war da wohl April 2007 gemeint?Im April 1997 kehrte Vogel an die Stätte seines grössten Erfolgs zurück. Zusammen mit Roger Berbig und Hanspeter Latour. Es wurde ein ambitionierter Dreijahresplan aufgestellt, nach dem im nächsten Jahr der 27-fache Schweizer Meister wieder an der Spitze hätte mitspielen sollen. Die Strategie ist, spätestens mit dem Ausscheiden Vogels, gescheitert.
Presse Thread
- Viva_ER_GC_manque_pierda
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Im April 1997 ...
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Bis das Stadion steht werden wohl weder Trainer, Sportchef noch viele Spieler hier sein...forest hat geschrieben:Neuer Trainer haben wir. Neues Stadion auch bald, neuer Sportcheff auch, neue Spieler evt. auch...es kommt gut!!!!!!Es geht nicht um GC in den Dreck zu ziehen. Viele Fans sind nun einmal endlich augetaucht und sehen der Tatsache ins Auge. Es lauft momentan vieles nicht rund, das ist Fakt. Wir müssen diese Schwierigkeiten zuerst einmal ansprechen, darüber diskuteren und dann einen Lösungsansatz finden. Leider ist es nunmal so, dass wir zurzeit - dies kann sich ja schnell ändern - ein sehr schmales, schwaches und mittelmässiges SuperLeage-Mannschaft haben.
Wer soll vorne Tore schiessen? Wer kann vom Mittelfeld akzente setzen? Was für ein Bollwerk haben wir hinten in der Verteidigung? Wer wird unser Tor hüten?
Zudem sind alles Spieler auf dem Platz welche keinen richtigen Bezug zur Geschichte, Fans oder Tradition von GC haben.
Und nun unsere grössten Sorgen: Hans Peter Latour. Der name sagt schon alles: Er gehört eher zu den Bergen, zu Heidi halt. Und nicht in die City zu Zürich. Seine Mentalität schwappt zur Mannschaft rüber und wir spielen nur noch Unentschieden. Er hat keine Siegesmentalität, er ist lieber ein Berner als ein GC'ler..ein Trainer hat viel Aussagekraft...wie er spricht..wie er vor den Medien ist..und er steht nicht mit ganzem Herzen zu GC...zu Zürich...zu GC Fans!...und zur GC Führung weiss ich nicht was sagen. Die 300 Mio Geschichte - egal ob sie nun vom Blick in di Öffentlichkeit kam - war Naivität pur...wie sollen wir diesr Führung unser Vertrauen schenken können...? Verlässt ihr euch auf Vogel und hofft dass wir nächste Saison um dem Meistertiel spielen..? Ich denke realistisch und sage die Mannschaft, der Trainer, die Führung, die Fans...alles lässt momentan zu wünschen übrig..!!!
Deshalb: Jetzt neustrukturieren, neues Stadion, neuer Trainer, neue Spieler , neuer Investor..und es kommt gut
GC hat erst zwei Fragen beantwortet
Ciriaco Sforza ersetzt Hanspeter Latour als Trainer und Erich Vogel wird bei den Grasshoppers abtreten. Doch wie gross sind die Ambitionen beim Zürcher Renommierklub in Zukunft?
Eigentlich war es schon immer klar, dass Ciriaco Sforza eines Tages Trainer bei den Grasshoppers werden würde. Als 16-jähriger Fussballlehrling war der talentierte Mittelfeldspieler 1986 zu GC gestossen. Von dort aus startete er eine äusserst erfolgreiche Karriere, die ihn nach Kaiserslautern, zu Bayern München und Inter Mailand führte.
Als Spieler erreichte Sforza enorm viel. Er wurde Schweizer Meister und Cupsieger, gewann sowohl mit Kaiserslautern als mit den Bayern die deutsche Meisterschaft. Im Kader der Münchner kam er zudem noch zu Titelehren im Uefa-Cup und in der Champions League. Ausserdem spielte er 79-mal für die Schweizer Nationalmannschaft.
