PLICK-News vom 01.10.2009

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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yoda
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PLICK-News vom 01.10.2009

#1 Beitrag von yoda »

Plick Ausgabe vom 01.10.2009:

Exklusiv kann Plick über den nicht mehr für möglich gehaltenen Coup des Grasshopper Club berichten, für die Fussball-Sektion einen finanzkräftigen Investor an Land gezogen zu haben. Der neue Mann am Ruder, Urs Linsi, liess erfolgreich seine Beziehungen über sein grosses Netzwerk spielen. Erfolgreich konnte Plick bei den Verhandlungen einen verdeckten Journalisten einschleusen. Aber alles der Reihe nach.

http://www.gcz.ch/typo3temp/pics/2c4aef773a.jpg
Urs Linsi, neuer GC-CEO

Die Gratiszeitung 20 minuten berichtete schon im Juni, dass Pavel Nedved in Zürich gesehen wurde. Der ehemalige Starkicker von Juventus Turin sollte doch nicht nur für eine Familienfeier und für einen Ausflug an die Limmat gereist sein. (Artikel 20 minuten online)
Was niemand wusste: Schon damals liefen Gespräche dieser potentiellen Investoren mit dem Tschechen. Nun wurden diese nicht nur konkret, sondern eine Verpflichtung unter Dach und Fach gebracht. Eine Sensation. Die Lockenpracht von Nedved sollte dabei eine grosse Rolle spielen. Warum?

Beim Investor handelt es sich um Henkel, dem Industrieriesen aus Deutschland. Diese suchten für ihre Haarpflegeproduktelinie Schwarzkopf neue Marketing-Plattformen. Und über Urs Linsi wurde die Idee geboren, einen bekannten Fussballclub zu übernehmen und so neue Wege in der Marketingkommunikation für Henkel zu beschreiten. Das erklärte Ziel: GC in der Schweiz durch gezielte Investitionen wieder zur Nr. 1 zu machen und in der Champions League zu etablieren. Die Marke Schwarzkopf soll so nicht nur in der Schweiz über diesen Kanal einen gesteigerten Bekanntheitsgrad erhalten. In den ersten 2 Jahren soll der Brand "Gliss Kur" auf dem Tricot der Grasshoppers erscheinen. Nedved soll mit seiner Bekanntheit und seiner blonden Haarpracht mithelfen, das Kommunikationsziel von Schwarzkopf zu erreichen.

Plick war mit einem verdeckten Reporter dabei, als Linsi im Namen der Grasshoppers mit den führenden Köpfen in der Sache von Henkel verhandelte. Es war vorgestern im Hotel Eden au Lac in Zürich. Henkel sandte die beiden Marketingstrategen S. Eckel und H. Odensack. Mit Linsi wurde man sich schnell einig. Hier exklusiv von Plick die wichtigsten Inhalte des Vertrages. Die Neue Grasshopper Fussball AG muss einige Konditionen eingehen. Im Gegensatz zu früheren Verhandlungen, war man dazu bereit:
  • - Henkel stellt pro Saison CHF 30 Mio. zur Verfügung, dies über eine Laufzeit von vorerst 5 Jahren
  • - Die erste Mannschaft von GC wird bei der Swiss Football League offiziell als Schwarzkopf Grasshoppers gemeldet und in allen offiziellen Medienpublikationen so benannt
  • - Bei Heimspielen der Schwarzkopf Grasshoppers wird das benützte Stadion offiziell "Schwarzkopf Lockenarena" genannt
  • - Henkel erwirbt so sämtliche Werbeflächen vom Grasshopper Club und entscheidet über deren Gestaltung; im ersten Jahr soll Gliss Kur Hair Repair die Hauptanzahl der Werbeflächen zieren
  • - In der Startaufstellung der 1. Mannschaft stehen immer mindestens fünf Spieler mit einer Haarlänge von mehr als 10cm im Durchschnitt, Kurzhaarfrisuren unter 1cm können allgemein nicht toleriert werden
Protagonisten wie Smiljanic, Voser oder Lulic dürften es also schwer haben mit ihren momentanen Frisuren. Nedved wird als Superstar das Herz der neuen GC-Mähnen bilden. Der auf dem Abstellgleis stehende Cabanas dürfte mit den nachwachsenden Haaren wieder eine grössere Rolle im Team spielen. Und der bereits gut bestückte Salatic erfüllt bereits alle Kriterien der neuen Herrschaft. Es ist zu erwarten, dass noch einige Zuzüge mit langen Haaren folgen werden. Einige Italiener stehen dabei auf der Wunschliste von Henkel weit oben, entsprechen sie doch dem Werbeideal der weiblichen Zielgruppe. Wer gehen muss ist noch offen. Boris Smiljanic soll nach Aussagen gegenüber Plick nicht bereit sein, seine Haare wachsen zu lassen. Es sei Zeit für ihn die Fussballbühne zu verlassen. Anders sieht es bei Davide Calla aus, dieser soll angeblich bereit sein, seine Kurzhaarfrisur gegen längere Haare einzutauschen. Allerdings muss er sich wohl mit Extensions behelfen, da er bis nächste Saison sonst wohl nicht die erforderlichen 10 cm erreichen dürfte. GC-Trainer Ciriaco Sforza erfüllt die Bedingungen schon bald. Er gehe mit gutem Beispiel voran und lasse sich die sowieso schon längeren Haare weiter wachsen. Selbstverständlich wird Sforza mit einem Schwarzkopf Haargel seine Haare stylen.

http://www.gcz.ch/typo3temp/pics/fb534913ee.jpg
Dürfte keine Probleme haben, GC-Mittelfeldspieler Vero Salatic

Morgen im Plick: Welche aktuellen GC-Spieler sind bereits sich die Haare wachsen zu lassen und welche werden sich gegen die Vereinsführung stellen.


