Das glaubst du doch selber nicht.Aussie-Man hat geschrieben: aber im ausland ist basel bekannter als gc.
FC Basel
Elsass und Schwarzwald?Aussie-Man hat geschrieben: aber im ausland ist basel bekannter als gc.
ja klar...
In guten wie in schlechten Zeiten - Die Farben der Kurve als Sinnbild für Treue und Stolz
Alex Miamorsch hat geschrieben:User pippo36 hat einmal mehr als einziger den Kopf eingeschalten!
Anerkennung und Dank!
Es ist leider so, dass man sich mit Geld Erfolg kaufen kann. Allerdings reicht Geld alein auch nicht. Man braucht auch nocht das Gespür für die richtigen Spieler, für die richtige Zusammensetzung, also einen guten Sportchef. Sonst läuft nichts. Man siehe Real Madrid. Die haben ihre Spieler nach ihrem Marktwert und nicht nach ihren Fähigkeiten, in einem Team zu spielen und sich der Mannschaft unterzuordnen zusammengekauft. (Beckham, Zidane, Figo (zu alt). Sie hatten Geld aber keine gute sportliche Leitung. Deshalb waren sie auch nicht wirklich lange Zeit erfolgreich.
Man siehe Thun. Die haben zwar kein Geld, aber das hervorragende Gespür für billige Talente. Auch deshalb sind sie am Anfang so gut und wie Real Madrid werden sie mit der Zeit zurücksinken, weil das Geld fehlt oder sie unter Spielerexodus leiden. Ähnlich macht es Ajax, wenn auch viel besser. Die bilden ihre Jugendlichen gleich aus, gewinnen einmal die CL, dann kommt der Exodus und ihre Leistung sinkt bis zur nächsten Generation (wenn sie dann gut ist). Um die Talente zu halten fehlt das Geld.
Im Moment denke ich, ist bei Barcelona, Chelsea und Milan beides vorhanden und sie werden deshalb den Klubfussball der nächsten Jahre dominieren (Milan allerdings nicht mehr lange, da ihre Mannschaft zwar gut aber völlig überaltet ist.)
Auch beim FC Basel ist dieser Fall eingetroffen. Gross zieht hervorragende ausländische Spieler zum FC Basel (Delgado, Eduardo), und für viel Geld (im Vergleich zur nationalen Konkurrenz) sorgt die Chemie. Vielleicht war das erst der Anfang einer Meisterserie der Bisler, gut möglich, aber hart.
Eine weitere Taktik der sympathischen Bislern ist das System, das auch dem FC Bayern sehr gut bekannt ist: Kaufe deine Feinde: Rossi, Gimenez, Smiliabitch, Gross, Petric, Zuberbühler, Hakan und Murat und noch viele mehr haben erfolgreich bei anderen schweizer Clubs gespielt, bis Gigi Oeri kam und sie abluchste. Sie kaufen die Liga lehr. Dies ist ein guter Grund, in der CL den Gegnern der Basler die Daumen zu drücken. Je mehr Geld desto mächtiger, desto grösser der Unterschied zu den anderen Clubs. Eine Liga, die gut werden will, muss sich gemeinsam steigern und kontinuierlich. Es reicht nicht, wenn es eine Supermannschaft gibt und neun Gurkenteams. Das ist keine gute Liga. Eine gute Liga hat 5 Spitzenteams, 5 Mittelfeldteams (oberes) 5 Abstiegsgefährdete Teams im unteren Mittelfeld und 3 potentielle Absteiger. Die übergänge sind dabei fliessend und nicht wie in der Schweiz Basel und dann nichts mehr.
So, genug geplaudert
Man siehe Thun. Die haben zwar kein Geld, aber das hervorragende Gespür für billige Talente. Auch deshalb sind sie am Anfang so gut und wie Real Madrid werden sie mit der Zeit zurücksinken, weil das Geld fehlt oder sie unter Spielerexodus leiden. Ähnlich macht es Ajax, wenn auch viel besser. Die bilden ihre Jugendlichen gleich aus, gewinnen einmal die CL, dann kommt der Exodus und ihre Leistung sinkt bis zur nächsten Generation (wenn sie dann gut ist). Um die Talente zu halten fehlt das Geld.
Im Moment denke ich, ist bei Barcelona, Chelsea und Milan beides vorhanden und sie werden deshalb den Klubfussball der nächsten Jahre dominieren (Milan allerdings nicht mehr lange, da ihre Mannschaft zwar gut aber völlig überaltet ist.)
Auch beim FC Basel ist dieser Fall eingetroffen. Gross zieht hervorragende ausländische Spieler zum FC Basel (Delgado, Eduardo), und für viel Geld (im Vergleich zur nationalen Konkurrenz) sorgt die Chemie. Vielleicht war das erst der Anfang einer Meisterserie der Bisler, gut möglich, aber hart.
