Und jetzt? Müssen wir es auch so machen?Doch in vielen Städten mit 2 grossen Clubs ist es fast Tradition, dass die Fan-Gruppen ihre Kurve nach einer Himmelsrichtung benennen. Meisstens ist es Nord gegen Süd, oder West gegen Ost.
Fifa-Stadion vs. Hardturm
Rocky du stützt deine Theorien immer auf sehr ungewisse Vermutungen. Wer sagt denn, das die Himmelsrichtung irgendeinen Einfluss auf die Platzierung der beiden Fangruppen haben werden. Das halte ich eher für unwahrscheinlich.
Tages-Anzeiger vom 16.06.2006
Winterthur-Deal belastet Hardturm
Bedeutet der Verkauf der Winterthur-Versicherung an die französische Axa das Ende der Neubaupläne für das Fussballstadion Hardturm?
Der alte Hardturm ist zwar im Besitz der Credit Suisse. Diese hat den Projektleitungsauftrag aber der Winterthur übertragen, welche wiederum schon viel Geld in die Planung und einen rechtskräftigen Gestaltungsplan investiert hat. Die Zeitung «Finanz und Wirtschaft» spekulierte am Mittwoch unter Berufung auf gut informierte Immobilienkreise, dass der Verkauf der Winterthur ins Ausland «mit grösster Wahrscheinlichkeit das Aus» für den Hardturm bedeute.
CS-Mediensprecher Georg Söntgerath versicherte gestern, dass sich an den Realisierungschancen für den Hardturm nichts geändert habe, weil das Problem das gleiche bleibe: «Wir brauchen zuerst eine Baubewilligung, bevor wir Investoren finden.» Der Projektierungsauftrag an die Winterthur gelte weiterhin. Urs Spinner, Sprecher des Stadtzürcher Hochbaudepartements, kann sich nicht vorstellen, dass die CS zurückkrebst. «Wenn man sieht, wie stark sich die CS für den Schweizer Fussball engagiert, wäre das imagemässig eine grosse Dummheit.» (rba)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zu ... 35835.html
Winterthur-Deal belastet Hardturm
Bedeutet der Verkauf der Winterthur-Versicherung an die französische Axa das Ende der Neubaupläne für das Fussballstadion Hardturm?
Der alte Hardturm ist zwar im Besitz der Credit Suisse. Diese hat den Projektleitungsauftrag aber der Winterthur übertragen, welche wiederum schon viel Geld in die Planung und einen rechtskräftigen Gestaltungsplan investiert hat. Die Zeitung «Finanz und Wirtschaft» spekulierte am Mittwoch unter Berufung auf gut informierte Immobilienkreise, dass der Verkauf der Winterthur ins Ausland «mit grösster Wahrscheinlichkeit das Aus» für den Hardturm bedeute.
CS-Mediensprecher Georg Söntgerath versicherte gestern, dass sich an den Realisierungschancen für den Hardturm nichts geändert habe, weil das Problem das gleiche bleibe: «Wir brauchen zuerst eine Baubewilligung, bevor wir Investoren finden.» Der Projektierungsauftrag an die Winterthur gelte weiterhin. Urs Spinner, Sprecher des Stadtzürcher Hochbaudepartements, kann sich nicht vorstellen, dass die CS zurückkrebst. «Wenn man sieht, wie stark sich die CS für den Schweizer Fussball engagiert, wäre das imagemässig eine grosse Dummheit.» (rba)
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Bald werden wir wieder Schweizer Meister!
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...und auch Mantelnutzung ist out!
Zusammengefasst: die Stadion-Diskussion kann nicht genug früh neugestartet werden, drum:
Liebe Stadt & Kanton Zürich, nehmt einfach mal endlich einmal CHF 30 Mio. von den jährlich mehr als CHF 100 Mio. Subventionen für Opern- und Schauspielhaus weg und schenkt euren steuerzahlenden Fussball-Fans ein Stadion-Bijou für 20'- 25'000.
Kein Schattenwurf, keine Rekurse.
Zusammengefasst: die Stadion-Diskussion kann nicht genug früh neugestartet werden, drum:
Liebe Stadt & Kanton Zürich, nehmt einfach mal endlich einmal CHF 30 Mio. von den jährlich mehr als CHF 100 Mio. Subventionen für Opern- und Schauspielhaus weg und schenkt euren steuerzahlenden Fussball-Fans ein Stadion-Bijou für 20'- 25'000.
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