Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
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Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Tatsächlich kann ich mich einfach noch nicht trennen von meinem Herzensverein. Aber es gibt rational nicht ein einziges Argument, um diesem Verein die Treue zu halten. Alles, was ich verabscheue an Machenschaften und Charakteren vereinigt dieses GC derzeit.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Die Erwartung, dass diese Fragen schriftlich beantwortet werden, war schon leicht naiv, nicht? Da sind Aspekte dabei, bei welchen „man“ dann später kein (belegbares) Zitat in den Medien lesen will (und dass solche Dokumente bei Bedarf produziert werden, sieht man ja beim geleakten Degen-Brief).
Nicht falsch verstehen: es ist richtig und wichtig, dass diese Themen adressiert werden. Bloss die „Enttäuschung“ darüber, dass keine ausführliche schriftliche Antwort erteilt wurde, die ist - wie erwähnt - naiv. Eine solche wäre vielmehr geradezu fahrlässig gewesen.
Nehmt doch die Einladung zum Gespräch an. Dann kann man auch gleich nachhaken und erhält überdies einen persönlichen Eindruck.
Nicht dass mich die beiden Herren (aus der Ferne) begeistern würden, hier haben sie aber nicht falsch reagiert - meiner bescheidenen Meinung nach.
Nicht falsch verstehen: es ist richtig und wichtig, dass diese Themen adressiert werden. Bloss die „Enttäuschung“ darüber, dass keine ausführliche schriftliche Antwort erteilt wurde, die ist - wie erwähnt - naiv. Eine solche wäre vielmehr geradezu fahrlässig gewesen.
Nehmt doch die Einladung zum Gespräch an. Dann kann man auch gleich nachhaken und erhält überdies einen persönlichen Eindruck.
Nicht dass mich die beiden Herren (aus der Ferne) begeistern würden, hier haben sie aber nicht falsch reagiert - meiner bescheidenen Meinung nach.
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Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Ich bin dem Sektor IV dankbar für das Engagement, wirklich. Aber ich muss da schon auch sagen, dass keine Club Vertretung jedes halbwegs schlauen Clubs gewisse dieser Fragen schriftlich beantworten würde. Bei
gewissen Themen hingegen könnte man schon mal eine Wasserstandsmeldung durchgeben.
Bsp. 6/5 oder so...
gewissen Themen hingegen könnte man schon mal eine Wasserstandsmeldung durchgeben.
Bsp. 6/5 oder so...
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Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
@MMM +10
Die einzigen Fragen welche ich eine Antwort erwarte, ist das Thema mit der Stadt. Alles andere ist schlicht und einfach unrealistisch.
Wieso man danach aber nicht an den Tisch sitzt und den Dialog eingeht ist für mich ein Rätsel. Man könnte sich danach ja unter Umständen auf ein Protokoll einigen welches an die Fans geht?
Die einzigen Fragen welche ich eine Antwort erwarte, ist das Thema mit der Stadt. Alles andere ist schlicht und einfach unrealistisch.
Wieso man danach aber nicht an den Tisch sitzt und den Dialog eingeht ist für mich ein Rätsel. Man könnte sich danach ja unter Umständen auf ein Protokoll einigen welches an die Fans geht?
Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Man muss aber auch sagen, dass kein anderer Club solche Fragen überhaupt gestellt bekommt.Optimusprime hat geschrieben: ↑16.03.21 @ 22:14 Ich bin dem Sektor IV dankbar für das Engagement, wirklich. Aber ich muss da schon auch sagen, dass keine Club Vertretung jedes halbwegs schlauen Clubs gewisse dieser Fragen schriftlich beantworten würde. Bei
gewissen Themen hingegen könnte man schon mal eine Wasserstandsmeldung durchgeben.
Bsp. 6/5 oder so...
Zue&rich
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Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Dann frag mal die Chemie Affen.....die kriegen noch ganz anderes um die Ohren gehauen als Fragen...zueri123 hat geschrieben: ↑16.03.21 @ 22:52Man muss aber auch sagen, dass kein anderer Club solche Fragen überhaupt gestellt bekommt.Optimusprime hat geschrieben: ↑16.03.21 @ 22:14 Ich bin dem Sektor IV dankbar für das Engagement, wirklich. Aber ich muss da schon auch sagen, dass keine Club Vertretung jedes halbwegs schlauen Clubs gewisse dieser Fragen schriftlich beantworten würde. Bei
gewissen Themen hingegen könnte man schon mal eine Wasserstandsmeldung durchgeben.