Eine weitere Taktik der sympathischen Bislern ist das System, das auch dem FC Bayern sehr gut bekannt ist: Kaufe deine Feinde: Rossi, Gimenez, Smiliabitch, Gross, Petric, Zuberbühler, Hakan und Murat und noch viele mehr haben erfolgreich bei anderen schweizer Clubs gespielt, bis Gigi Oeri kam und sie abluchste. Sie kaufen die Liga lehr. Dies ist ein guter Grund, in der CL den Gegnern der Basler die Daumen zu drücken. Je mehr Geld desto mächtiger, desto grösser der Unterschied zu den anderen Clubs. Eine Liga, die gut werden will, muss sich gemeinsam steigern und kontinuierlich. Es reicht nicht, wenn es eine Supermannschaft gibt und neun Gurkenteams. Das ist keine gute Liga. Eine gute Liga hat 5 Spitzenteams, 5 Mittelfeldteams (oberes) 5 Abstiegsgefährdete Teams im unteren Mittelfeld und 3 potentielle Absteiger. Die übergänge sind dabei fliessend und nicht wie in der Schweiz Basel und dann nichts mehr.
So, genug geplaudert
Schafe, denen kalifornische Wissenschafler beibringen wollten, Unkraut auf Weinbergen zu fressen, entwicklten eine ausgeprägte Vorliebe für Trauben der Rebsorte Chardonnay
- Dino-Del-Bosch
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Chelsea wird wohl auch nicht mehr allzulange dominieren, hab da was gehört dass sie es versuchen, in ein paar Jahren(glaube 5-6) wieder unabhängig von Abramobitch zu werden.
Dann kann Chelsea wohl kaum die ganz hochkarätigen Spieler behalten und den Ersatz für diejenigen zu kaufen die dann wechseln...
Dann kann Chelsea wohl kaum die ganz hochkarätigen Spieler behalten und den Ersatz für diejenigen zu kaufen die dann wechseln...
- Dino-Del-Bosch
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rtl text, is wirklich so mal gestandenGodfather hat geschrieben:Es wäre sehr interessant zu wissen, von wem du das gehört hast.Dino-Del-Bosch hat geschrieben:Chelsea wird wohl auch nicht mehr allzulange dominieren, hab da was gehört dass sie es versuchen, in ein paar Jahren(glaube 5-6) wieder unabhängig von Abramobitch zu werden.
RTL-Nachrichten haben meiner Meinung nach Bild/Blick-Niveau. Da wirds mit solchen Behauptungen schon mal eng.
Ich denke Chelsea wird in England weiterhin dominieren solange das Geld und Mourinho da sind. Ein Punktverlust führt ja mittlerweile schon zu europaweiten Schlagzeilen. Milan ist in den nächsten Jahren auch für nationale und internationale Titel gut. Das mit der Überalterung probieren sie ja in den Griff zu bekommen und vielleicht schaffen sie den Spagat tatsächlich mit gezielten Neuverpflichtungen. Sehr gespannt bin ich auf die weitere Entwicklung von Barcelona und wie sie sich schlagen, wenn sie wieder gegen andere europäische Spitzenteams antreten.
Ich denke Chelsea wird in England weiterhin dominieren solange das Geld und Mourinho da sind. Ein Punktverlust führt ja mittlerweile schon zu europaweiten Schlagzeilen. Milan ist in den nächsten Jahren auch für nationale und internationale Titel gut. Das mit der Überalterung probieren sie ja in den Griff zu bekommen und vielleicht schaffen sie den Spagat tatsächlich mit gezielten Neuverpflichtungen. Sehr gespannt bin ich auf die weitere Entwicklung von Barcelona und wie sie sich schlagen, wenn sie wieder gegen andere europäische Spitzenteams antreten.
Re: FC Basel
Basel spielt permanent schlechter in den letzten 3 Jahren. Spielerisch sind sie auf einem Tiefpunkt angelangt. Kein Vergleich mit dem FCZ sorry GC Freunde.Aussie-Man hat geschrieben:Was haltet ihr vom schweizer Meister und ich meine jetzt nicht von der Rivalität her sondern rein sportlich...
Ich finde Basel hat die Schweiz deutlich verbessert und ohne ihn währe die Schweiz gar nicht so bekannt wie jetzt GC hat international in der letzter Zeit nicht sehr beeindruckend gespielt, wie bei AEK Athen oder wie zuletzt im UEFA-Cup
Aber bei Standardsituationen sind sie gut. Meistens auch immer gut vorbereitet. Aber gegen spielstarke Teams sind sie chancenlos mit oder ohne Zubi.
Re: FC Basel
Der ewige Kampf der Schlachthöfler um Anerkennung.starschy hat geschrieben:Kein Vergleich mit dem FCZ sorry GC Freunde.