Covid-Diskussion

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yoda
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Re: Covid-Diskussion

#11 Beitrag von yoda »

kummerbube hat geschrieben: 13.08.21 @ 14:42
yoda hat geschrieben: 13.08.21 @ 13:54 Gibt es in der Loge eine Beschränkung, wenn der Wein zu warm ist?
Beim Wein: Ja. (siehe dazu die Ausführungen des Uhu)

Beim Melonensaft: Noch nicht. :cry:
Was, Melonensaft wird nicht beschränkt? Dabei ist das ein Teufelszeug! Die Melonen enthalten Antioxidantien und da hört der Spass auf. Zudem können die Melonen mit Kernen, die man problemlos mitisst und trinkt, beim Stuhlgang üble Folgen haben.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

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TheUsed
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Re: Covid-Diskussion

#12 Beitrag von TheUsed »

Euch Saftrinkern langets jetzt denn öppen! :x
Super Hopper hat geschrieben:wer den eugen nicht ehrt, ist des (-) informato nicht wert
http://www.gczforum.kim

uhu
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Re: Covid-Diskussion

#13 Beitrag von uhu »

Ingwersaft. Geilster Saft ever!

Gib Corona keine Chance on the Rocks: Eiswürfel, 1 Schuss Ingwersaft, 2cl Wodka, 8cl Champagner. :idea:

uhu
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Re: Covid-Diskussion

#14 Beitrag von uhu »

https://www.nzz.ch/meinung/wer-impfzoeg ... ld.1638780

Wer Impfzögerer nicht radikalisieren will, sollte sie ernst nehmen

Die meisten Impfwilligen sind geimpft, doch viele zögern noch. Sie zu kritisieren, ist nicht nur herablassend, es könnte auch die Akzeptanz von Falschinformationen erhöhen und die Impfbereitschaft weiter verringern.

Die Frage «Bist du geimpft?» spaltet derzeit die Gesellschaft. Wer nicht geimpft ist, gerät leicht in Erklärungsnot und wird argwöhnisch beäugt. Man unterstellt ihm Passivität, Egoismus, Naivität oder vermutet, dass er ein Anhänger von Verschwörungstheorien sei. Doch mit Impfzögerern sollte man reflektiert und geduldig umgehen. Wer durch vorschnelle Verurteilung den Dialog gefährdet, läuft Gefahr, das zu fördern, was er fürchtet – stagnierende Impfbereitschaft.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum jemand sich nicht impfen lassen möchte. Dazu gehört das Misstrauen gegenüber der Wirksamkeit oder der Sicherheit der Impfung. Es gibt auch Menschen, denen eine Impfung einfach zu aufwendig ist. Gegen die Impfung gegen Sars-CoV-2 überwiegen laut Umfragen in der Schweiz die Sicherheitsbedenken – also die Furcht vor Nebenwirkungen und möglichen Langzeitfolgen.

Diese Angst ist verständlich. Wenn es darum geht, sich eine unbekannte Substanz einzuverleiben, verfügt der Mensch über eine natürliche Scheu. Schmerz mag uns dazu bringen, ein Medikament einzunehmen. Einen solch unmittelbaren Nutzen stiftet die Impfung aber nicht. Wir fühlen uns weder krank, noch haben wir Schmerzen. Sich eine unbekannte Substanz in den Arm spritzen zu lassen, scheint also abwegig.

Impfen lässt man sich nicht aus einem primären Bedürfnis, sondern aus einer Überzeugung heraus. Man kommt zu dem Schluss, dass die Impfung einen selber oder die Gesellschaft als Ganzes vor Schlimmerem bewahren kann, während die Nebenwirkungen oder erwartbaren Folgen im Vergleich zu den Vorteilen vernachlässigbar sind. Diese Überzeugung wächst mit dem Wissen über die Impfung oder dem Vertrauen in die Behörden. Und sie muss stark genug sein, um die natürliche Scheu vor einer Impfung zu überwinden. Dieser Überzeugungsprozess setzt korrekte Information voraus, und er kann nur gelingen, wenn die Befürchtungen und Ängste gegenüber einer Impfung ernst genommen werden. Die gute Ärztin, der gute Arzt wird im Gespräch genau das tun.