Sforza polarisierte stets
Der Aargauer mit italienischen Wurzeln hatte auf dem Platz vor allem auch Fähigkeiten im strategischen Bereich und kommandierte seine Teamkollegen auf dem Platz herum. Innerhalb der Mannschaft stets einer der Wortführer. Mit diesen Eigenschaften und seinem selbstbewussten Auftreten machte sich Sforza nicht nur nur Freunde. Der inzwischen 39-Jährige aus Wohlen polarisierte stets und wird das bestimmt auch in Zukunft tun.
In Luzern, bei seiner ersten Trainerstation, arbeitete er ab 2006 zunächst erfolgreich. Mit dem Aufsteiger gelang es ihm trotz schwachen Saisonstarts, den Abstiegskampf zu vermeiden. 2007 wurde der FCL Achter und qualifizierte sich für den Cupfinal. Ein Jahr darauf belegte das Sforza-Team den sechsten Platz.
Hochkarätige Lehrmeister und eine Fussball-Nase
In seiner dritten Saison, in der die Innerschweizer den Anschluss zu den Spitzenteams schaffen wollten, scheiterte Sforza. Kritiker warfen Sforza vor, dass er bei Siegen seine taktischen Dispositionen lobte, bei Niederlagen aber seine Mannschaft kritisierte. Führungsspieler wandten sich vom Trainer ab und am 10. August wurde er in Luzern entlassen.
Bei GC wird Sforza nun die Gelegenheit haben, seine Qualitäten als Trainer unter Beweis zu stellen. Dass er den Fussball spürt, ist unbestritten. Und mit Klubtrainern wie Ottmar Hitzfeld, Otto Rehhagel oder Franz Beckenbauer hatte er namhafte Lehrmeister.
Wie sieht die Neuausrichtung aus?
In einer Medienmitteilung zum Trainerwechsel schreibt der Grasshopper-Club, dass Sforza «im Hinblick auf eine Neuausrichtung mit einem jungen Team» zum Cheftrainer ernannt worden sei und einen Zweijahresvertrag unterzeichnet habe. Wie diese Neuausrichtung aussehen wird, will GC erst beim Amtsantritt von Sforza am 16. Juni bekannt geben. Zumindest offiziell ist klar, dass Erich Vogel, der bisherige Sportchef und Vize-Präsident, abtreten wird.
In den letzten Wochen zeichnete sich bei GC ein wahrer Exodus ab. Raul Bobadilla wird zu Mönchengladbach wechseln, Scott Sutter zu den Young Boys, die talentierten Alessandro Riedle (Stuttgart) und Ergün Berisha (Udinese) wechseln ins Ausland. Die ausgeliehenen Roland Linz (Braga) und Eldin Jakupovic (Lok Moskau) verlassen die Zürcher ebenfalls. Gonzalo Zarate wurde offenbar mehreren Klubs angeboten. Und auch Senad Lulic steht vor dem Absprung (zu YB?).
Die Frage ist, ob es dem Rekordmeister (27 Titel) gelingt, in Zukunft Geld locker zu machen und die Mannschaft wieder zu verstärken. Dass sich Sforza bei den Zürchern auf die Trainerbank setzt, um mit einer jungen Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle mitzuspielen, scheint zumindest unwahrscheinlich. Denn für Sforza steht auch sein Ruf als Trainer auf dem Spiel.
tagi.ch
Ciriaco Sforza ersetzt Hanspeter Latour als Trainer und Erich Vogel wird bei den Grasshoppers abtreten. Doch wie gross sind die Ambitionen beim Zürcher Renommierklub in Zukunft?
Eigentlich war es schon immer klar, dass Ciriaco Sforza eines Tages Trainer bei den Grasshoppers werden würde. Als 16-jähriger Fussballlehrling war der talentierte Mittelfeldspieler 1986 zu GC gestossen. Von dort aus startete er eine äusserst erfolgreiche Karriere, die ihn nach Kaiserslautern, zu Bayern München und Inter Mailand führte.
Als Spieler erreichte Sforza enorm viel. Er wurde Schweizer Meister und Cupsieger, gewann sowohl mit Kaiserslautern als mit den Bayern die deutsche Meisterschaft. Im Kader der Münchner kam er zudem noch zu Titelehren im Uefa-Cup und in der Champions League. Ausserdem spielte er 79-mal für die Schweizer Nationalmannschaft.