(Sämtliche Inhalte dieses Beitrages sind frei erfunden. Genannte Personen und Namen stehen in keinem reellen Zusammenhang mit tatsächlichen Gegebenheiten.

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Archiv


Plick Ausgabe vom 6. November 2004:

Gemäss heutiger Plick Ausgabe verlässt der ehemalige GC-Präsident Gulich, nun auch seinen eigentlichen Arbeitgeber Credit Suisse. Per sofort wechselt er in die Chefetage der SBB, wo er in erster Linie eine neue Strategie zur Rekrutierung von Zugbegleitern (Kundukteuren/innen) umsetzen wird. So sagte Gulich zu Plick: "Ich freu mich drauf."

Im näheren Umfeld von Gulich erklärt man sich den etwas unkonventionellen Schritt so, dass er das beim Grasshopper Club erlittene Trauma, verarbeiten möchte. So war es Gulich verwehrt, für die Verpflichtung von einem richtigen "Knipser" verantwortlich gewesen zu sein. Diese "Knipser" kann Gulich nun bei der SBB, in Form von Kondukteuren/innen, in grösserem Ausmasse rekrutieren.

Der Plick wünscht Herrn Gulich für die berufliche Neuausrichtung alle Gute.

Weiter war von der Geschäftsstelle des Grasshopper Club zu erfahren: Der suspendierte Coach Alain Geiger hat eine neue Funktion. Zusammen mit Schweiz Tourismus, hat man ein Förderungsprogramm für die Wintersaison gestartet. Alain Geiger wird als Skiliftwärter auf der Mörlisalp eingesetzt. Aleksandar Mitreski, bisherigen Mitglied des Fanionteams, hat aufgrund Geigers Entscheid, an gleichem Ort eine Stelle als Pistenfahrzeugführer angenommen. Gemäss Eugen Desiderato wird auf gcz.ch wöchentlich eine ausführliche Dokumentation (Doku-Soap) über diese Erfahrung in der Randregion erscheinen. Plick wünscht auch diesen beiden Hoppers auf der Mörlisalp nur das Beste und viel Spass beim Aufbügeln am Skilift oder dem Herumbrettern mit dem Pistenbully.

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Plick Ausgabe vom 11. November 2004:

Erneut gelang es Plick brisante Details hinter den Kulissen des Grasshopper Clubs aufzudecken. Wie man gegenüber Plick bestätigte, will man den Erfahrungsaustausch innerhalb der einzelnen Sektionen fördern. Vor allem die Sportler selbst sind vermehrt aufgefordert, die Spiele und Trainings der jeweiligen Fanionteams zu besuchen. Das Hauptziel ist es, physische Stärken aus anderen Sportarten zu erkennen und wo möglich in die eigene Sportart zu transferieren. Gegen den FC St. Gallen sass praktisch die gesamte Mannschaft der "GCK Lions", die der Eishockey Sektion des Grasshopper Club angehört, auf der Tribüne.

Nach Aussagen von Carlos Bernegger, Headcoach der Fussballer, wurde in den letzten Wochen viel auf dem Eis mit den Hockeyanern trainiert. Seiner Meinung nach suchten seine Fussballer zu sehr den Körperkontakt mit ihren Frauen, anstatt mit dem Gegner. Durch das sehr körperbetonte Spiel beim Eishockey, wollte er diese Hemmschwelle in einer Schocktherapie überwinden. Dies sei ihm auch auf eine eindrückliche Art und Weise gelungen wie er weiter erwähnte.

Eine Vertrauensperson spielte Plick die Information zu, dass diese Trainingsmethoden aber Spuren bei der Mannschaft hinterliessen. So hätten einige Spieler anscheinend Mühe bekundet, sich wieder voll auf ihre eigentliche Sportart Fussball zu konzentrieren. Aleksandar Mitreski hat vor dem Spiel gegen St. Gallen den Brustpanzer angezogen. Der Irrtum sei erst bemerkt worden, als er beim Überstreifen des Matchleibchens Mühe bekundet hatte. Kim Jaggy spielte anscheinend das ganze Spiel mit einem Tiefschutz durch!