Doch was geschieht, wenn wir im Gespräch mit dem Kollegen oder Bekannten auf Impfzögern mit Unmut oder Unverständnis reagieren? Unser Gegenüber fühlt sich nicht wahrgenommen und respektiert, allenfalls gar beleidigt oder in eine ideologische Ecke gedrängt. Die Verhaltenspsychologie kennt die Folgen: Befürchtungen und Ängste, die nicht ernst genommen werden, verschwinden nicht etwa. Im Gegenteil, der Impfzögerer wird sich zu Menschen flüchten, die seine Sorgen verstehen und ernst nehmen.

Gleichzeitig kommen zwei potente psychologische Mechanismen zum Tragen: Der Impfzögerer spürt in der Menge an Informationen etwa in den sozialen Netzwerken diejenigen auf, die seine Sorge um mögliche Langzeitfolgen oder Nebenwirkungen der Impfung bestätigen. Die Psychologie spricht vom «Bestätigungsfehler» («confirmation bias») und meint damit unsere Tendenz, selektiv diejenigen Informationen zu suchen, die unsere Intuition über einen Sachverhalt bestätigen. Selbstredend wird damit der Falschinformation Tür und Tor geöffnet.

Zudem trifft der Impfzögerer in seinem Suchprozess vermehrt auf Menschen, die seine Sorge teilen, was ihn weiter in seinem Zögern bestätigt. Denn die sogenannte «subjektive» oder «lokale Norm», also die Meinungen und die Werte unserer – auch virtuellen – Umgebung, beeinflusst unser Verhalten massgeblich.

Verkennen wir also den häufigsten Grund für das Zögern bei der Impfung – nämlich die natürliche Sorge um das eigene Wohlbefinden –, kann das fatale Folgen haben. Die gute Nachricht ist, dass sich viele Sorgen mit guten Argumenten zerstreuen lassen, wenn sie identifiziert und benannt sind. Wir sollten es uns also mit den Impfzögerern nicht verscherzen und mit ihnen im Dialog bleiben. Geimpfte stehen hier besonders in der Verantwortung, mit Nichtgeimpften respektvoll umzugehen.

Magic-Kappi
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Re: Covid-Diskussion

#15 Beitrag von Magic-Kappi »

uhu hat geschrieben: 13.08.21 @ 17:30 https://www.nzz.ch/meinung/wer-impfzoeg ... ld.1638780

Wer Impfzögerer nicht radikalisieren will, sollte sie ernst nehmen

Die meisten Impfwilligen sind geimpft, doch viele zögern noch. Sie zu kritisieren, ist nicht nur herablassend, es könnte auch die Akzeptanz von Falschinformationen erhöhen und die Impfbereitschaft weiter verringern.

Die Frage «Bist du geimpft?» spaltet derzeit die Gesellschaft. Wer nicht geimpft ist, gerät leicht in Erklärungsnot und wird argwöhnisch beäugt. Man unterstellt ihm Passivität, Egoismus, Naivität oder vermutet, dass er ein Anhänger von Verschwörungstheorien sei. Doch mit Impfzögerern sollte man reflektiert und geduldig umgehen. Wer durch vorschnelle Verurteilung den Dialog gefährdet, läuft Gefahr, das zu fördern, was er fürchtet – stagnierende Impfbereitschaft.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum jemand sich nicht impfen lassen möchte. Dazu gehört das Misstrauen gegenüber der Wirksamkeit oder der Sicherheit der Impfung. Es gibt auch Menschen, denen eine Impfung einfach zu aufwendig ist. Gegen die Impfung gegen Sars-CoV-2 überwiegen laut Umfragen in der Schweiz die Sicherheitsbedenken – also die Furcht vor Nebenwirkungen und möglichen Langzeitfolgen.

Diese Angst ist verständlich. Wenn es darum geht, sich eine unbekannte Substanz einzuverleiben, verfügt der Mensch über eine natürliche Scheu. Schmerz mag uns dazu bringen, ein Medikament einzunehmen. Einen solch unmittelbaren Nutzen stiftet die Impfung aber nicht. Wir fühlen uns weder krank, noch haben wir Schmerzen. Sich eine unbekannte Substanz in den Arm spritzen zu lassen, scheint also abwegig.

