Elio Keller

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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oldie
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Re: Elio Keller

#41 Beitrag von oldie »

Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:08 Tatsächlich stehen die Vorzeichen aber immer noch gleich, wie sie vor zwei Monaten standen: der Klub ist klinisch tot.
Ich glaube nicht dass der GC klinisch tot ist. Inzwischen ist allen bewusst, dass der GC nicht mehr weit über seine Verhältnisse leben und Verluste von 8 bis 14 Mio. jährlich produzieren kann. Vor zwei Monaten war das bei weitem noch nicht der Fall. Bezüglich Anliker & Co. sind wir uns alle einig. Das Problem ist doch einfach, dass es keinen Knopf gibt, auf den wir drücken können und alles ist so, wie wir es gerne hätten. Es wurde jetzt ein Prozess angestossen mit dem Ziel finanzielle und operative Gesundung (gesund heisst für mich insbesondere auch ohne Anliker &Co). Das braucht Zeit. Ich denke, dass auch der Zentralvorstand Druck gemacht hat und diesen Weg unterstützt. Die Interviews von Iten deuten jedenfalls stark darauf hin. Ich glaube, dass dieser Weg gelingen kann. Gefragt sind jetzt Geduld und Zuversicht sowie die weitere Unterstützung des Vereins. Ich unterstütze dabei den GC und nicht Anliker; den will ich auch weghaben. Der ist ja auch spätestens in einem Jahr weg. Hoffentlich kann er als Financier ersetzt werden. Wer aufgibt, hat definitiv verloren. Wer weiter kämpft hat noch eine Chance. Ich glaube daran. Und wenn das Ganze scheitert, kommt die 2/5 Liga noch früh genug.

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Paddington_Cargo
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Re: Elio Keller

#42 Beitrag von Paddington_Cargo »

Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:08 Wollen wir jetzt wirklich noch darüber philosophieren, ob denn der Titel korrekt gewählt ist?

Eine halbwegs seriöse Person wird sich kaum in dieser Situation bei einem Anliker einspannen lassen. Deshalb hat Anliker damals auch den naiven, jungen Huber eingestellt.

Interessant jedoch, wie sich hier viele an diesen Strohhalmen klammern möchten: "Ein richtiger Schritt.", "dieser Beirat scheint gar nicht übel zu sein", "der richtige". Bei einigen hier könnte Anliker wirklich auf den Boden scheissen und sie würden noch etwas Positives finden. Tatsächlich stehen die Vorzeichen aber immer noch gleich, wie sie vor zwei Monaten standen: der Klub ist klinisch tot.
Es geht nicht um den Titel, aber der Titel sagt viel über die Positionierung und Macht, Aufgaben, Kompetenzen aus, leider. Wer je in einer Oberleitung gewirkt hat, Du anscheinend nicht, lernt ziemlich schnell, dass die Qualität des Geschäftsführers der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Organisation ist. Die wichtigste Aufgabe eines Verwaltungsrates ist daher die Wahl, die Regelung der Nachfolge und unter Umständen die Absetzung des CEO. Ein guter Verwaltungsrat unterstützt den CEO, fordert die Geschäftsleitung im Dialog und schaut ihr systematisch auf die Finger. Die Arbeit eines Verwaltungsrates ist nicht spektakulär. Er wirkt im Hintergrund. Es ist ein gutes Zeichen, wenn man ihn in der Öffentlichkeit wenig wahrnimmt. In den Fokus der Medien kommt er nur in ausserordentlichen Situationen, und die möchte er eher vermeiden. Wer führt nun die Unternehmung? Es gibt nur eine Antwort: der CEO. Nur er. Nur er kennt die Unternehmung und die Branche in allen Facetten. Daher muss der CEO die Unternehmung auch nach aussen vertreten.
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."

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Paddington_Cargo
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Re: Elio Keller

#43 Beitrag von Paddington_Cargo »