So kam was kommen musste. Mitreski viel das ganze Spiel gegen den FCSG negativ durch seine Konfusion auf. Den Eishockeyspielern auf der Tribüne war sofort klar, dass er die klassische Raumdeckung auf dem Eis anzuwenden versuchte. Dies natürlich mit wenig Erfolg. In der 63. Minute kam es dann zum Eklat. Nach einem Fehlpass, notabene von Mitreski selber, eilte dieser einem Gegenspieler nach. Anstatt den Ball zu spielen und die Situation zu bereinigen, wendete Mitreski einen klassischen Bodycheck an. Schiedsrichterin Petignat kannte kein Pardon. Anstatt zwei Minuten für unerlaubten Körperangriff, bedeutete dies Rot für den jungen Mazedonier und somit den Ausschluss.

Gleichzeitig war der Headcoach der GCK Lions, Beat Lautenschlager, begeistert vom Bodycheck Mitreskis. Noch am gleichen Nachmittag suchte er mit Jean-Paul Brigger, dem Sportchef der Fussballer, den Kontakt. Heute wurde der interne Transfer nun tatsächlich spruchreif! Aleksandar Mitreski wechselt per sofort zu den GCK Lions. Lautenschlager ist guter Hoffnung, dass Mitreski einen grossen Beitrag leisten kann, die aktuelle Tabellensituation zu verbessern. Erfreulicherweise kann er auch die Rückennummer 26 behalten. Dies war eine der Bedingungen des Mazedoniers. Nach Aussage von Jean-Paul Brigger, möchte man die polyvalenten Talente innerhalb aller Sektionen besser fördern, um mehr solche internen Wechsel zu ermöglichen. Alexandre Rey von Xamax z.B. wäre bei GC durchaus ein Kandidat für die Handballer gewesen. Hier müsse man eben über die Horizonte hinaussehen können.

Bedauerlich ist mit Mitreskis Abgang aber das Fehlen eines Protagonisten auf der Mörlisalp. Auch Alaing Geiger, der mittlerweile sein Wärterhäuschen des Skilifts "Enzian" bezogen hat, zeigte sich stark enttäuscht. Er fühle sich einsam beim Warten auf den ersten Schnee und könne es kaum erwarten den Lift in Betrieb zu nehmen. Der alte Headcoach muss aber nicht länger auf Gesellschaft warten. Die GC Gechäfsstelle nominierte Kim Jaggy für Mitreski nach. Er wird als Pistenfahrzeugführer ausgebildet und steht auf der Mörlisalp beim ersten Schneefall sicherlich zur Verfügung. Jaggy soll nach den blassen Darbietungen auf dem Rasen, der Mörlisalp einen exotischen Touch* verleihen. Auch Schweiz Tourismus zeigte sich von der Nachnominierung begeistert. Der Plick wünscht Kim alles Gute.


(* Die Aussage soll keineswegs rassistisch verstanden werden. Der Verfasser entfernt sich absolut von solchen Äusserungen und hat nicht die Absicht, jemanden in solcher Hinsicht persönlich anzugreifen.)

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Plick Ausgabe vom 16. November 2004

Der gebeutelte Grasshopper Club findet nicht aus der Krise. Für die Fussballer in Zürich West sind die Negativschlagzeilen Alltag geworden. Nicht alle Betroffenen sind sich der prekären Lage bewusst. Man flüchtet sich in Ausreden oder erklärt sich das Versagen durch nicht zu beinflussende Umstände, wie den Schiedsrichter, das schlechte Terrain der Auswärtsmannschaften oder auch einfach dem Pech, das an den Schuhen der Hoppers zu kleben scheint.

Dies gipfelte in die Aussagen von GC Captain Cabanas, welche am offiziellen Interview von SF DRS, nach dem Match gegen Xamax abgegeben wurden. Die Obejektivität liess dieses Interview auf jeden Fall vermissen. In den Schatten gestellt wurden die Aussagen des Nationalspielers aber mit dem Matchbericht, auf der offiziellen Website gcz.ch. Dieser wurde zwar noch abgeschwächt. Der Vermerk "Schiedsrichter Nobs liess manchmal das Fingerspitzengefühl vermissen", wurde nachträglich entfernt. Der Verfasser hat bei diesem Rundumschlag seinen Namen nicht preisgegeben. Es dürfte sich aber dabei um Eugen D. handeln, der auch für die Matchberichte der letzten 123 Spiele verantwortlich war.

Plick sah sich daraufhin veranlasst, ein wenig hinter die Kulissen zu schauen. Aus verschiedenen Quellen war zu vernehmen, dass die ganze Mannschaft und der Betreuerstab, auf ein neues Mittel der Teambildung setzte. Am Samstag Abend konsumierte man psilocybinhaltige Pilze, auch "magic mushrooms" genannt. Der enthaltene Stoff bewirkt bei der richtigen Dosierung eine psychedelische Veränderung. Erlebt man eine solche in der Gruppe, kann dies zu starkem Zusammengehörigkeitsgefühl beitragen. Bei höheren Dosen sind Bewusstseinsveränderungen und optische Wahrnehmungsverzerrungen die Regel. Durch die nicht klar feststellbare Menge Psilocybin, die einzelne Pilze enthalten, ist eine Dosierung äusserst schwierig. So gibt es teilweise Schwankungen von bis zu 300% des Wirkstoffgehalts, bei den einzelnen Pilzen. So kann auch die Wirkungsdauer des Stoffes von 4 bis zu 24 Stunden vareieren. Dies wäre auch eine logische Erklärung für die Tatsache, dass einige Spieler und offizielle der Mannschaft, nach ihren Aussagen an einem völlig anderen Spiel waren. Die optische Wahrnehmung wäre bei einer erhöhten Dosierung eindeutig noch in Mitleidenschaft gezogen!

