Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
- long_beach
- Beiträge: 2577
- Registriert: 27.10.06 @ 9:56
Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Wir alle kennen sicherlich Verabschiedungen von Spielern oder Funktionären, die in einem Verein während einer langen Zeit verdienstvolle Arbeit geleistet haben. Vor allem das "Abschiedsspiel" oder die feierliche Verabschiedung unter Applaus des Publikums inkl. Übergabe von Blumen und/oder einem Geschenk vor dem Spiel, sind hierzulande bekannt.
Mir persönlich gefällt diese Tradition. Allerdings bedaure ich, dass es nicht auch spezielle Verabschiedungen für Spieler bzw. Funktionäre gibt, denen die Tür gezeigt wurde. Als Beispiel könnte ich mir bei einer Verabschiedungszeremonie von Giorgio Contini vorstellen, dass dieser in einem Ruderboot auf dem Mettmenhaslisee ausgesetzt wird. Er sässe dann halt einfach nicht mehr mit im Boot, sondern allein.
Weitere Ideen und Vorschläge sind herzlich willkommen
Mir persönlich gefällt diese Tradition. Allerdings bedaure ich, dass es nicht auch spezielle Verabschiedungen für Spieler bzw. Funktionäre gibt, denen die Tür gezeigt wurde. Als Beispiel könnte ich mir bei einer Verabschiedungszeremonie von Giorgio Contini vorstellen, dass dieser in einem Ruderboot auf dem Mettmenhaslisee ausgesetzt wird. Er sässe dann halt einfach nicht mehr mit im Boot, sondern allein.
Weitere Ideen und Vorschläge sind herzlich willkommen
- kummerbube
- Beiträge: 4783
- Registriert: 15.08.08 @ 9:45
- Wohnort: Knauss City
- Kontaktdaten:
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Habt ihr alle WIRKLICH (jetzt mal ganz im Ernst) den Eindruck, dass es an Contini liegt? Mit welchem anderen Übungsleiter sollte es denn besser klappen? Kein Trainer mit Herz und Verstand würde sich doch ständig und andauernd neue Einbeiner andrehen lassen, sich in der Winterpause 2 der 3 stärksten Defensivspieler wegnehmen lassen und das Ganze stillschweigend ertragen. Contini aber schon, weil er dies einfach schon zur Genüge kennt. (LS)long_beach hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 8:59 Wir alle kennen sicherlich Verabschiedungen von Spielern oder Funktionären, die in einem Verein während einer langen Zeit verdienstvolle Arbeit geleistet haben. Vor allem das "Abschiedsspiel" oder die feierliche Verabschiedung unter Applaus des Publikums inkl. Übergabe von Blumen und/oder einem Geschenk vor dem Spiel, sind hierzulande bekannt.
Mir persönlich gefällt diese Tradition. Allerdings bedaure ich, dass es nicht auch spezielle Verabschiedungen für Spieler bzw. Funktionäre gibt, denen die Tür gezeigt wurde. Als Beispiel könnte ich mir bei einer Verabschiedungszeremonie von Giorgio Contini vorstellen, dass dieser in einem Ruderboot auf dem Mettmenhaslisee ausgesetzt wird. Er sässe dann halt einfach nicht mehr mit im Boot, sondern allein.
Weitere Ideen und Vorschläge sind herzlich willkommen
Aber klar, ersetzt ihn, doch was wenn der Neue aus den angesammelten Tröten auch nix macht?
Wir sind nun mal gefangen im China-Mendes-Dreck, aufgrund akuter Geldnot. Keiner der Sch* Zürcher mit Geld wollte GC helfen - KEINE SAU!!! Dazu torpedieren sie das neue Stadion wo es nur geht. GC ist verloren, weil die Stadt nur noch aus Dreckgesindel besteht, die alle einzig und alleine auf ihren eigenen Vorteil aus sind.
