Der tiefe Fall des Servette FC
Auch Verwalter von Servette festgenommen.
Nach dem Financier des konkursiten FC Servette Genf, Marc Roger, ist auch Olivier Maus in Genf festgenommen worden. Er wird der ungetreuen Geschäftsführung in seinem Amt als Verwalter des Fussballklubs 2004 verdächtigt. Dies teilte die Kantonspolizei mit. Marc Roger war bereits am Dienstagnachmittag in Genf in Untersuchungshaft gesetzt worden. Dem französischen Geschäftsmann wird betrügerischer Konkurs, ungetreue Geschäftsführung und Veruntreuung vorgeworfen.
Quelle: tagi.ch
Nach dem Financier des konkursiten FC Servette Genf, Marc Roger, ist auch Olivier Maus in Genf festgenommen worden. Er wird der ungetreuen Geschäftsführung in seinem Amt als Verwalter des Fussballklubs 2004 verdächtigt. Dies teilte die Kantonspolizei mit. Marc Roger war bereits am Dienstagnachmittag in Genf in Untersuchungshaft gesetzt worden. Dem französischen Geschäftsmann wird betrügerischer Konkurs, ungetreue Geschäftsführung und Veruntreuung vorgeworfen.
Quelle: tagi.ch
In guten wie in schlechten Zeiten - Die Farben der Kurve als Sinnbild für Treue und Stolz
Alex Miamorsch hat geschrieben:User pippo36 hat einmal mehr als einziger den Kopf eingeschalten!
Anerkennung und Dank!
Damit der SFC nicht ganz in Vergessenheit gerät:
Bilder vom 1. Liga Spiel Servette - Grand-Lancy (1:1 vor 2'500 Zuschauern)
http://www.servettefc.ch/sitev4/photos/ ... lancy_1-1/
Bilder vom 1. Liga Spiel Servette - Grand-Lancy (1:1 vor 2'500 Zuschauern)
http://www.servettefc.ch/sitev4/photos/ ... lancy_1-1/
Krass! 1. Liga und gleich viele Zuschauer wie in der NLA.Ronaldo hat geschrieben:Damit der SFC nicht ganz in Vergessenheit gerät:
Bilder vom 1. Liga Spiel Servette - Grand-Lancy (1:1 vor 2'500 Zuschauern)
http://www.servettefc.ch/sitev4/photos/ ... lancy_1-1/
Nun kommt ja auch das Genfer Stadion in Bedrängnis:
"Stade de Genève" steht vor dem Aus
(si) Am Tag nach dem Volks-Nein zu einem Nachtragskredit für das Genfer Stadion Stade de Genève ist die Zukunft der Stadionstiftung unklar.
Die Hoffnung, die Stiftung vor dem Konkurs und damit das Stadion vor der Versteigerung zu bewahren, schwindet. Die Stiftung "Stade de Genève", welche das Stadion betreibt, will in den kommenden Tagen den Stiftungsrat einberufen. "Wir wollen alle Möglichkeiten ausloten, wie wir aus dieser misslichen Lage herauskommen können", sagte der Stiftungsratspräsident Jean-Pierre Carera.
Er gebe sich Mühe, die Hoffnung nicht zu verlieren. Doch werde es schwierig werden, das Geld für noch nicht bezahlte Bauarbeiten der Firma Zschokke in der Höhe von 10 Millionen Franken zu finden. "Ein Beitrag der öffentlichen Hand - in welcher Form auch immer - ist nach dem letzten Sonntag vom Tisch", analysierte Carera den Volkswillen.
Eine Lösung könnte deshalb nur von privater Seite kommen. Die Ausgangslage dafür ist denkbar schlecht. Die drei privaten Investoren Jelmoli, Credit Suisse und die Stiftung Hippomène wollen jedenfalls nicht in die Bresche springen. Sie hatten im Vorfeld der kommunalen Abstimmung für den Fall, dass die Genferinnen und Genfer dem Nachtragskredit von 2,5 Millionen Franken zustimmen würden, je ein Darlehen in gleicher Höhe in Aussicht gestellt. Dieses Finanzierungsmodell löst sich nun in Luft auf. Die Stiftung Hippomène hat am Montag ihre Darlehenszusage zurückgezogen. Die Credit Suisse und auch Jelmoli sind weiter zu Diskussionen bereit, wollen aber nicht mehr als die bisher vorgesehenen 2,5 Millionen Franken investieren.
Quelle: NZZ online
"Stade de Genève" steht vor dem Aus
(si) Am Tag nach dem Volks-Nein zu einem Nachtragskredit für das Genfer Stadion Stade de Genève ist die Zukunft der Stadionstiftung unklar.
Die Hoffnung, die Stiftung vor dem Konkurs und damit das Stadion vor der Versteigerung zu bewahren, schwindet. Die Stiftung "Stade de Genève", welche das Stadion betreibt, will in den kommenden Tagen den Stiftungsrat einberufen. "Wir wollen alle Möglichkeiten ausloten, wie wir aus dieser misslichen Lage herauskommen können", sagte der Stiftungsratspräsident Jean-Pierre Carera.
Er gebe sich Mühe, die Hoffnung nicht zu verlieren. Doch werde es schwierig werden, das Geld für noch nicht bezahlte Bauarbeiten der Firma Zschokke in der Höhe von 10 Millionen Franken zu finden. "Ein Beitrag der öffentlichen Hand - in welcher Form auch immer - ist nach dem letzten Sonntag vom Tisch", analysierte Carera den Volkswillen.
Eine Lösung könnte deshalb nur von privater Seite kommen. Die Ausgangslage dafür ist denkbar schlecht. Die drei privaten Investoren Jelmoli, Credit Suisse und die Stiftung Hippomène wollen jedenfalls nicht in die Bresche springen. Sie hatten im Vorfeld der kommunalen Abstimmung für den Fall, dass die Genferinnen und Genfer dem Nachtragskredit von 2,5 Millionen Franken zustimmen würden, je ein Darlehen in gleicher Höhe in Aussicht gestellt. Dieses Finanzierungsmodell löst sich nun in Luft auf. Die Stiftung Hippomène hat am Montag ihre Darlehenszusage zurückgezogen. Die Credit Suisse und auch Jelmoli sind weiter zu Diskussionen bereit, wollen aber nicht mehr als die bisher vorgesehenen 2,5 Millionen Franken investieren.
Quelle: NZZ online
"Gegen diese Eisenleger haben wir fast nie verloren. Und einmal verliessen wir den Letzigrund gar, ohne zu duschen. Wir sagten: Bei diesen Dreckskerlen duschen wir nicht..." (Roger Wehrli)