Aktiv hat er wohl selten etwas gegen was auch immer gemacht. Das Problem ist das totale Desinteresse seitens AG.GC Supporter hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 13:30Darf ich fragen, wie das bestreben ausgesehen hatte und was der Club dagegen gemacht hat?nolens hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 12:34 Es gab etliche Bestrebungen der Kurve, das Vereinsleben in Zürich wiederzubeleben. Alles für nichts, weil die AG in Niederhasli alles torpediert. Eine Kultur entwickelt sich nur dann, wenn alle ihren Beitrag dazu leisten. In Niederhasli interessiert man sich - nicht erst seit wir das Farmteam der Wolves sind - einen Scheissdreck dafür.
Gehört das in die gleiche Schublade wie das Thema mit dem shop in der Stadt?
早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
- long_beach
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Absolut richtig! Seit der Schliessung des sächsföif wurde seitens des Vereins nullkommanichts unternommen, in der Stadt Präsenz zu markieren. Sämtliche Versprechungen der letzten 15 Jahre, unabhängig welcher Besitzer, schmolzen dahin wie ein Wassereis an der Sonne.nolens hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 12:34 Es gab etliche Bestrebungen der Kurve, das Vereinsleben in Zürich wiederzubeleben. Alles für nichts, weil die AG in Niederhasli alles torpediert. Eine Kultur entwickelt sich nur dann, wenn alle ihren Beitrag dazu leisten. In Niederhasli interessiert man sich - nicht erst seit wir das Farmteam der Wolves sind - einen Scheissdreck dafür.
Schade, Berisha und Haas. Hier hättet ihr wahnsinnig viel Goodwil abholen können.
- Rintintin_14
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
In der Tat habe ich auch den Eindruck, dass die Fans sehr viel gemacht haben. Wenn man da nur mal an das sensationelle Legendenspiel zurück denkt. Fakt ist aber, dass wir unsere Trainingsstätte in Niederhasli haben und wohl noch etwas bleiben werden. Fakt ist auch, dass aller Voraussicht - mind. mit heutigem Wissensstand - das chinesische Konsortium vorderhand bleibt.nolens hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 12:34 Es gab etliche Bestrebungen der Kurve, das Vereinsleben in Zürich wiederzubeleben. Alles für nichts, weil die AG in Niederhasli alles torpediert. Eine Kultur entwickelt sich nur dann, wenn alle ihren Beitrag dazu leisten. In Niederhasli interessiert man sich - nicht erst seit wir das Farmteam der Wolves sind - einen Scheissdreck dafür.
Was also machen wir alle daraus, dass es am Schluss für GC gut kommt? Mich beschleicht zuweilen auch etwas das Gefühl, dass jede Seite die Wahrheit partout bei sich haben und eben nicht "falsch" liegen möchte - und darum nicht anders kann, als ständige Kritik zu üben. So dürfte das schwierig werden. Ich komme gerne immer wieder darauf zurück: Unsere Identität hat viel mit lokaler Verankerung zu tun. Hier wäre neben einer Geschäftsstelle das Stadion ein wichtiges Element - auch, oder gerade im Hinblick auf eine zukünftige Loslösung von "China" (was auch ich mir wünschte...).
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Payerne München hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 12:44
Hast du den Text gelesen? Jetzt extra für dich in grosser Schrift und fett markiert.
Der Milliardenkonzern Ineos verkalkuliert sich in der Super League und fällt mit dem FC Lausanne-Sport tief
Lausanne ist das schauderhafte Exempel dafür, wie ein Klub aus der Ferne nicht geführt werden sollte – auch wenn Geld vorhanden ist. Nach einer langen Fehlerkette verabschieden sich die Waadtländer wie schon 2018 aus der Super League.
Peter B. Birrer, Lausanne
09.05.2022, 04.30 Uhr
Es mag erstaunen, wie deutlich der FC Zürich Schweizer Meister geworden ist. Doch noch verwunderlicher ist der tiefe Sturz am anderen Ende der Tabelle: Der FC Lausanne-Sport, gefüttert und geführt vom britischen Petrochemie-Konzern Ineos, erdauert eine Saison des Schreckens und steigt in die Challenge League ab. Nach dem 0:0 gegen den FC Basel ist die Meldung amtlich. 3680 Personen wohnen dem Untergang bei. Die Bise bläst durch das Stadion. Viel Wille, noch mehr Unvermögen. Machtlosigkeit.