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Im 2022 wäre es Zeit für eine Frau an der Seitenlinie. Eine Trainerin. Da würden wir viele tolle Schlagzeilen machen, siehe die Hockeyfrau als Sportchefin bei den Berner Schlittschuhbuben. Können und CV sind egal, darum schlage ich Martina-Voss Tecklenburg vorkummerbube hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:27Habt ihr alle WIRKLICH (jetzt mal ganz im Ernst) den Eindruck, dass es an Contini liegt? Mit welchem anderen Übungsleiter sollte es denn besser klappen? Kein Trainer mit Herz und Verstand würde sich doch ständig und andauernd neue Einbeiner andrehen lassen, sich in der Winterpause 2 der 3 stärksten Defensivspieler wegnehmen lassen und das Ganze stillschweigend ertragen. Contini aber schon, weil er dies einfach schon zur Genüge kennt. (LS)long_beach hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 8:59 Wir alle kennen sicherlich Verabschiedungen von Spielern oder Funktionären, die in einem Verein während einer langen Zeit verdienstvolle Arbeit geleistet haben. Vor allem das "Abschiedsspiel" oder die feierliche Verabschiedung unter Applaus des Publikums inkl. Übergabe von Blumen und/oder einem Geschenk vor dem Spiel, sind hierzulande bekannt.
Mir persönlich gefällt diese Tradition. Allerdings bedaure ich, dass es nicht auch spezielle Verabschiedungen für Spieler bzw. Funktionäre gibt, denen die Tür gezeigt wurde. Als Beispiel könnte ich mir bei einer Verabschiedungszeremonie von Giorgio Contini vorstellen, dass dieser in einem Ruderboot auf dem Mettmenhaslisee ausgesetzt wird. Er sässe dann halt einfach nicht mehr mit im Boot, sondern allein.
Weitere Ideen und Vorschläge sind herzlich willkommen
Aber klar, ersetzt ihn, doch was wenn der Neue aus den angesammelten Tröten auch nix macht?
Wir sind nun mal gefangen im China-Mendes-Dreck, aufgrund akuter Geldnot. Keiner der Sch* Zürcher mit Geld wollte GC helfen - KEINE SAU!!! Dazu torpedieren sie das neue Stadion wo es nur geht. GC ist verloren, weil die Stadt nur noch aus Dreckgesindel besteht, die alle einzig und alleine auf ihren eigenen Vorteil aus sind.
出门问路,入乡问俗
- long_beach
- Beiträge: 2577
- Registriert: 27.10.06 @ 9:56
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Dann erlaube ich mir, ebenfalls einen Namen bzw. sogar deren zwei als Trainergespann in die Runde zu werfen:
Melanie Molitorová und Miroslava Vavrinec
Melanie Molitorová und Miroslava Vavrinec
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Grandioser Vorschlag! Ich würde gar noch einen Schritt weiter gehen und einen Transgendermenschen anheuern. Ein geborener Mann, der sich nun als Frau und Fussballtrainerin identifiziert. Damit könnten wir unser angestaubtes Image aufpolieren und uns den Journalisten als weltoffener Vorzeigeverein präsentieren.
P.S. Ich identifiziere mich neuerdings übrigens als Hund. Dementsprechend bleibe ich fortan zu Hause, schlafe, lecke mir die Eier und warte bis mir jemand Essen hinstellt.
P.S. Ich identifiziere mich neuerdings übrigens als Hund. Dementsprechend bleibe ich fortan zu Hause, schlafe, lecke mir die Eier und warte bis mir jemand Essen hinstellt.
- long_beach
- Beiträge: 2577
- Registriert: 27.10.06 @ 9:56
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Wer hat diesen räudigen Strassenköter hier reingelassen?! Ergreift die Stöcke und jagt dieses Viech zum Teufel!!!