Impfen lässt man sich nicht aus einem primären Bedürfnis, sondern aus einer Überzeugung heraus. Man kommt zu dem Schluss, dass die Impfung einen selber oder die Gesellschaft als Ganzes vor Schlimmerem bewahren kann, während die Nebenwirkungen oder erwartbaren Folgen im Vergleich zu den Vorteilen vernachlässigbar sind. Diese Überzeugung wächst mit dem Wissen über die Impfung oder dem Vertrauen in die Behörden. Und sie muss stark genug sein, um die natürliche Scheu vor einer Impfung zu überwinden. Dieser Überzeugungsprozess setzt korrekte Information voraus, und er kann nur gelingen, wenn die Befürchtungen und Ängste gegenüber einer Impfung ernst genommen werden. Die gute Ärztin, der gute Arzt wird im Gespräch genau das tun.

Doch was geschieht, wenn wir im Gespräch mit dem Kollegen oder Bekannten auf Impfzögern mit Unmut oder Unverständnis reagieren? Unser Gegenüber fühlt sich nicht wahrgenommen und respektiert, allenfalls gar beleidigt oder in eine ideologische Ecke gedrängt. Die Verhaltenspsychologie kennt die Folgen: Befürchtungen und Ängste, die nicht ernst genommen werden, verschwinden nicht etwa. Im Gegenteil, der Impfzögerer wird sich zu Menschen flüchten, die seine Sorgen verstehen und ernst nehmen.

Gleichzeitig kommen zwei potente psychologische Mechanismen zum Tragen: Der Impfzögerer spürt in der Menge an Informationen etwa in den sozialen Netzwerken diejenigen auf, die seine Sorge um mögliche Langzeitfolgen oder Nebenwirkungen der Impfung bestätigen. Die Psychologie spricht vom «Bestätigungsfehler» («confirmation bias») und meint damit unsere Tendenz, selektiv diejenigen Informationen zu suchen, die unsere Intuition über einen Sachverhalt bestätigen. Selbstredend wird damit der Falschinformation Tür und Tor geöffnet.

Zudem trifft der Impfzögerer in seinem Suchprozess vermehrt auf Menschen, die seine Sorge teilen, was ihn weiter in seinem Zögern bestätigt. Denn die sogenannte «subjektive» oder «lokale Norm», also die Meinungen und die Werte unserer – auch virtuellen – Umgebung, beeinflusst unser Verhalten massgeblich.

Verkennen wir also den häufigsten Grund für das Zögern bei der Impfung – nämlich die natürliche Sorge um das eigene Wohlbefinden –, kann das fatale Folgen haben. Die gute Nachricht ist, dass sich viele Sorgen mit guten Argumenten zerstreuen lassen, wenn sie identifiziert und benannt sind. Wir sollten es uns also mit den Impfzögerern nicht verscherzen und mit ihnen im Dialog bleiben. Geimpfte stehen hier besonders in der Verantwortung, mit Nichtgeimpften respektvoll umzugehen.
Können wir nicht wieder zurück zur eigentlichen Diskussion? Ingwer- und Melonensaft? :?
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

Magic-Kappi
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Re: Covid-Diskussion

#16 Beitrag von Magic-Kappi »

kummerbube hat geschrieben: 13.08.21 @ 8:57
Magic-Kappi hat geschrieben: 13.08.21 @ 7:32 Ich stehe nicht so auf kollektives "Hui, Hinz und Kunz findet das toll, drum find ich das jetzt auch läss.
Dass Du jetzt hier so gegen die Ehe für Alle wetterst, kann ich nun beim besten Willen nicht verstehen! :cry:
Hinz und Kunz sind auch schwul? :shock:
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

uhu
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Re: Covid-Diskussion

#17 Beitrag von uhu »

Magic-Kappi hat geschrieben: 13.08.21 @ 18:36
kummerbube hat geschrieben: 13.08.21 @ 8:57
Magic-Kappi hat geschrieben: 13.08.21 @ 7:32 Ich stehe nicht so auf kollektives "Hui, Hinz und Kunz findet das toll, drum find ich das jetzt auch läss.
Dass Du jetzt hier so gegen die Ehe für Alle wetterst, kann ich nun beim besten Willen nicht verstehen! :cry:
Hinz und Kunz sind auch schwul? :shock:
Hinz ja, Kunz ist Bi.

uhu
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Re: Covid-Diskussion

#18 Beitrag von uhu »

https://www.nzz.ch/feuilleton/ungeimpft ... ld.1638593

Wir bilden uns ein, die Ungeimpften könnten noch zum Piks bewegt werden. Dabei geht vergessen: Nur selten und ungern ändern wir unsere Meinung

Die Impfung ruft in Erinnerung: Nichts ignoriert der Mensch geflissentlicher als gute Gründe.


