numä GC Züri hat geschrieben:Das heisst mit anderen Worten noch 30 Tage warten, bis man die Baubewilligung erteilt bekommen würde.
So schnell geht es auch wieder nicht. Der Entscheid kann beim Bundesgericht angefochten werden - es wird also wahrscheinlich noch dauern.
genau das meint er ja......die 30 tägige frist abwarten und falls dann kein rekurs (ans verwaltungsgericht) eingegangen ist, kann die baubewilligung erteilt werden.
WORD
Fals ein Rekurs eingehen würde, dann geht es zuerst ans Verwaltungsgericht und dann erst würde es ans Bundesgericht gehen. Wir hoffen allerdings, dass jetzt fertig ist mit diesen elenden Einsprachen.
numä GC Züri hat geschrieben:Das heisst mit anderen Worten noch 30 Tage warten, bis man die Baubewilligung erteilt bekommen würde.
So schnell geht es auch wieder nicht. Der Entscheid kann beim Bundesgericht angefochten werden - es wird also wahrscheinlich noch dauern.
Was mich besonders freut: starschy, da sitzt ihr aber im Momenta auf einigen Kosten, die durch den ablehnenden Bescheid auferlegt wurden. Eure Anwaltskosten und die Gebühren machen einige zehntausend Franken aus.
Wie du mir sicher Recht geben musst wird ein Weiterzug kaum mehr eine Trendwende herbeiführen, ausser weiteren Kosten für euch.
Komme jetzt nicht ganz draus.....Ich dachte, das ganze Zeug könnte "nur" durch 3 Instanzen gehen. Und wenn ich mich recht errinere, ist das das dritte oder vierte Mal (oder kommt es mir nur so vor?), wo man ihnen wieder 30 Tage Zeit gibt um eventuel Rekurs einreichen zu können.
Bin jetzt ein bisschen verwirrt. Dachte, sie sind jetzt bei der "Endstation" angelangt.
Entweder gibt es mehr Instanzen, als ich es weiss. Oder das ganze ist so nervig, dass es mir vorkommt, als wiederhole sich die Geschichte zum "hundesten" Mal (und die "Show" fängt wieder von vorne an).
Rocky hat geschrieben:Komme jetzt nicht ganz draus.....Ich dachte, das ganze Zeug könnte "nur" durch 3 Instanzen gehen. Und wenn ich mich recht errinere, ist das das dritte oder vierte Mal (oder kommt es mir nur so vor?), wo man ihnen wieder 30 Tage Zeit gibt um eventuel Rekurs einreichen zu können.
Bin jetzt ein bisschen verwirrt. Dachte, sie sind jetzt bei der "Endstation" angelangt.
Entweder gibt es mehr Instanzen, als ich es weiss. Oder das ganze ist so nervig, dass es mir vorkommt, als wiederhole sich die Geschichte zum "hundesten" Mal (und die "Show" fängt wieder von vorne an).
1. Gestaltungsplan (ging bis nach Lausanne)
siehe hier:
Basilea hat geschrieben:
(...) Bereits im Zusammenhang mit dem Gestaltungsplan ging der Rechtsstreit bis nach Lausanne. Seit Mitte April 2005 ist er jedoch rechtskräftig.
Heisst das jetzt, das mit der Baubewilligung muss auch ganz von vorne anfangen???
Andere Frage: Der Verlierer eines Rechtsstreites muss den Prozess bezahlen (war in der Schule nicht gerade der Beste in der Rechtskunde, aber das ist mir noch in Errinerung geblieben), gilt das auch hier? Oder haben die zu viel Geld?
Heisst das jetzt, das mit der Baubewilligung muss auch ganz von vorne anfangen???
Andere Frage: Der Verlierer eines Rechtsstreites muss den Prozess bezahlen (war in der Schule nicht gerade der Beste in der Rechtskunde, aber das ist mir noch in Errinerung geblieben), gilt das auch hier? Oder haben die zu viel Geld?