oldie hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:31
Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:08 Tatsächlich stehen die Vorzeichen aber immer noch gleich, wie sie vor zwei Monaten standen: der Klub ist klinisch tot.
Ich glaube nicht dass der GC klinisch tot ist. Inzwischen ist allen bewusst, dass der GC nicht mehr weit über seine Verhältnisse leben und Verluste von 8 bis 14 Mio. jährlich produzieren kann. Vor zwei Monaten war das bei weitem noch nicht der Fall. Bezüglich Anliker & Co. sind wir uns alle einig. Das Problem ist doch einfach, dass es keinen Knopf gibt, auf den wir drücken können und alles ist so, wie wir es gerne hätten. Es wurde jetzt ein Prozess angestossen mit dem Ziel finanzielle und operative Gesundung (gesund heisst für mich insbesondere auch ohne Anliker &Co). Das braucht Zeit. Ich denke, dass auch der Zentralvorstand Druck gemacht hat und diesen Weg unterstützt. Die Interviews von Iten deuten jedenfalls stark darauf hin. Ich glaube, dass dieser Weg gelingen kann. Gefragt sind jetzt Geduld und Zuversicht sowie die weitere Unterstützung des Vereins. Ich unterstütze dabei den GC und nicht Anliker; den will ich auch weghaben. Der ist ja auch spätestens in einem Jahr weg. Hoffentlich kann er als Financier ersetzt werden. Wer aufgibt, hat definitiv verloren. Wer weiter kämpft hat noch eine Chance. Ich glaube daran. Und wenn das Ganze scheitert, kommt die 2/5 Liga noch früh genug.
Prozess angestossen? Bullshit Bingo von oldie hans klausi. Was waren dann die 5 Jahre davor. Muss ich alle Aussagen von Anliker, CEO zu dieser Thematik reziklieren? Fakt ist, dass man keinen sauberen Auswahlprozess gemacht hat. Ein Schnellschuss. Dieser Beirat, ob es den tatsächlich gibt und in welcher Form, das bezweifle ich. Wie alles Task Forces etc. am Schluss nur Blabla.

Was hört man von Guri bezüglich Aufbereitung und konsequente Verfolgung der Sion und Luzern Wutbürger Fans? Nichts nada. Bullshit Bingo made by klausi oldie...
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Re: Elio Keller

#44 Beitrag von GC Supporter »

Prozess? Welcher Prozess oldie ich nehme nocht an das du erst seit zwei jahren gc fan bist oder?
Iten und co labern immer das was gerade von der ag kommt nach, nicht mehr nicht weniger...

oldie
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Re: Elio Keller

#45 Beitrag von oldie »

ok, ok, ich ducke mich und steck die Prügel ein. Nein ich bin tatsächlich schon länger als 2 Jahre Fan, genau gesagt seit ich 5 war, das sind inzwischen 65 Jahre. Vielleicht bin ich dabei trotz allem naiv geblieben, aber was mich zuversichtlich stimmt, ist, dass erstmals seit vielen Jahren die Führung zur Einsicht gelangt ist, dass man mit den vorhandenen Mitteln wirtschaften muss und sich etwas bescheidener präsentieren sollte. Das war vorher nicht so. Zu lange wähnte man sich in alten Zeiten, als der Donnerstagsclub noch den Vorsprung gegenüber den anderen Vereinen sicherstellen konnte. Zulange gab man grosskotzig Geld aus, das man gar nicht hatte. Der letzte Versuch war derjenige von Rietiker. Jaaaaaaaaaaaa, für eine finanzielle und operative Gesundung müssen andere Leute her. Aber das braucht Zeit und geht nicht in 2 Tagen.

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Re: Elio Keller

#46 Beitrag von GC Supporter »

Wetten das diese Strategie spätestens bei Anlikers Abgang (wann auch immer der sein mag?!) über den haufen geworfen wird?
H.o.T kommt mir da in den Sinn, wo das gerndet hat wissen wir alle...

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Re: Elio Keller

#47 Beitrag von Gangster911 »

Paddington_Cargo hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:37
Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:08 Wollen wir jetzt wirklich noch darüber philosophieren, ob denn der Titel korrekt gewählt ist?

Eine halbwegs seriöse Person wird sich kaum in dieser Situation bei einem Anliker einspannen lassen. Deshalb hat Anliker damals auch den naiven, jungen Huber eingestellt.