Sforza polarisierte stets
Der Aargauer mit italienischen Wurzeln hatte auf dem Platz vor allem auch Fähigkeiten im strategischen Bereich und kommandierte seine Teamkollegen auf dem Platz herum. Innerhalb der Mannschaft stets einer der Wortführer. Mit diesen Eigenschaften und seinem selbstbewussten Auftreten machte sich Sforza nicht nur nur Freunde. Der inzwischen 39-Jährige aus Wohlen polarisierte stets und wird das bestimmt auch in Zukunft tun.
In Luzern, bei seiner ersten Trainerstation, arbeitete er ab 2006 zunächst erfolgreich. Mit dem Aufsteiger gelang es ihm trotz schwachen Saisonstarts, den Abstiegskampf zu vermeiden. 2007 wurde der FCL Achter und qualifizierte sich für den Cupfinal. Ein Jahr darauf belegte das Sforza-Team den sechsten Platz.
Hochkarätige Lehrmeister und eine Fussball-Nase
In seiner dritten Saison, in der die Innerschweizer den Anschluss zu den Spitzenteams schaffen wollten, scheiterte Sforza. Kritiker warfen Sforza vor, dass er bei Siegen seine taktischen Dispositionen lobte, bei Niederlagen aber seine Mannschaft kritisierte. Führungsspieler wandten sich vom Trainer ab und am 10. August wurde er in Luzern entlassen.
Bei GC wird Sforza nun die Gelegenheit haben, seine Qualitäten als Trainer unter Beweis zu stellen. Dass er den Fussball spürt, ist unbestritten. Und mit Klubtrainern wie Ottmar Hitzfeld, Otto Rehhagel oder Franz Beckenbauer hatte er namhafte Lehrmeister.
Wie sieht die Neuausrichtung aus?
In einer Medienmitteilung zum Trainerwechsel schreibt der Grasshopper-Club, dass Sforza «im Hinblick auf eine Neuausrichtung mit einem jungen Team» zum Cheftrainer ernannt worden sei und einen Zweijahresvertrag unterzeichnet habe. Wie diese Neuausrichtung aussehen wird, will GC erst beim Amtsantritt von Sforza am 16. Juni bekannt geben. Zumindest offiziell ist klar, dass Erich Vogel, der bisherige Sportchef und Vize-Präsident, abtreten wird.
In den letzten Wochen zeichnete sich bei GC ein wahrer Exodus ab. Raul Bobadilla wird zu Mönchengladbach wechseln, Scott Sutter zu den Young Boys, die talentierten Alessandro Riedle (Stuttgart) und Ergün Berisha (Udinese) wechseln ins Ausland. Die ausgeliehenen Roland Linz (Braga) und Eldin Jakupovic (Lok Moskau) verlassen die Zürcher ebenfalls. Gonzalo Zarate wurde offenbar mehreren Klubs angeboten. Und auch Senad Lulic steht vor dem Absprung (zu YB?).
Die Frage ist, ob es dem Rekordmeister (27 Titel) gelingt, in Zukunft Geld locker zu machen und die Mannschaft wieder zu verstärken. Dass sich Sforza bei den Zürchern auf die Trainerbank setzt, um mit einer jungen Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle mitzuspielen, scheint zumindest unwahrscheinlich. Denn für Sforza steht auch sein Ruf als Trainer auf dem Spiel.
tagi.ch
Latour geht - Sforza kommt
http://www.blauwiis.ch/uploads/stuff/la ... ommt_v.jpg
Hanspeter Latour ist ab sofort nicht mehr Cheftrainer beim Grasshopper Club Zürich. Der 62-Jährige ist 2005 zu den Grasshoppers gestossen und machte einen einjährigen Zwischenstopp beim 1. FC Köln in der Bundesliga. Seit dem 1. Juli 2007 agierte der Berner-Oberländer wieder an der Seitenlinie der Hoppers. Somit kann Latour seinen Dreijahresplan beim Schweizer Rekordmeister nicht erfüllen. Der Nachfolger von Latour wird Ciriaco Sforza. Der 39-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2011 und übernimmt damit das Traineramt. Er war zwischen 1989 und 1993 bei GC als Spieler tätig. Seine Trainerkarriere hatte er beim FC Luzern begonnen. Zudem stellt Vizepräsident und Sportchef Erich Vogel seine Ämter zur Verfügung. Bis ein geeigneter Nachfolger gefunden wird, wird er weiterhin in diesen Funktionen tätig sein.
