnahmen verant- wortlich gewesen. «Ich denke, es wären wohl ohnehin nicht so vie- le Leute gekommen», sagt sie. Wenn sie sich da nicht täuscht.
Fabian Boller
Die Zustellung der Post erfolgte teils verzögert. Der Grund dafür ist offensichtlich. Foto: Barbara Stotz Würgler
In der Bülacher Altstadt bewährten sich Bobs im Langsamverkehr. Zumindest für die Kleinen. Foto: Barbara Stotz Würgler
Schnee hätte es genug, doch die Bügel hat Betreiber Willi Lanz nicht mehr montiert. Er hat den Lift aufgeben müssen. Foto: Paco Carrascosa
Angefangen hat alles im Jahr 1969. Damals investierte Land- wirt Willi Lanz rund 100’000 Franken in den Bügellift. Dank seiner mutigen Investition kam das Zürcher Unterland in den Ge- nuss eines eigenen Skigebiets. Zuvor habe man am Hang, wo
heute jeweils geschlittelt wird, auch schon einen kleinen Pony- lift angeboten, erinnert sich Mar- grit Lanz.
Alle zwei Jahre musste die Be- triebsbewilligung jeweils erneu- ert werden, und auch das ge- spannte Drahtseil wurde von den
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
- Leistungsträger ZH
- Beiträge: 894
- Registriert: 17.12.20 @ 11:35
Re: Testspiele 2019/2020
man könnte die Spieler mit dem Pistenfahrzeug zum Starthaus hinauf bringen, das wird glaubs im Skiweltcup manchmal auch so gemacht
-
- Beiträge: 3143
- Registriert: 18.07.10 @ 13:37
Re: Testspiele 2019/2020
Ich bin mir halt nicht sicher, ob der Lanz Willi noch auf den Traktor kommt. Wenn das auch nicht mehr geht, dann war's das mit dem SkiplauschLeistungsträger ZH hat geschrieben: ↑16.01.21 @ 13:07 man könnte die Spieler mit dem Pistenfahrzeug zum Starthaus hinauf bringen, das wird glaubs im Skiweltcup manchmal auch so gemacht
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
- long_beach
- Beiträge: 2498
- Registriert: 27.10.06 @ 9:56
Re: Testspiele 2019/2020
Dir geb ich jetzt dann grad Skiplausch!!!Magic-Kappi hat geschrieben: ↑16.01.21 @ 13:16Ich bin mir halt nicht sicher, ob der Lanz Willi noch auf den Traktor kommt. Wenn das auch nicht mehr geht, dann war's das mit dem SkiplauschLeistungsträger ZH hat geschrieben: ↑16.01.21 @ 13:07 man könnte die Spieler mit dem Pistenfahrzeug zum Starthaus hinauf bringen, das wird glaubs im Skiweltcup manchmal auch so gemacht
Re: Testspiele 2019/2020
Häts no Billett?long_beach hat geschrieben: ↑16.01.21 @ 13:31Dir geb ich jetzt dann grad Skiplausch!!!Magic-Kappi hat geschrieben: ↑16.01.21 @ 13:16Ich bin mir halt nicht sicher, ob der Lanz Willi noch auf den Traktor kommt. Wenn das auch nicht mehr geht, dann war's das mit dem SkiplauschLeistungsträger ZH hat geschrieben: ↑16.01.21 @ 13:07 man könnte die Spieler mit dem Pistenfahrzeug zum Starthaus hinauf bringen, das wird glaubs im Skiweltcup manchmal auch so gemacht
-
- Beiträge: 3143
- Registriert: 18.07.10 @ 13:37
Re: Testspiele 2019/2020
Leider nein Ein gewisser Kummerbube hat sich bei Margrit Lanz, der Ehefrau des Lanz' Willi, beim Kassenhäuschen die letzten 10 Stück unter den Nagel gerissen. Er versucht nun die Tickets zu völlig überteuerten Preisen den schlittelnden Familien, bzw. deren genervten Vätern zu verticken.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.