Bsp. 6/5 oder so...
Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Naja, ganz so naiv finde ich das nicht, wenn man bedenkt, dass dieser Katalog vom Fanbeirat kommt. GC hat sich explizit dazu entschieden, mit einem Fanbeirat zusammenzuarbeiten – mit ausgewählten Fans, die man kennt, also. Da wäre es schon möglich gewesen, diese Fragen offen zu beantworten und eine Vertraulichkeitserklärung unterschreiben zu lassen. Es geht ja beim Fanbeirat nicht darum, dass alle Internas nachher in Foren und Chats zirkulieren, sondern dass einige Fans mitkriegen, was wirklich abgeht, und man sich ein Bild machen kann. So kann der Rest der Fangemeinde sich drauf verlassen, dass diese Gruppe schon intervenieren wird, wenn gewisse Grenzen überschritten wird.MMM hat geschrieben: ↑16.03.21 @ 21:38 Die Erwartung, dass diese Fragen schriftlich beantwortet werden, war schon leicht naiv, nicht? Da sind Aspekte dabei, bei welchen „man“ dann später kein (belegbares) Zitat in den Medien lesen will (und dass solche Dokumente bei Bedarf produziert werden, sieht man ja beim geleakten Degen-Brief).
Nicht falsch verstehen: es ist richtig und wichtig, dass diese Themen adressiert werden. Bloss die „Enttäuschung“ darüber, dass keine ausführliche schriftliche Antwort erteilt wurde, die ist - wie erwähnt - naiv. Eine solche wäre vielmehr geradezu fahrlässig gewesen.
Nehmt doch die Einladung zum Gespräch an. Dann kann man auch gleich nachhaken und erhält überdies einen persönlichen Eindruck.
Nicht dass mich die beiden Herren (aus der Ferne) begeistern würden, hier haben sie aber nicht falsch reagiert - meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich finde es ehrlich gesagt eher bedenklich, wie bereitwillig akzeptiert wird, dass interne Abläufe halt intern bleiben müssen – wenn man doch redlich und verantwortungsbewusst handelt, darf man sich ja auch in die Dossiers schauen lassen...
Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Speziell in der aktuellen Situation wäre Transparenz mehr als angebracht. Ansonsten können sie in Zukunft die Heimspiele im Campus unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.
Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Eine Vertraulichkeitserklärung ist das Papier nicht wert, auf welchem sie geschrieben steht. Sobald mehr als zwei Personen involviert sind, kann man später (wenn sich der „Verräter“ nicht saudämlich anstellt) nicht belegen, wer geleakt hat.Locusto hat geschrieben: ↑17.03.21 @ 8:15Naja, ganz so naiv finde ich das nicht, wenn man bedenkt, dass dieser Katalog vom Fanbeirat kommt. GC hat sich explizit dazu entschieden, mit einem Fanbeirat zusammenzuarbeiten – mit ausgewählten Fans, die man kennt, also. Da wäre es schon möglich gewesen, diese Fragen offen zu beantworten und eine Vertraulichkeitserklärung unterschreiben zu lassen. Es geht ja beim Fanbeirat nicht darum, dass alle Internas nachher in Foren und Chats zirkulieren, sondern dass einige Fans mitkriegen, was wirklich abgeht, und man sich ein Bild machen kann. So kann der Rest der Fangemeinde sich drauf verlassen, dass diese Gruppe schon intervenieren wird, wenn gewisse Grenzen überschritten wird.MMM hat geschrieben: ↑16.03.21 @ 21:38 Die Erwartung, dass diese Fragen schriftlich beantwortet werden, war schon leicht naiv, nicht? Da sind Aspekte dabei, bei welchen „man“ dann später kein (belegbares) Zitat in den Medien lesen will (und dass solche Dokumente bei Bedarf produziert werden, sieht man ja beim geleakten Degen-Brief).
Nicht falsch verstehen: es ist richtig und wichtig, dass diese Themen adressiert werden. Bloss die „Enttäuschung“ darüber, dass keine ausführliche schriftliche Antwort erteilt wurde, die ist - wie erwähnt - naiv. Eine solche wäre vielmehr geradezu fahrlässig gewesen.
Nehmt doch die Einladung zum Gespräch an. Dann kann man auch gleich nachhaken und erhält überdies einen persönlichen Eindruck.