Weiter hält sich auf dem Hardturm hartnäckig das Gerücht, die vielen gelb-roten und roten Karten, 7 an der Zahl, sind auf übernatürliche Kräfte zurückzuführen. Eine Rückblende: Der Nigerianer Alfred Emuejeraye Emoefe, auch Alfred genannt, war nach einer unglücklichen Saison im Frühling 2004 im Hardturm unerwünscht. Der Vertrag wurde nicht verlängert. Seine Familie, vor allem seine Mutter, war mit dem Entscheid der Führungsetage überhaupt nicht einverstanden. Es war sogar von Mobbing die Rede. Alfred berichtete stets, dass seine Mutter ihn rächen werde. Sie kenne die Riten des Voodoo genau und werde diesen aus Afrika stammenden Kult zum Einsatz bringen. Zuerst wurde über solche Aussagen noch gelacht. Doch wurde tatsächlich an vielen Spielen eine Frau mit dunkler Hautfarbe gesichtet, die kleine Strohpuppen bei sich trug. An den Spielen zog die besagte Frau an den Gliedmassen der Puppen herum und stach mit Nadeln auf sie ein. Nach den jeweils roten Karten der Spieler Rogerio und Villarreal, sagte beide aus, dass sie ihre Ellenbogen plötzlich nicht mehr unter Kontrolle hatten. Die Bewegung geschah nicht aus dem Affekt heraus. Man könne sich die plötzliche Unkontrollierheit des eigenen Körpers nicht erklären. Beim historischen Debakel gegen den FC Basel klagten alle Spieler über Krampferscheinungen und stichartige Attacken am ganzen Körper. Der ehemalige Cheftrainer Alain Geiger brach beim Warten auf Schnee auf der Mörlisalp auch sein Schweigen. Er habe die dauernden Stiche und Würgeerscheinungen kaum mehr ertragen können. Er glaube fest an eine übernatürliche Kraft die ihn und die ganze Mannschaft heimsuchte oder es nach wie vor tut.

Der Grasshopper Club hat indessen eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei eingegeben. Bei den Behörden konnte man Plick nicht bestätigen, auf welches Vergehen sich die Anzeige bezieht. Wohl dürfte hier Nötigung und Körperverletzung geltend gemacht werden. Bei den nächsten Spielen wird zudem ein spezieller Sicherheitsdienst in den Stadien, nach dunkelhäutigen Frauen mit Strohpuppen Ausschau halten. Soviel wurde Plick bereits von offizieller Seite der Grasshoppers verraten. Auf jeden Fall wird Plick in dieser Sache am Ball bleiben.

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Plick Ausgabe vom 2. Dezember 2004

Durch ein Interview im Tages Anzeiger, rüttelte der Leiter der ins Leben gerufenen Taskforce, Walter Brunner, auch die letzten Träumer, die an eine rosige Zukunft beim Grasshopper Club glauben, wach. Einschneidende Massnahmen wurden angekündigt. Vor allem im finanziellen Bereich. Der Aderlass geht also weiter. Das Budget soll von 15 auf 10 Millionen Franken gesenkt werden. Wie genau dies allerdings umgesetzt werden soll, dies will Brunner erst in der Winterpause verlauten lassen.

Damit gab sich der Plick allerdings nicht zufrieden und begab sich auf den Hardturm und sprach auf der Geschäftsstelle mit Urs Wyss, dem Geschäftsführer des Grasshopper Club. Auch kam man durch nahestehende Personen der Taskforce zu Informationen. Die Informanten möchten allerdings anonym bleiben. Urs Wyss seinerseits konnte aber bereits konkrete Massnahmen nennen, die vor allem Einsparungen bringen sollen. "Auf der Einnahmenseite ist nicht mehr allzuviel zu machen", sagte Wyss wörtlich. "Die einzige Lösung die Erfolgsrechnung des Jahres 2004/05 einigermassen ausgeglichen zu halten, ist somit die Ausgaben einzudämmen und noch dort „Geld zu holen wo man es kriegen kann". Dabei sollen auch unkonventionelle Methoden zum Zuge kommen.