Die Macher von Ineos haben sich verrannt. Auch wenn ihre baldige Rückkehr in die Elite des Schweizer Fussballs in Anbetracht der Aufstockung der Liga wahrscheinlich ist, geht die Saison 2021/22 als Denkzettel in die Geschichte des Klubs ein.
Das Milliardenunternehmen funktioniert so, wie es zu erwarten ist, wenn Geld vom Himmel zu fallen scheint. Es wechselt in Lausanne Schlüsselpositionen aus. Davon betroffen ist selbst der Klubpräsident Bob Ratcliffe, der Bruder des milliardenschweren Ineos-Chefs Jim Ratcliffe. Künftig wird Leen Heemskerk den Klub führen.
Der Niederländer ist Ineos-Finanzchef und in Nyon wohnhaft, aber des Französischen kaum mächtig. Er kennt sich im Finanzwesen, nicht aber im Schweizer Fussball aus. Am Sonntag schaute er sich das Spiel gegen den FC Basel allein neben dem Marketingchef im Stadion an.
Ineos fehlt das Gespür für die Super League
Die Ernennung des Niederländers ist die nächste Überraschung des Grossunternehmens, zumal er das Tagesgeschäft im Teilzeitpensum erledigen will. Ineos tut sich schwer in Lausanne. Es kursiert die These, dass solches Gebaren nur aus zwei Gründen zu erklären sei: Erstens ist zu viel Geld da, weshalb jeder Fehler sozusagen ausbezahlt werden kann. Zweitens fehlt das Gespür für den hiesigen Klubfussball. Von «Arroganz» ist ebenso die Rede wie von «Abkopplung des Planeten Ineos».
Dabei müsste das Unternehmen ein Segen sein: Es bringt sich mit Millionenbeträgen nicht nur in den Klub, sondern auch im vor achtzehn Monaten eröffneten neuen Stadion ein. Die Besitzer dachten sich wohl den kleinen FC in der kleinen Schweiz als Spielzeug, das locker mit einem Finger zu führen sei. Wenn es sein muss, von einer Kommandozentrale in Südfrankreich aus. Doch so einfach ist es eben nicht.
Unlängst kam es im Stadion zu einem Treffen. Der als Gentleman geschätzte Bob Ratcliffe ersuchte in der Not den früheren Klubpräsidenten Alain Joseph um Rat. Ratcliffe sei ein «liebe- und respektvoller Mensch», sagt Joseph, «aber er war auch traurig». Eine Stunde dauerte die Unterredung. Joseph erklärte dem Briten, dass der FC Lausanne-Sport ein kleines Lebensmittelgeschäft und kein Supermarkt sei und dass die Schweiz nicht mit Grossbritannien zu vergleichen sei.Basisinformationen. Vor allem sagte Joseph: «Der FC braucht einen lokal verankerten Patron.» Ratcliffe spricht Englisch. Joseph kann mithalten, aber nach einer Stunde wackeln ihm die Ohren. Mit Leen Heemskerk würde es ihm ähnlich gehen. Immerhin wohnt dieser in der Nähe. Ratcliffe war kaum einmal in Lausanne.
Julien Fournier ist der Mastermind
Im Communiqué zur Neuausrichtung kommuniziert der Klub, dass Ineos die Klubführungen der OGC Nice und des FC Lausanne-Sport zu trennen gedenke. Plötzlich ist ausformuliert, was seit je hartnäckig herumgeboten wurde. Im FC Lausanne-Sport treffen nicht lokale Repräsentanten wichtige Personalentscheide. Vielmehr tut dies Julien Fournier. Der Franzose ist der mächtige Sportdirektor in Nizza. Der Sportchef Souleymane Cissé in Lausanne? Von Fournier bestimmt. Das Ende der Ära des Trainers Giorgio Contini 2021? Von Fournier vorangetrieben. Der im Februar verpflichtete Trainer Alain Casanova? Marke Fournier.