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Dann müssen wir aber diesen Weg konsequent gehen: Wir verzichten auf der, die, das und verwenden die englischen Pronomen. Beispiele:Lewis hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:48 Grandioser Vorschlag! Ich würde gar noch einen Schritt weiter gehen und einen Transgendermenschen anheuern. Ein geborener Mann, der sich nun als Frau und Fussballtrainerin identifiziert. Damit könnten wir unser angestaubtes Image aufpolieren und uns den Journalisten als weltoffener Vorzeigeverein präsentieren.
P.S. Ich identifiziere mich neuerdings übrigens als Hund. Dementsprechend bleibe ich fortan zu Hause, schlafe, lecke mir die Eier und warte bis mir jemand Essen hinstellt.
- Them Spieler waren heute wieder kacke.
- They spielten sowas von grottig.
- Ah, them gut!
出门问路,入乡问俗
- kummerbube
- Beiträge: 4783
- Registriert: 15.08.08 @ 9:45
- Wohnort: Knauss City
- Kontaktdaten:
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Gute Idee, nur glaube ich nicht, dass Markus Imbach sich momentan vom FC lösen möchte...Lewis hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:48 Grandioser Vorschlag! Ich würde gar noch einen Schritt weiter gehen und einen Transgendermenschen anheuern. Ein geborener Mann, der sich nun als Frau und Fussballtrainerin identifiziert. Damit könnten wir unser angestaubtes Image aufpolieren und uns den Journalisten als weltoffener Vorzeigeverein präsentieren.
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Am Besten wäre es, wir würden die Sprache komplett abschaffen und nur noch anhand von Grunzgeräuschen kommunizieren, so fühlt sich bestimmt niemand benachteiligt. Wie steht eigentlich Kummerbube zu dieser Thematik?Klegg hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:54Dann müssen wir aber diesen Weg konsequent gehen: Wir verzichten auf der, die, das und verwenden die englischen Pronomen. Beispiele:Lewis hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:48 Grandioser Vorschlag! Ich würde gar noch einen Schritt weiter gehen und einen Transgendermenschen anheuern. Ein geborener Mann, der sich nun als Frau und Fussballtrainerin identifiziert. Damit könnten wir unser angestaubtes Image aufpolieren und uns den Journalisten als weltoffener Vorzeigeverein präsentieren.
P.S. Ich identifiziere mich neuerdings übrigens als Hund. Dementsprechend bleibe ich fortan zu Hause, schlafe, lecke mir die Eier und warte bis mir jemand Essen hinstellt.
- Them Spieler waren heute wieder kacke.
- They spielten sowas von grottig.
- Ah, them gut!
- long_beach
- Beiträge: 2577
- Registriert: 27.10.06 @ 9:56
Re: Zeremonielle Verabschiedungen im Fussballgeschäft
Es gehört sich nicht, sich über Leute lustig zu machen, die einen Sprachfehler habenLewis hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 10:02Am Besten wäre es, wir würden die Sprache komplett abschaffen und nur noch anhand von Grunzgeräuschen kommunizieren, so fühlt sich bestimmt niemand benachteiligt. Wie steht eigentlich Kummerbube zu dieser Thematik?Klegg hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:54Dann müssen wir aber diesen Weg konsequent gehen: Wir verzichten auf der, die, das und verwenden die englischen Pronomen. Beispiele:Lewis hat geschrieben: ↑14.03.22 @ 9:48 Grandioser Vorschlag! Ich würde gar noch einen Schritt weiter gehen und einen Transgendermenschen anheuern. Ein geborener Mann, der sich nun als Frau und Fussballtrainerin identifiziert. Damit könnten wir unser angestaubtes Image aufpolieren und uns den Journalisten als weltoffener Vorzeigeverein präsentieren.
P.S. Ich identifiziere mich neuerdings übrigens als Hund. Dementsprechend bleibe ich fortan zu Hause, schlafe, lecke mir die Eier und warte bis mir jemand Essen hinstellt.
- Them Spieler waren heute wieder kacke.
- They spielten sowas von grottig.
- Ah, them gut!