Das Joint-Venture mit Schweiz Tourismus wird somit per sofort aufgelöst. Noch bevor Alain Geiger auf der Mörlialp richtig zum Zuge kam, wird der eigentlich unerwünschte Ex-Coach wieder auf den Hardturm zurückbeordert. Geiger soll das schwache Merchandising Geschäft der Hoppers wieder ankurbeln und ist per sofort für die Betreuung des Fan- und On-line Shops der Geschäftsstelle zuständig. Aktiv wird er auch bei Auswärtsreisen im GC-Familiy Car Fanartikel verkaufen und steht den Mitgliedern als Pausenclown zur Verfügung. Sein Clownpartner wird dabei Eugen Desiderato, der auch schon für die Website, Information und PR Massnahmen verantwortlich ist. Desiderato zeigte in der Vergangenheit sein Potenzial für diese Zusatzfunktion deutlich auf. Mit seinen Matchberichten auf der Clubeigenen Website „gcz.ch“, sorgte er für einige Lacher und verstand es, die Leser nach schweren Spielen immer wieder durch seine satirische Schreibweise aufzumuntern. Durch diesen Einsatz kann vor allem Geiger, der bis im Sommer bei den Hoppers auf der Lohnliste steht, eine Teilzeitmitarbeiterin ersetzen und dem Club Einsparungen bringen. "Nicht zu unterschätzen ist der Prominentenbonus" meint Wyss und erhofft sich anscheinend einen Anstieg der Fanartikelverkäufe im zweistelligen Prozentbereich gegenüber der ersten Saisonhälfte, sowie ettliche Mehranmeldungen bei den Auswärtsfahrten.

Teambildende Trainingseinheiten werden nicht mehr durch den Club bezahlt und werden ersatzlos gestrichen. So war die letzte Woche das gesamte Fanionteam in Pfäffikon SZ, im bekannten Erlebnisbad Alpamare. Es dürfte zum letzten Mal gewesen sein, dass Cabanas und Co. den Badeplausch auf fremde Kosten nutzen durften. "Zukünftig sind solche Anlässe nur noch in Form eines Sponsoringanlasses möglich". So Wyss zu dieser Massnahme. Weiter gab Wyss bekannt, dass bei solchen Anlässen vor allem die Zusatzkosten schwer ins Gewicht fallen. So hätte man von letzter Woche noch die 1 1/2 Stunden Solarium, die Bademütze und die Maniküre/Pediküre Sitzung von Pascal Castillo übernehmen müssen. Damit ist jetzt Schluss!

Weiter versucht man auch bei den aktiven Fans etwas an flüssigen Mitteln zu gewinnen. Neu werden nach jedem Match die Shirts derjenigen Spieler versteigert, die ein Tor erzielt haben. Das Geld fliesst ausschliesslich in die leere Merchandising-Kasse. Die Versteigerung wird auf der offiziellen Website gcz.ch stattfinden. Hier will man dem Schwarzmarkt entgegentreten, der auf einschlägigen Websites, wie z.B. das Forum der GC Fans, gczforum.ch, stark zu wuchern begann. So wurden Spielershirts nach Matches, zu Gunsten von dubiosen Zwecken wie sogenannte Choreographien, versteigert. Hier will Wyss den Riegel schieben. Die Spieler haben das absolute Verbot ihre Shirts zukünftig an das Publikum abzugeben.

Der Plick bleibt am Ball und wird weitere, einschneidende Massnahmen natürlich sofort publizieren.

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Plick Ausgabe vom 23. Dezember 2004:

Walter A. Brunner, der Leiter der ins Leben gerufenen Task Force, hat es angekündigt. "Es bleibt kein Stein auf dem anderen". Als Zeitrahmen für die Bekanntgabe der Massnahmen, nannte er den Beginn der Winterpause. Schon vorher gab es allerdings Wirbel um den Grasshopper Club. Am Tag des letzten Vorrundenspiels gegen den FC Aarau, kam es gleich reihenweise zu Eklats. Pascal Castillo weigerte sich nach Aarau mitzufahren und auf der Tribüne Platz zu nehmen. Bernegger sah für ihn keinen Verwendungszweck. Böse Zungen aus der Mannschaft haben Plick gegenüber behauptet, dass er sich nicht der Kälte aussetzen mochte. Auf solchen Schalensitzen wie in Aarau bekomme er immer Blasenentzündungen. Damit aber nicht genug. Castillo erschien nicht an der direkt ans Spiel folgenden Weihnachtsfeier. Dabei war er als einziger Spieler kein Zeuge der weiteren Vorfälle. Angeblich soll Walter A. Brunner bei seiner Rede die Spieler und den Betreuerstab brüskiert haben. Er konnte die vorbereite Rede nicht halten, da er mit einer Niederlage rechnete. Brunner rechtfertigte sich Plick gegenüber: "Das war ein Spass und gar nicht so gemeint!". Das OK des Weihnachtsfestes schien allgemein eine eigene Ansicht von Humor zu vertreten. Denn den abschliessenden Showact mit einem Zauberer, der seine Tricks auf Deutsch erklärte, wurde nicht von allen Anwesenden goutiert. Marco Ambrosio, die wohl ehemalige Nummer 1 im Tor der Hoppers, schien die grössere Wirkung auf die Mitspieler auszuüben. Noch vor dem Dessert wollten Cabanas, Spycher und Co., inklusive weiblicher Begleitung, den Saal verlassen. Die Afterwork-Party im Kaufleuten versprach Happy-Hour. Carlos Bernegger und Jean-Paul Brigger, konnten die Flüchtigen allerdings noch kurzzeitig zum Bleiben überreden. Das Dessert, Basler Läckerli mit Zitronensorbet, war einfach zu verlockend. Und schlussendlich konnte man so wenigstens einmal den Baslern Herr werden. Wenn auch nur auf dem 600cm2 grossen Teller.