Q: blauwiis.ch
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Hanspeter Latour ist ab sofort nicht mehr Cheftrainer beim Grasshopper Club Zürich. Der 62-Jährige ist 2005 zu den Grasshoppers gestossen und machte einen einjährigen Zwischenstopp beim 1. FC Köln in der Bundesliga. Seit dem 1. Juli 2007 agierte der Berner-Oberländer wieder an der Seitenlinie der Hoppers. Somit kann Latour seinen Dreijahresplan beim Schweizer Rekordmeister nicht erfüllen. Der Nachfolger von Latour wird Ciriaco Sforza. Der 39-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2011 und übernimmt damit das Traineramt. Er war zwischen 1989 und 1993 bei GC als Spieler tätig. Seine Trainerkarriere hatte er beim FC Luzern begonnen. Zudem stellt Vizepräsident und Sportchef Erich Vogel seine Ämter zur Verfügung. Bis ein geeigneter Nachfolger gefunden wird, wird er weiterhin in diesen Funktionen tätig sein.
Q: blauwiis.ch
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The Great Zurich Divide von Fifa.com
Schon ein paar Wochen alt und auf Englisch, trotzdem unterhaltsam.
http://www.fifa.com/classicfootball/sto ... 63547.html
The great Zurich divide
With the Swiss Super League title already decided, Saturday's derby between newly-crowned FC Zurich and Grasshoppers will be about local pride rather points and places. Even before seeing their arch-rivals wrap up league title number 12 last weekend, Grasshoppers had resigned themselves to a fourth-placed finish behind Basel and Young Boys Bern, who took second and third respectively.
And while this latest derby will lack the drama of a last-day championship decider, both sides will be fully committed at the Letzigrund stadium, with summer bragging rights the potential reward for the respective fans.
The origins
The maiden Zurich derby was contested way back in 1897, making it one of the oldest cross-city rivalries outside of Britain. Grasshoppers were founded 11 years prior to that inaugural match and have since become the most successful side in Swiss history. FC Zurich, meanwhile, took their first steps as a football side in 1896.
As with many local rivalries, derby days in Switzerland's largest city were often representative of the different fan groups and classes within the region. Traditionally, Grasshoppers were hailed as the nobleman's club, while FC Zurich served as the face of the working classes. These days, such divisions are a thing of the past and FCZ have welcomed a new wave of support from all corners of society. Indeed, the club now boasts a slightly larger global fan base than their arch-rivals.
Facts and figures
Despite trailing a little in the supporter stakes, Grasshoppers remain Switzerland's most successful club by some distance with 27 titles and 18 cups among their extensive list of honours. FC Zurich are some way behind with their 12 championships and seven cup triumphs, although the club have certainly enjoyed more domestic success in recent times. Grasshoppers' last trophy was a league title victory in 2003, but FCZ's 2006 and 2007 Super League triumphs, as well as a cup victory in 2005, have made them the team to beat in recent years.
In their 216 derbies, Grasshoppers just have their noses in front in terms of victories. That said, Hanspeter Latour's charges have failed to manage a win over their local rivals since December 2007, their only success in the last ten derbies.
Tales of derbies past
Several of the game's stars have graced the Zurich derbies in years gone by, including former Swiss national team coach Jakob Kuhn and FIFA's Oceania Player of the Century Wynton Rufer, who both spent a sizeable portion of their careers at FC Zurich. Rufer himself still maintains fond memories of the historic fixture: "It was always special playing in the Zurich derbies, even though I always seemed to be on the losing side," recalled the former New Zealand striker.
It was always special playing in the Zurich derbies, even though I always seemed to be on the losing side.
Thomas Bickel, who earned 52 caps for Switzerland between 1984 and 1995 and sampled life at both Zurich clubs during his career, gave FIFA.com his take on the fixture: "The derby was like no other match. Whenever FC Zurich played Grasshoppers, the fans were so emotional and the atmosphere was electric. It was all people talked about and always headline news. That excitement filtered through to us players, too, of course."