Alles Fournier. Aber auch er weilte kaum je in Lausanne, weil in Nizza genug Arbeit zu erledigen ist. Es wirkt so, als könnte man als reiche Tante alles aus der Ferne steuern. Hier ein Trainer, dort ein Transfer – und schon läuft der Laden. Was für ein Irrtum. Auch der Grasshopper-Club wirft unter chinesischer Führung Fragen auf – ohne Identität und Präsenz, im reich begüterten Irgendwie-Modus. Doch was bis jetzt in Lausanne schiefläuft, überbietet alles.
Der Klub tätigte in achtzehn Monaten vierzig Transfers und mischte die Kabine immer wieder neu auf. Spieleragenten sprechen von «Helikopter-Transfers». Spieler kamen, die meisten leihweise oder ohne kommunizierte Vertragsdauer. Man dachte, dass mit zwei, drei Spielern, die Ligue-1-erprobt seien, der Ligaerhalt in der Schweiz zu schaffen sei. Ein in Überheblichkeit geborener, fataler Trugschluss.
Für den U-21-Trainer Borenovic war es zu viel
Dass im Sommer 2021 der noch nicht 40-jährige U-21-Coach Ilija Borenovic zum Cheftrainer befördert wurde, ist nachvollziehbar. Er kannte den Klub und die jungen Spieler. Doch er hatte vor allem mit der Integration neuer Spieler zu tun und blieb zu sehr beeinflussbar.
Borenovic war dem Sportchef Cissé zu grossem Dank verpflichtet, doch dem Jungtrainer fehlten die Erfahrung und das Gespür, wie er im Universum Ineos zu navigieren hat. Zum Beispiel in jenen Momenten, in denen Monsieur Fournier anrief. Fernsehinterviews mit Borenovic zu Saisonbeginn wirkten von Unsicherheit geprägt. Es war zu schnell zu viel für ihn.
Bereits im Februar war die Not gross. Fournier ersetzte Borenovic durch den erfahrenen Ligue-1-Trainer Alain Casanova. Fournier unterlag dem Irrtum, dass mit etwas Ligue 1 an der Seitenlinie der Klassenerhalt in der Schweiz zu schaffen sein müsste. Der Sportchef Cissé amtet bloss als Statthalter. Er gilt als Fussballkenner, aber auch er ist zu weit von den Schweizer Verhältnissen weg und wird Lausanne verlassen müssen.
Cissé wurde zur Zielscheibe einiger Fans, die in ihrer Wut das Mass des Erträglichen überschritten. Auch im Spiel gegen Basel fordern sie ihn mit grossen Buchstaben auf primitive Weise zum Gehen auf. Es ist leichter, auf Cissé als auf Ineos loszugehen. Die Super League ist zwar verhältnismässig klein, aber nicht so einfach zu beherrschen wie Ineos, die Brüder Ratcliffe, Fournier, Cissé, Nizza und das Personal aus der Ligue 1 meinen. Weltumspannende Kompetenz, lokale Inkompetenz.
Lausanne fördert immerhin junge Schweizer Fussballer
Es gibt von Ineos verpflichtete Nachwuchstrainer in Lausanne, die offenbar kein Wort Französisch sprechen und sich mit den Jungen kaum verständigen können. Auch im Nachwuchs (Team Vaud) weiten sich dem Vernehmen nach die Problemzonen aus. Das Trostpflaster ist, dass der Klub in der Liga die Wertung der Förderung junger Schweizer Fussballer anführt – dank zahlreichen Einsätzen von Zeki Amdouni (21), Anel Husic (21), Karim Sow (19) und Alvyn Sanches (19).
Der nächste Lausanne-Trainer muss die Schweiz und die Challenge League kennen. Alles andere wäre fragwürdig. Portiert werden Ludovic Magnin, Mauro Lustrinelli oder Marc Schneider.
Dass Ineos zur Zäsur schreitet, hat mit dem Image zu tun. Das Unternehmen, dessen Repräsentanten die heftig umstrittene Gasgewinnungsmethode Fracking gutheissen und fördern, will in der Sportwelt seinen Ruf aufpolieren. Es entrichtet in der Waadt verhältnismässig wenig Steuern, lässt aber auf anderen Kanälen Geld fliessen und macht etwas für das Volk. Mit Fussball zum Beispiel.