Nach wenigen Tagen war etwas Ruhe eingekehrt und nicht nur der Plick richtete sich darauf ein, nun ruhige Weihnachtstage um den Grasshopper Club zu erleben. Doch weit gefehlt! Bereits holte die Taskforce am 16. Dezember zum nächsten Paukenschlag aus. Pascal Castillo wurde im gegenseitigen Einvernehmen aus dem gültigen Vertrag entlassen. Laut Aussagen des näheren Umfelds soll Castillo ein Redelsführer gewesen sein, der schlechte Stimmung im Team verbreitete. Dies da er mit der Arbeitsweise von Carlos Bernegger vielmals nicht einverstanden war. Plick hingegen sind weitere Gründe bekannt. So war das Vertrauensverhältnis auch zur Führungscrew um die Task Force total zerrüttet. Walter A. Brunner soll Castillo anscheinend endgültig abgeschrieben haben, da er den Showact des Zauberers, der an der Weihnachtsfeier stattfand, einfach ausgelassen hat. Dieser Fehler kostete ihm wohl den Kopf. Bei der anschliessenden Happy-Hour im Kaufleuten lief Pascal Castillo aber zur Hochform auf. Es war wohl die letzte Party als GC-Angestellter.

Allerdings rechnete man bei GC wohl nicht mit den Folgen, welche die Trennung von Pascal Castillo, im Bereich der Zuschauer mit sich bringt. Vor allem die weiblichen, der sowieso in letzter Zeit nicht sehr zahlreichen Fans, fühlten sich bei diesem unschönen Abgang stark brüskiert. Karin Müller, Vorsteherin des Vereines "Fanatic GC Supoort Women", verurteilte die Kündigung scharf. Sie wies darauf hin, dass den weiblichen Fans, natürlich neben Ricardo Cabanas, das grösste Objekt der Begierde geraubt wurde. Hier gäbe es nun keine Alternativen mehr! Erstaunlich ist aber der mögliche Lösungsansatz der Task Force. So soll der momentane Nr. 1 Torhüter des FC Thun auf den Hardturm geholt werden. Fabio Coltorti, der nur an Thun ausgeliehen ist und eigentlich vertraglich an GC gebunden ist, verkörpert ähnliche Schönheitsideale wie Pascal Castillo. Der grossgewachsene Spieler kann aber gleichzeitig auch das Torhüterproblem lösen. Der bei Brunner in Ungnade gefallene Ambrosio, weil er der Redelsführer des Zaubereraffronts an der Weihnachtsfeier war, könnte so ebenfalls mit einem Schlag ersetzt werden. Somit hätte man mit Jehle und Coltorti zwei gute, Schweizer Torhüter. Beide verstehen zudem die zukünftigen Zaubertricks auch auf Deutsch.

Nach wie vor aber nicht genug. Einem Erdbeben gleich kommen die Meldungen vom 22. und 23. Dezember. Der Wunschkandidat der Grasshoppers als Headcoach, Hans-Peter Latour, stellte seinen bisherigen Arbeitgeber, den FC-Thun, vor vollendete Tatsachen. "Hä jo, ech gang dänk zo GC". Sagte es und wird wohl ohne sich gross in Thun zu verabschieden ab Januar 2005 das GC-Training leiten. Die Bestätigung seitens der Hoppers folgte prompt. Das hauptsächliche Kriterium für die Wahl des urchigen Berners lag auch auf der Hand. Latour passt voll und ganz zur Strategie der Task Force. Er ist ein lustiger Zeitgenosse und wird der Mannschaft auch einige Zaubertricks, vor allem im mentalen Bereich vorführen können. "Latour zaubert uns bis Ende Saison auf Rang 3 der Tabelle", liess danach der Grasshopper Club in einem Pressecommuniqué verlauten. Hoffen wir, dass nicht nur Schall und Rauch aus Latours Hut kommt und die magische Wende schafft.

Gleichzeitig folgte der nächste Schritt der Führungscrew, die nun tatsächlich jeden Stein der alten Strukturen umzudrehen begann. Der Sportchef, Jean-Paul Brigger, wird ab Januar 2005 wieder die FIFA als Arbeitgeber haben. Im gegenseitigen Einvernehmen hat man sich auf diese Lösung einigen können. Plick weiss aber, dass Brigger daneben noch eine andere Aufgabe verfolgen wird. Mit seinem Spezi Alain Geiger, ebenfalls noch Lohnbezüger des Grasshopper Club, wird er ein neues Schneeparadies im Wallis aufbauen. Die Mörlisalp schien dabei nicht geeignet. So haben sie sich für ihre gemeinsame Heimat entschieden. Geldgeber soll der bekannte Herr Roger sein, der schon beim Servette FC unglaubliche Geldquellen angezapft hat. So sollen anscheinend rund 350 Millionen Dollar bereitstehen, die von glaubwürdigen Investoren aus Trinidad und Guatemala stammen.