Viele haben sich noch nicht impfen lassen. Das kann kein Zufall sein, aber es ist bestimmt menschlich.

Egal, wie ein Tag wird, der längste Weg, den man darin zurücklegt, ist immer der gleiche: von der Matratzenmitte zum Bettrand. Schon mancher hat hier auf kürzester Strecke Stunden verloren; hat zehnmal Halt und Rast gemacht, ist einmal vorgerückt, dann wieder zurückgefallen – um endlich doch aufzugeben. Oder aufzustehen.

Ja, am Morgen entscheidet sich alles, im Grunde sogar das eigene Schicksal. Man votiert gegen die Horizontale und für eine aufrechte Existenz. Selbst wenn man darin von Termin zu Termin rennt, vom Zwielicht durchs Helle in die Dämmerung. Wir nennen es Leben. Aber vielleicht ist doch alles nur ein Treten an Ort und Stelle, denkt man, in den Abgrund blickend, der sich neben der Bettkante auftut. Und schliesst die Augen nochmals.

Der Ton, dem wir folgen

Rrrring! – Mit diesem Argument reisst einen der Wecker hoch. Er ist der schrillste Grund, den wir gelten lassen. Auf!, sagt die Uhr; und auf sie hören wir. Ihrer höheren Vernunft machen wir uns ungern, aber verlässlich Untertan; es mag reine Gewöhnung sein. Ein Glück ist aber, dass der Wecker nicht weiter zu räsonieren braucht; sein Ton ist Grund genug, wir gehorchen. Man stelle sich das Gegenteil vor – einmal angenommen, der Wecker wollte uns mit guten Argumenten überzeugen: doch bitte gleich und beschwingt in den Tag zu starten. Wir lägen alle noch in unseren Betten.

Dabei halten wir Menschen uns für das vernunftbegabte Tier. Daran klammern wir uns – je verzweifelter wir sind, desto verzweifelter. Noch anhänglicher sind wir nur bei überkommenen eignen Überzeugungen. Solche Schlagseite wird am deutlichsten, wenn wir meinen, frei durchs Netz zu spazieren, nur um dann doch beim Youtube-Video zu landen, das uns erklärt, was wir sowieso schon glaubten.

Die ignorierten guten Gründe

Vom Gegenteil überzeugen lassen wir uns hingegen kaum. Lieber noch spielt mancher, sobald er sich in die Ecke gedrängt sieht, den Advocatus Diaboli. Wenn uns einer mit Argumenten kommt, die nicht so ganz, nein, eigentlich überhaupt nicht zu unserer Meinung passen und dazu noch gut sind (mühsam!) – dann stellen wir auf stur. Es fällt uns irgendwie einfacher, dumm dazustehen, als über den eigenen Schatten zu springen.

Ein solcher Salto ist vielen die Corona-Impfung, und doch haben sie ihn vollbracht. Andere schrecken immer noch zurück. Was spricht gegen den Piks? Nun, zuerst der Bauch. Ihm ist der dünne Metallstachel nicht geheuer. Man findet bestimmt noch weitere Gründe, doch darauf kommt es nicht an. Wichtiger ist dies (und interessanter zumal): Die aufgeklärte Welt tut so, als könnte man die Abgeneigten noch zur Vernunft biegen. Als gäbe es ein bisher unbekanntes, irgendwo da draussen umherschwebendes Argument, das all jene überzeugen könnte, die noch sagen: I would prefer not to get vaccinated.

Da täuschen wir uns. Aber selbst wenn wir das nicht täten und es diesen einen, unabweisbaren, noch unentdeckten Grund für Biontech, Moderna oder Sputnik gäbe – seien wir ehrlich: Manchmal bleibt man trotz allem zu lange liegen. Wäre da nicht ein Weckruf.

uhu
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Re: Covid-Diskussion

#19 Beitrag von uhu »

Magic-Kappi hat geschrieben: 13.08.21 @ 18:35
Können wir nicht wieder zurück zur eigentlichen Diskussion? Ingwer- und Melonensaft? :?
Sorry, natürlich :)

Melonensaft? :?

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kummerbube
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Re: Covid-Diskussion

#20 Beitrag von kummerbube »

TheUsed hat geschrieben: 13.08.21 @ 15:22 Euch Saftrinkern langets jetzt denn öppen! :x
Es ist eine unfassbare Saubande hier!! :x
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

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