The rivalry today
When FCZ replaced FC Basel as Swiss champions last Sunday, Bernard Challandes' side ironically had Grasshoppers to thank for the early celebrations. Their old foes sent Basel packing with a 4-1 home win, meaning that FC Zurich's away victory at promoted Bellinzona was enough to ensure the 12th title in the club's history.
One of the main factors in this season's success has been the attacking prowess of FC Zurich's forward line of Almen Abdi, Eric Hassli and Alexandre Alphonse, three of the top five goalscorers in the Super League this term. For their part, Grasshoppers' dissapointing fourth-placed finish means they will miss out on European football for the fourth year in a row.
Schade nur das keine ex GC Spieler befragt wurden.
Peace
Schon ein paar Wochen alt und auf Englisch, trotzdem unterhaltsam.
http://www.fifa.com/classicfootball/sto ... 63547.html
The great Zurich divide
With the Swiss Super League title already decided, Saturday's derby between newly-crowned FC Zurich and Grasshoppers will be about local pride rather points and places. Even before seeing their arch-rivals wrap up league title number 12 last weekend, Grasshoppers had resigned themselves to a fourth-placed finish behind Basel and Young Boys Bern, who took second and third respectively.
And while this latest derby will lack the drama of a last-day championship decider, both sides will be fully committed at the Letzigrund stadium, with summer bragging rights the potential reward for the respective fans.
The origins
The maiden Zurich derby was contested way back in 1897, making it one of the oldest cross-city rivalries outside of Britain. Grasshoppers were founded 11 years prior to that inaugural match and have since become the most successful side in Swiss history. FC Zurich, meanwhile, took their first steps as a football side in 1896.
As with many local rivalries, derby days in Switzerland's largest city were often representative of the different fan groups and classes within the region. Traditionally, Grasshoppers were hailed as the nobleman's club, while FC Zurich served as the face of the working classes. These days, such divisions are a thing of the past and FCZ have welcomed a new wave of support from all corners of society. Indeed, the club now boasts a slightly larger global fan base than their arch-rivals.
Facts and figures
Despite trailing a little in the supporter stakes, Grasshoppers remain Switzerland's most successful club by some distance with 27 titles and 18 cups among their extensive list of honours. FC Zurich are some way behind with their 12 championships and seven cup triumphs, although the club have certainly enjoyed more domestic success in recent times. Grasshoppers' last trophy was a league title victory in 2003, but FCZ's 2006 and 2007 Super League triumphs, as well as a cup victory in 2005, have made them the team to beat in recent years.
In their 216 derbies, Grasshoppers just have their noses in front in terms of victories. That said, Hanspeter Latour's charges have failed to manage a win over their local rivals since December 2007, their only success in the last ten derbies.
Tales of derbies past
Several of the game's stars have graced the Zurich derbies in years gone by, including former Swiss national team coach Jakob Kuhn and FIFA's Oceania Player of the Century Wynton Rufer, who both spent a sizeable portion of their careers at FC Zurich. Rufer himself still maintains fond memories of the historic fixture: "It was always special playing in the Zurich derbies, even though I always seemed to be on the losing side," recalled the former New Zealand striker.
It was always special playing in the Zurich derbies, even though I always seemed to be on the losing side.
Thomas Bickel, who earned 52 caps for Switzerland between 1984 and 1995 and sampled life at both Zurich clubs during his career, gave FIFA.com his take on the fixture: "The derby was like no other match. Whenever FC Zurich played Grasshoppers, the fans were so emotional and the atmosphere was electric. It was all people talked about and always headline news. That excitement filtered through to us players, too, of course."
The rivalry today
When FCZ replaced FC Basel as Swiss champions last Sunday, Bernard Challandes' side ironically had Grasshoppers to thank for the early celebrations. Their old foes sent Basel packing with a 4-1 home win, meaning that FC Zurich's away victory at promoted Bellinzona was enough to ensure the 12th title in the club's history.
One of the main factors in this season's success has been the attacking prowess of FC Zurich's forward line of Almen Abdi, Eric Hassli and Alexandre Alphonse, three of the top five goalscorers in the Super League this term. For their part, Grasshoppers' dissapointing fourth-placed finish means they will miss out on European football for the fourth year in a row.
Schade nur das keine ex GC Spieler befragt wurden.
Peace
Für ä suberi Stadt - Numä GC Züri