Noch nicht bestätigt ist der verlängerte Urlaub von Javier Villarreal. Der Argentinier soll anscheinend mehr Zeit erhalten sich mit seiner Familie am neuen Glück des Neugeborenen Kindes zu erfreuen. Der Urlaub dürfte sich bis zum Vertragsende am 30. Juni 2007 erstrecken.

Als letzte Änderung gab die Task Force die zukünftige Hanhabung bei fehlbarem Zuschauerverhalten bekannt. "Absolute Nulltoleranz" gab Walter A. Brunner bekannt. So hat man bereits mit Bundesrat Christoph Blocher Kontakt aufgenommen, damit die neue Hooligan-Datenbank so rasch als möglich gefüllt werden kann. Auch werde man mit nationalen Stadionverboten versuchen einen klaren Riegel zu schieben und damit das Böse im Keim zu ersticken. Die ersten Verbote wurden auch schon ausgesprochen, nachdem am letzten Heimspiel und auswärts in Aarau wieder Feuerwerk abgebrannt wurde. Sollte sich dies an den nächsten Heimspielen wiederholen, so werde man hart durchgreifen. Die Stadtpolizei Zürich hat bereits ein Dispositiv aufgezogen. Jeder Zuschauer der in den einschlägigen Fankurven Eintritt erhalten will, muss sich eine Nummer tätowieren lassen, welche mit den entsprechenden Personalien registriert wird. Auch wird eine Leibesvisitation in jedem Falle durchgeführt. Sollten dennoch Vergehen festgestellt werden wird der ganze Fanblock geräumt und sämtliche Zuschauer in Gewahrsam genommen. Dies während 24 Stunden. Dabei sind auch Verhöre und Einzelhaft nicht ausgeschlossen. Auch Peter Landolt, Sicherheitsbeauftragter von GC stellte klar, dass man zum Äussersten bereit sei und das entsprechende Dispositiv stehe. Lasergesteuerte Selbstschussanlagen und Elektroschock seien Installationen, die bereits in Planung seien.

Es bleibt zu hoffen, dass die Steine bei GC wenigstens über die Weihnachtstage ruhen bleiben. Auf jeden Fall wird Plick weitere Bewegungen verfolgen.

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Plick Ausgabe vom 23. Juli 2005:

Um den Grasshopper Club wurde es ruhiger in den letzten Wochen und Monaten. Zwar schwebte die Stadionfrage wie ein Damoklesschwert über dem Traditionsverein. Doch auch dieses Hindernis scheint der neue Präsident Walter A. Brunner zu meistern. Zusammen mit dem FC Zürich werden die Grasshoppers im neuen alten Hardturm gastieren. Dies voraussichtlich bis im Sommer 2007, also noch 2 komplette Saisons. "Dumm nur, haben die Basler zu früh mit den Abrissarbeiten begonnen" meinte Peter Landolt, der Stadionmanager der Hoppers trocken. Die Stadt übernimmt bis zum Abriss das Patronat über das Stadion und lässt die beiden heimischen Superleage Vereine für eine unbekannte Summe zur Miete im Hardturm spielen. Es werden sogar notwendige Renovationsarbeiten von der Stadt übernommen. Vom Tiefbauamt konnte man denn auch erste Details erfahren. So soll die Estrade West zu einem multifunktionalen Erlebnispark umfunktioniert werden. "Gästefans hätten in Schweizer Stadion nichts zu lachen", war von Heiri Weber, dem zuständigen Projektleiter zu vernehmen. "Aus diesem Grund wollen wir Feuerstellen mit Grillmöglichkeiten einrichten. Der Markt ist hier absolut vorhanden. Vor allem bei Besuchern aus Basel erhofft man sich grossen Anklang dieser Massnahme." Die Estrade soll aus diesem Grund mit Geröll aufgeschüttet werden, damit der Untergrund absolut feuersicher ist und sich Ereignisse wie im letzten Mai nicht mehr wiederholen können. Gleichzeitig soll die Estrade West auch die neue Heimat der FCZ Kurve werden. Diese Spezies von Supportern sei sich eine erlebnisorientierte Gemeinschaft, die sich einen minderen Komfortstatus absolut gewohnt sei. Nur in Ausnahmefällen werden also die FCZ Fans in der Estrade Ost anzutreffen sein.