Der Klub hatte jüngst ein Transferminus, er hat wenig Publikum und null Europacup-Ertrag. Das heisst: Da muss jemand für alles geradestehen. In der letzten Rechnung sind im Sponsoring und in der Werbung Erträge von 10 Millionen Schweizerfranken vermerkt. Da geht es um verkappte Zuwendungen des Klubbesitzers.
Das vorläufige Resultat: Abstieg. Die Episode steht für Fehleinschätzungen der gröberen Art.
https://www.nzz.ch/sport/ineos-stuerzt- ... ld.1683034
Naja, also Lausanne hat laut Transfermarkt aktuell 5 Leihspieler (Kadergrösse 36)... GC deren 7 (Kadergrösse 32...
Ah ja und einfach damit auch das noch geklärt ist, Basel hat 10 Leihspieler bei 29 im Kader, St Gallen 6 bei 29 im Kader, FC Sion 5 von 35. Servette 3, Luzern 3, FCZ 2, YB 2 sind die, welche weniger Leihspieler haben... Ich bin einfach immer etwas skeptisch bei so eher reisserischen Artikeln. Es läuft IMMER was schlecht wenn man absteigt. Meistens auch ziemlich viel. Aber der Vermerk auf die Leihspieler ist doch nicht ganz fertig gedacht finde ich... Das hat doch mit Leihen reichlich wenig zu tun. Viele Spieler wechseln auch so nach zwei Saisons den Club. Die hohe Fluktuation ist da viel mehr das Problem und natürlich Kurzleihen. Und natürlich die Einstellung jedes einzelnen Spielers. Aber das hat in meinen Augen wenig zu tun ob Leihe oder nicht...
Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Auf blick.ch hat es ein cooles Progrämmli, wo man alle restlichen Runden tippen kann. Macht man dies (ein Fünkchen Sinn für die Realität vorausgesetzt), sieht man ohne Zweifel, dass wir uns auf die Barrage vorbereiten können. Sehe uns ausserdem gegen keinen der möglichen Gegner als Favorit.
Das wird eine tolle nächste Saison in der Nati B. Mit dem Schönredner-Padler an der Seitenlinie und 35 Leihspielern, die sich lustlos den Böllen an den Näggel tschuuten.
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Also wenn man den rudernden Hirten beim Abstieg nicht in die Wüste schickt, dann weiss ich auch nicht mehr.Klegg hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 15:06 Auf blick.ch hat es ein cooles Progrämmli, wo man alle restlichen Runden tippen kann. Macht man dies (ein Fünkchen Sinn für die Realität vorausgesetzt), sieht man ohne Zweifel, dass wir uns auf die Barrage vorbereiten können. Sehe uns ausserdem gegen keinen der möglichen Gegner als Favorit.
Das wird eine tolle nächste Saison in der Nati B. Mit dem Schönredner-Padler an der Seitenlinie und 35 Leihspielern, die sich lustlos den Böllen an den Näggel tschuuten.
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Ein Farmteam hat nur Leihspieler. Du kannst dir deine Aufzählung sparen.Score hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 13:40 Naja, also Lausanne hat laut Transfermarkt aktuell 5 Leihspieler (Kadergrösse 36)... GC deren 7 (Kadergrösse 32...
Ah ja und einfach damit auch das noch geklärt ist, Basel hat 10 Leihspieler bei 29 im Kader, St Gallen 6 bei 29 im Kader, FC Sion 5 von 35. Servette 3, Luzern 3, FCZ 2, YB 2 sind die, welche weniger Leihspieler haben... Ich bin einfach immer etwas skeptisch bei so eher reisserischen Artikeln. Es läuft IMMER was schlecht wenn man absteigt. Meistens auch ziemlich viel. Aber der Vermerk auf die Leihspieler ist doch nicht ganz fertig gedacht finde ich... Das hat doch mit Leihen reichlich wenig zu tun. Viele Spieler wechseln auch so nach zwei Saisons den Club. Die hohe Fluktuation ist da viel mehr das Problem und natürlich Kurzleihen. Und natürlich die Einstellung jedes einzelnen Spielers. Aber das hat in meinen Augen wenig zu tun ob Leihe oder nicht...
Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Unser Programm: Basel, St. Gallen, YB.Klegg hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 15:06 Auf blick.ch hat es ein cooles Progrämmli, wo man alle restlichen Runden tippen kann. Macht man dies (ein Fünkchen Sinn für die Realität vorausgesetzt), sieht man ohne Zweifel, dass wir uns auf die Barrage vorbereiten können. Sehe uns ausserdem gegen keinen der möglichen Gegner als Favorit.
Das wird eine tolle nächste Saison in der Nati B. Mit dem Schönredner-Padler an der Seitenlinie und 35 Leihspielern, die sich lustlos den Böllen an den Näggel tschuuten.
Luzerns Programm: Sion, YB, FCZ.
Vorsprung: 3 Pkt. und +13 Torverhältnis.
Luzern mit Aufwind in den letzten Spielen. Wird knapp, aber ich glaube, wir packen den 8. Platz.
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Nein, aber wir schlagen in der Barrage Winterthur. Ein Verein der es ohne Chinesen, ganz mit einheimischen Pflänzchen schafft, maximalst mäfig zu sein!Ciri hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 15:33Unser Programm: Basel, St. Gallen, YB.Klegg hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 15:06 Auf blick.ch hat es ein cooles Progrämmli, wo man alle restlichen Runden tippen kann. Macht man dies (ein Fünkchen Sinn für die Realität vorausgesetzt), sieht man ohne Zweifel, dass wir uns auf die Barrage vorbereiten können. Sehe uns ausserdem gegen keinen der möglichen Gegner als Favorit.
Das wird eine tolle nächste Saison in der Nati B. Mit dem Schönredner-Padler an der Seitenlinie und 35 Leihspielern, die sich lustlos den Böllen an den Näggel tschuuten.
Luzerns Programm: Sion, YB, FCZ.
Vorsprung: 3 Pkt. und +13 Torverhältnis.
Luzern mit Aufwind in den letzten Spielen. Wird knapp, aber ich glaube, wir packen den 8. Platz.
Es chunt guet.
Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)
Naja es ist definitiv nicht aussichtslos. Aufgeben bevor man angetreten ist, ist doch lächerlich. Wir haben in meinen Augen absolut reale Chancen gegen Basel, wie auch gegen YB. Ich sehe SG als schwierigster Gegner. Das Programm sieht so aus:Klegg hat geschrieben: ↑09.05.22 @ 15:06 Auf blick.ch hat es ein cooles Progrämmli, wo man alle restlichen Runden tippen kann. Macht man dies (ein Fünkchen Sinn für die Realität vorausgesetzt), sieht man ohne Zweifel, dass wir uns auf die Barrage vorbereiten können. Sehe uns ausserdem gegen keinen der möglichen Gegner als Favorit.
Das wird eine tolle nächste Saison in der Nati B. Mit dem Schönredner-Padler an der Seitenlinie und 35 Leihspielern, die sich lustlos den Böllen an den Näggel tschuuten.
Sion:
Luzern (h)
Lausanne (a)
Servette (h)
GCZ:
Basel (a)
FCSG (h)
YB (a)
Luzern:
Sion (a)
YB (h)
FCZ (a)
Schwierig wird es auf jeden Fall. Ich denke da sind wir uns alle einig, ohne zu Punkten reicht es ganz sicher nicht. Sion hat das vermeintlich einfachste Programm. Aber Sion war nun alles andere als Überzeugend, auch nicht gegen uns. Am Ende würde es nicht mal überraschen wenn sie die letzten drei Spiele verlieren. Uns würde dann sogar ein einziger Punkt ausreichen für den Ligaerhalt. Und weder YB noch Basel sind Übermannschaften, einfach zur Erinnerung, YB hat eben 3:1 verloren gegen Lugano, Basel hat gegen Lausanne nur 1:1 gespielt...
Luzern hat die klar beste Form der drei Teams. Aber ob es gegen YB und den FCZ wirklich zwei Dreier gibt wird sich noch zeigen.
Ich sehe durchaus Chancen, dass wir uns ohne Barrage oben halten können. Und auch in einer allfälligen Barrage sehe ich Chancen. Egal ob Schaffhausen, Winti oder Aarau, die sind ja alle auch nicht überragend, habe ein paar Spiele verfolgt. Klar den Psychologischen Vorteil haben sie, aber das Niveau ist dort auch nicht so krass. Sonst wärs nicht so spannend an der Spitze...