1. Im Verfahren um die Baubewilligung können in diesem Fall 3 Instanzen angerufen werden: Regierungsrat; Verwaltungsgericht; Bundesgericht.
Der Regierungsrat hat bereits entschieden, zwei Rekursmöglichkeiten bleiben theoretisch also noch bestehen. Aber es bleibt ja noch bis Herbst 2007 Zeit..
2. Gerichtskosten und Parteientschädigungen werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt.
Wenn man auf meinen Grabstein eines Tages nur "Hamburg 74" schreibt, weiß jeder, wer darunter liegt."
Jürgen Sparwasser hat geschrieben:
2. Gerichtskosten und Parteientschädigungen werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt.
... Also, die Aussichten für die "Motzer" sehen ja für das weitere Vorgehen sehr düster aus. Ja sogar hoffnungslos. Wenn sie jetzt weitere Rekurse (trotz 100%iger Aussicht auf ne erneute Niederlage) einreichen, dann sind das nicht nur Deppen, die einfach die Stadt quälen, sondern haben auch zu viel Geld!!! Definitiv!
Rocky hat geschrieben:... Also, die Aussichten für die "Motzer" sehen ja für das weitere Vorgehen sehr düster aus. Ja sogar hoffnungslos. Wenn sie jetzt weitere Rekurse (trotz 100%iger Aussicht auf ne erneute Niederlage) einreichen, dann sind das nicht nur Deppen, die einfach die Stadt quälen, sondern haben auch zu viel Geld!!! Definitiv!
Zutrauen würde ich es diesen Idioten! Ist schon krass dass denen nicht schon früher ein Licht aufgegangen ist. Naja, Dummheit muss bestraft werden... Viel Spass mit der Baustelle ihr Dumpfbacken!
... Also, die Aussichten für die "Motzer" sehen ja für das weitere Vorgehen sehr düster aus. Ja sogar hoffnungslos. Wenn sie jetzt weitere Rekurse (trotz 100%iger Aussicht auf ne erneute Niederlage) einreichen, dann sind das nicht nur Deppen, die einfach die Stadt quälen, sondern haben auch zu viel Geld!!! Definitiv!
Tja, wegen den hohen Prozesskostenrisko werden eben diese Interessengemeinschaften gegründet. Somit kann mans ich die Kosten solidarisch aufteilen und der Einzelne benötigt gar nicht soviel Geld
Gut möglich, dass die das weiterziehen.. abwarten.
Wenn man auf meinen Grabstein eines Tages nur "Hamburg 74" schreibt, weiß jeder, wer darunter liegt."
... Also, die Aussichten für die "Motzer" sehen ja für das weitere Vorgehen sehr düster aus. Ja sogar hoffnungslos. Wenn sie jetzt weitere Rekurse (trotz 100%iger Aussicht auf ne erneute Niederlage) einreichen, dann sind das nicht nur Deppen, die einfach die Stadt quälen, sondern haben auch zu viel Geld!!! Definitiv!
Tja, wegen den hohen Prozesskostenrisko werden eben diese Interessengemeinschaften gegründet. Somit kann mans ich die Kosten solidarisch aufteilen und der Einzelne benötigt gar nicht soviel Geld
Gut möglich, dass die das weiterziehen.. abwarten.
...gemäss nzz betrugen die prozesskosten CHF 25'000.- ....und das ohne anwaltskosten. das macht auch pro nase einen rechten brocken aus. bin gespannt, ob es weitergezogen wird oder ein teil der rekurrenten durch den klaren regierungsratsentscheid demoralisiert ist.
Jürg Meier, NZZ, 30.5.2007 hat geschrieben:Treffen wir einen Gleichgesinnten, fachsimpeln wir im Flüsterton. Fernsehübertragungen von GC-Spielen begehen wir in abgedunktelten Wohnungen, als wären es konspirative Treffen.