Doch die Grasshoppers können sich bereits frühzeitig Besitzer eines neuen Bauwerks nennen. Der GC-Campus wurde diese Woche eröffnet. Trainingsmöglichkeiten auf fünf Plätzen sowie ein ganzes Fussballinternat für den Nachwuchs wurde hier innerhalb eines Jahres Bauzeit aus dem Boden gestampft. So gehen die Grasshoppers hier auch neue Wege. Warum sollte man auch vorhandene Infrastruktur nicht voll ausnutzen, wenn diese zur Zeit nicht ausgelastet ist? Diese Frage stellte sich Eugen Desiderato und initiierte sogleich das neue Erwachsenenbildungszentrum in Niederhasli auf dem GC-Campus. In den Schulräumen des Internats wird es in Zukunft spezifische Weiterbildungsangebote geben, die vor allem auf Sportler, primär aber auf Fussballer ausgerichtet sind. Das Angebot sei gleich zu Beginn relativ vielfältig, wie Desiderato sichtlich stolz vermeldete. Er persönlich mache den Anfang und besuche den Kursus "Kommunikationsverantwortliche in der Super League - Leicht gemacht". Dabei müsse zuvor zwingend der Vorkurs für die neue Deutsche Rechtschreibung besucht werden. Bereits hätten sich auch für das Modul "Wie kreiere ich eine informative und benutzerfreundliche Website?" einige Interessenten gemeldet.
Dies ist aber nur ein kleiner Ausschnitt aus dem neuen Seminarprogramm. Ab nächstem Monat wird kein anderer als der Trainer Latour persönlich, an vier Abenden den Teilnehmern näherbringen, wie man aus psychisch total verunsicherten Spielern, wieder sichere Werte gewinnt. Das Seminar unter dem Namen "Von der Flasche leer zur bouteille de champagne!" ist komplett ausgebucht. Auch Alain Geiger wird daran teilnehmen. Gastreferent ist Aleksandar Mitreski, neuer Innenverteidiger und Kim Jaggy, neuer Stammspieler der Grasshoppers.
Aber damit nicht genug. Die Grasshoppers mit Eugen Desiderato bieten auf dem Campus auch ein ganz spezielles, modulartiges Ausbildungsprogramm für Auslandfussballer in der Schweiz. Hier möchte man also auch im sozialen Bereich seinen Beitrag leisten. In vier unterschiedlichen Seminaren zu je zwei Tagen, will man die meist jungen Spieler in der Schweiz, besser integrieren. Die Wahl liegt beim Teilnehmenden, welche Module er besuchen möchte und welche nicht. Zur Auswahl stehen:
- Sitten und Gebräuche in der Schweiz
- Zürich - The Place to be!
- Steuern zahlen leicht gemacht
- Abwehrchef - wie kommuniziere ich mit Nachdruck?
Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung auf dem GC-Campus.

Nächste Woche wird sich der Plick dem Wechsel von Pascal Castillo zum FC Winterthur widmen.
Zuletzt geändert von yoda am 01.10.09 @ 11:54, insgesamt 14-mal geändert.

uhu
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#2 Beitrag von uhu »

Welche Drogen nimmst denn Du? :shock: 8)

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eichiv
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#3 Beitrag von eichiv »

irgendwie schräg..und irgendwie geile siech bisch!
GCZ Forever hat geschrieben:Es ist ein Forum und ich darf so viele Themen eröffnen wie ich will... Für dies ist ein Forum da...

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Grasshopper AG
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#4 Beitrag von Grasshopper AG »

gibts wieder mal'n auschnitt aus dem plick?

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yoda
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#5 Beitrag von yoda »

Satirische Ausschnitte aus dem Plick könnten durchaus wieder einmal hier ins Forum finden. Wenn dies ein Bedürfnis darstellt.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

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eichiv
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#6 Beitrag von eichiv »

yoda hat geschrieben:Satirische Ausschnitte aus dem Plick könnten durchaus wieder einmal hier ins Forum finden. Wenn dies ein Bedürfnis darstellt.
Ohne eine gehörige Portion Sarkasmus und Selbstironie ist die aktuelle gc-Lage schwerlich zu bewältigen, daher hau id taste yodaaaa!
GCZ Forever hat geschrieben:Es ist ein Forum und ich darf so viele Themen eröffnen wie ich will... Für dies ist ein Forum da...

cr3ssface
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#7 Beitrag von cr3ssface »

http://www.ski-injury.com/FACE_PLANT_TITLE.JPG

Geiger:" Alexaaandrö, Aleexandrö, Ilfe, isch glaube Isch abe gebaut eine Unfall!" :mrgreen:
"Und so zogen wir in die Nati A und wir werden wieder Schweizer Meister sein!"

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raindrop
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#8 Beitrag von raindrop »

Ganz eindeutig: Liebe zu GC bedeutet auch, dass man den Spass im Forum (trotz der Schräglage des Teams) trotzdem noch hat!

...ich find diä Plick Ihträg seeeeeeehr glungä, und hilft miär au diä Wuche z'schtartä nach dem geschtrigä Schpiil... :?

Danke für den Sarkasmus
††† Hardturm ewig †††

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Grasshopper AG
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#9 Beitrag von Grasshopper AG »

wo bleiben die plick news?

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yoda
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#10 Beitrag von yoda »

Die Plick News folgen in Kürze. Die Redation lässt bereits verlauten, dass wieder brisante Einzelheiten des Grasshopper Club aufgegriffen werden. Unter anderem:

- Erste Erfahrungen des Joint Venture Projektes von Schweiz Tourismus mit GC auf der Mörlisalp
- Aleksandar Mitreski und seine sportliche Zukunft im Grasshopper Club
- Ein Plick über die Sektionsgrenze zu den Eishockeyanern von "GCK Lions"
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

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