Interessant jedoch, wie sich hier viele an diesen Strohhalmen klammern möchten: "Ein richtiger Schritt.", "dieser Beirat scheint gar nicht übel zu sein", "der richtige". Bei einigen hier könnte Anliker wirklich auf den Boden scheissen und sie würden noch etwas Positives finden. Tatsächlich stehen die Vorzeichen aber immer noch gleich, wie sie vor zwei Monaten standen: der Klub ist klinisch tot.
Es geht nicht um den Titel, aber der Titel sagt viel über die Positionierung und Macht, Aufgaben, Kompetenzen aus, leider. Wer je in einer Oberleitung gewirkt hat, Du anscheinend nicht, lernt ziemlich schnell, dass die Qualität des Geschäftsführers der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Organisation ist. Die wichtigste Aufgabe eines Verwaltungsrates ist daher die Wahl, die Regelung der Nachfolge und unter Umständen die Absetzung des CEO. Ein guter Verwaltungsrat unterstützt den CEO, fordert die Geschäftsleitung im Dialog und schaut ihr systematisch auf die Finger. Die Arbeit eines Verwaltungsrates ist nicht spektakulär. Er wirkt im Hintergrund. Es ist ein gutes Zeichen, wenn man ihn in der Öffentlichkeit wenig wahrnimmt. In den Fokus der Medien kommt er nur in ausserordentlichen Situationen, und die möchte er eher vermeiden. Wer führt nun die Unternehmung? Es gibt nur eine Antwort: der CEO. Nur er. Nur er kennt die Unternehmung und die Branche in allen Facetten. Daher muss der CEO die Unternehmung auch nach aussen vertreten.
So mag es in den Management-Büchern stehen. Mit einem Organisationschart bildet man jedoch keine Führungsstrukturen. Das ist Fakt. Solange Anliker reinsäbelt, bleibt das ein Amateurladen. Ob die Leute jetzt CEO, CMO, CRO und COO heissen oder Hauswart und Putze ist einerlei.

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Paddington_Cargo
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Re: Elio Keller

#48 Beitrag von Paddington_Cargo »

Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 22:42
Paddington_Cargo hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:37
Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:08 Wollen wir jetzt wirklich noch darüber philosophieren, ob denn der Titel korrekt gewählt ist?

Eine halbwegs seriöse Person wird sich kaum in dieser Situation bei einem Anliker einspannen lassen. Deshalb hat Anliker damals auch den naiven, jungen Huber eingestellt.

Interessant jedoch, wie sich hier viele an diesen Strohhalmen klammern möchten: "Ein richtiger Schritt.", "dieser Beirat scheint gar nicht übel zu sein", "der richtige". Bei einigen hier könnte Anliker wirklich auf den Boden scheissen und sie würden noch etwas Positives finden. Tatsächlich stehen die Vorzeichen aber immer noch gleich, wie sie vor zwei Monaten standen: der Klub ist klinisch tot.
Es geht nicht um den Titel, aber der Titel sagt viel über die Positionierung und Macht, Aufgaben, Kompetenzen aus, leider. Wer je in einer Oberleitung gewirkt hat, Du anscheinend nicht, lernt ziemlich schnell, dass die Qualität des Geschäftsführers der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Organisation ist. Die wichtigste Aufgabe eines Verwaltungsrates ist daher die Wahl, die Regelung der Nachfolge und unter Umständen die Absetzung des CEO. Ein guter Verwaltungsrat unterstützt den CEO, fordert die Geschäftsleitung im Dialog und schaut ihr systematisch auf die Finger. Die Arbeit eines Verwaltungsrates ist nicht spektakulär. Er wirkt im Hintergrund. Es ist ein gutes Zeichen, wenn man ihn in der Öffentlichkeit wenig wahrnimmt. In den Fokus der Medien kommt er nur in ausserordentlichen Situationen, und die möchte er eher vermeiden. Wer führt nun die Unternehmung? Es gibt nur eine Antwort: der CEO. Nur er. Nur er kennt die Unternehmung und die Branche in allen Facetten. Daher muss der CEO die Unternehmung auch nach aussen vertreten.
So mag es in den Management-Büchern stehen. Mit einem Organisationschart bildet man jedoch keine Führungsstrukturen. Das ist Fakt. Solange Anliker reinsäbelt, bleibt das ein Amateurladen. Ob die Leute jetzt CEO, CMO, CRO und COO heissen oder Hauswart und Putze ist einerlei.
What the hell is an Organisationschart? Homerismus breitet sich hier aus, wie uhus Herbes. Meine Fresse, Du hast wohl nicht einmal ein kluges Mgmt. Buch bspw. eines Peter F. Drucker gelesen, noch je in einer Unternehmensleitung gearbeitet. Ein starker CEO hat den VR stets im Griff. Oder wenn der VRP ein Dilletant ist, macht er nicht mit, oder Droht (gekonntes politisches Gespür) oder zieht konsequent Konsequenzen.
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."