Nicht dass mich die beiden Herren (aus der Ferne) begeistern würden, hier haben sie aber nicht falsch reagiert - meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich finde es ehrlich gesagt eher bedenklich, wie bereitwillig akzeptiert wird, dass interne Abläufe halt intern bleiben müssen – wenn man doch redlich und verantwortungsbewusst handelt, darf man sich ja auch in die Dossiers schauen lassen...
Informationsbedürfnis und -anspruch sind gegeben, da bin ich mit Dir, insbesondere auch da der Beirat ja institutionalisiert ist. Hingegen schriftlich: no way. Erst recht nicht in einem Geflecht, in welchem seit Jahrzehnten Grabenkämpfe geführt werden, teils unter bewusster Instrumentalisierung der Medien.
Und das Argument „wer nichts zu verbergen hat, kann ja...“ ist bekanntlich gerade bei den Fans nicht so beliebt
(zurecht)
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Re: Fragekatalog ad Grasshopper Fuessball AG (GFAG)
Ich denke, es gäbe schon eine schriftliche Form, mit welcher man brennende Fragen teilweise beantworten und gleichzeitig allzu problematische Details verschweigen könnte. So im Sinne von "Wir haben uns im gegenseitigen Einvernehmen getrennt" statt "Wir haben Herrn XY gottslausig rausgeschuhnt" (<- Was ja "korrekter" wäre)MMM hat geschrieben: ↑17.03.21 @ 10:14Eine Vertraulichkeitserklärung ist das Papier nicht wert, auf welchem sie geschrieben steht. Sobald mehr als zwei Personen involviert sind, kann man später (wenn sich der „Verräter“ nicht saudämlich anstellt) nicht belegen, wer geleakt hat.Locusto hat geschrieben: ↑17.03.21 @ 8:15Naja, ganz so naiv finde ich das nicht, wenn man bedenkt, dass dieser Katalog vom Fanbeirat kommt. GC hat sich explizit dazu entschieden, mit einem Fanbeirat zusammenzuarbeiten – mit ausgewählten Fans, die man kennt, also. Da wäre es schon möglich gewesen, diese Fragen offen zu beantworten und eine Vertraulichkeitserklärung unterschreiben zu lassen. Es geht ja beim Fanbeirat nicht darum, dass alle Internas nachher in Foren und Chats zirkulieren, sondern dass einige Fans mitkriegen, was wirklich abgeht, und man sich ein Bild machen kann. So kann der Rest der Fangemeinde sich drauf verlassen, dass diese Gruppe schon intervenieren wird, wenn gewisse Grenzen überschritten wird.MMM hat geschrieben: ↑16.03.21 @ 21:38 Die Erwartung, dass diese Fragen schriftlich beantwortet werden, war schon leicht naiv, nicht? Da sind Aspekte dabei, bei welchen „man“ dann später kein (belegbares) Zitat in den Medien lesen will (und dass solche Dokumente bei Bedarf produziert werden, sieht man ja beim geleakten Degen-Brief).
Nicht falsch verstehen: es ist richtig und wichtig, dass diese Themen adressiert werden. Bloss die „Enttäuschung“ darüber, dass keine ausführliche schriftliche Antwort erteilt wurde, die ist - wie erwähnt - naiv. Eine solche wäre vielmehr geradezu fahrlässig gewesen.
Nehmt doch die Einladung zum Gespräch an. Dann kann man auch gleich nachhaken und erhält überdies einen persönlichen Eindruck.
Nicht dass mich die beiden Herren (aus der Ferne) begeistern würden, hier haben sie aber nicht falsch reagiert - meiner bescheidenen Meinung nach.
Ich finde es ehrlich gesagt eher bedenklich, wie bereitwillig akzeptiert wird, dass interne Abläufe halt intern bleiben müssen – wenn man doch redlich und verantwortungsbewusst handelt, darf man sich ja auch in die Dossiers schauen lassen...
Informationsbedürfnis und -anspruch sind gegeben, da bin ich mit Dir, insbesondere auch da der Beirat ja institutionalisiert ist. Hingegen schriftlich: no way. Erst recht nicht in einem Geflecht, in welchem seit Jahrzehnten Grabenkämpfe geführt werden, teils unter bewusster Instrumentalisierung der Medien.
Und das Argument „wer nichts zu verbergen hat, kann ja...“ ist bekanntlich gerade bei den Fans nicht so beliebt
(zurecht)