AppleBee
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Re: Elio Keller

#49 Beitrag von AppleBee »

Paddington_Cargo hat geschrieben: 02.07.19 @ 23:12
Gangster911 hat geschrieben: 02.07.19 @ 22:42
Paddington_Cargo hat geschrieben: 02.07.19 @ 21:37

Es geht nicht um den Titel, aber der Titel sagt viel über die Positionierung und Macht, Aufgaben, Kompetenzen aus, leider. Wer je in einer Oberleitung gewirkt hat, Du anscheinend nicht, lernt ziemlich schnell, dass die Qualität des Geschäftsführers der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Organisation ist. Die wichtigste Aufgabe eines Verwaltungsrates ist daher die Wahl, die Regelung der Nachfolge und unter Umständen die Absetzung des CEO. Ein guter Verwaltungsrat unterstützt den CEO, fordert die Geschäftsleitung im Dialog und schaut ihr systematisch auf die Finger. Die Arbeit eines Verwaltungsrates ist nicht spektakulär. Er wirkt im Hintergrund. Es ist ein gutes Zeichen, wenn man ihn in der Öffentlichkeit wenig wahrnimmt. In den Fokus der Medien kommt er nur in ausserordentlichen Situationen, und die möchte er eher vermeiden. Wer führt nun die Unternehmung? Es gibt nur eine Antwort: der CEO. Nur er. Nur er kennt die Unternehmung und die Branche in allen Facetten. Daher muss der CEO die Unternehmung auch nach aussen vertreten.
So mag es in den Management-Büchern stehen. Mit einem Organisationschart bildet man jedoch keine Führungsstrukturen. Das ist Fakt. Solange Anliker reinsäbelt, bleibt das ein Amateurladen. Ob die Leute jetzt CEO, CMO, CRO und COO heissen oder Hauswart und Putze ist einerlei.
What the hell is an Organisationschart? Homerismus breitet sich hier aus, wie uhus Herbes. Meine Fresse, Du hast wohl nicht einmal ein kluges Mgmt. Buch bspw. eines Peter F. Drucker gelesen, noch je in einer Unternehmensleitung gearbeitet. Ein starker CEO hat den VR stets im Griff. Oder wenn der VRP ein Dilletant ist, macht er nicht mit, oder Droht (gekonntes politisches Gespür) oder zieht konsequent Konsequenzen.
Neben dem Fax auf dem Campus steht eben noch ein Flipchart. Dort wurde das Organisationschart gemalt. Bei GC symbolisiert es die Aufgabenverteilung. Jeder Mitarbeiter darf bei sich am Abend ein Sternchen setzen, wenn er findet er hätte gut gearbeitet. Somit kann politisch korrekt der Boni verteilt werden. Walther hat teilweise mehrmals täglich ein Sternchen gemalt. Weil es ihm dann zu mühsam wurde, kaufte er für den Campus von seinem eigenen Taschengeld aufklebesticker. Nun wird auf dem Campus gestickert. Der Waltherli wurde für seine revolutionäre Idee mit einem fetten Boni verdankt. Jose san juan jose san jose jose hat mittlerweile ein zweites Flipchart beantragt. Das Marketingbudget hält nun her für die Anschaffung weiterer Flipcharts. Man kann sonst die unsäglichen Sticker nicht mehr platzieren und dann ist die Unterscheidung von gewöhnlichen Mitarbeiter nicht mehr möglich. :D

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yoda
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Re: Elio Keller

#50 Beitrag von yoda »

Es ist schon so: Ein Flickwerk und wird es weiter sein. Doch was solls. Versetzen wir uns in die Lage von Anliker. Die Luft ist draussen. Der will einfach nur einen Club, der ihm keine riesigen Löcher mehr ins Budget reisst und er allenfalls sogar noch etwas für seine Aktien kriegt. Ein einigermassen gesunder Verein, ist wohl besser verkäuflich als einer, bei dem man noch ein riesen Defizit mitfinanzieren muss. Daher wird nun alles soweit heruntergefahren wie möglich. Schaut es euch doch mal an. Der COO ist klar auf eine kurze Zeit angestellt. Der Präsident ist eigentlich keiner und auch nur interemistisch. Einen Sportchef gibt es eigentlich nicht. Die Marketingabteilung ist aufgelöst oder wird bald - zumindest personell - abtreten. Somit kann man eine fixe Kaufsumme nennen und alles schlüsselfertig übergeben. Neue Inhaber könnten da - zumindest fast - von Grund auf neu aufbauen. Nur dürfte auch das in der Prasix schwierig sein. Denn das neu aufbauen kann auch abschrecken. Man überimmt kein funktionierendes Gebilde, sondern einfach eine Hülle mit Namen GCZ. Der Lack ist ab und darin ist fast nichts.

Erstaunt bin ich weiter, dass Pusic und Bajrami noch da sind.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

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