Der tiefe Fall des Servette FC
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Passt doch auch grad dazu. Nur die besten Grüsse zurück in den Schlachthof:
Schlachthof Zürich
Wie kommt das Fleisch auf den Teller? Wie wird das Rind zum Hamburger? Über das Tiermehl, das den Pflanzenfressern wie auch den Rindern zugefüttert wird, werden Seuchen wie BSE übertragen. Dann sterben nicht nur Tiere, sondern auch Menschen. Ein Besuch im Schlachthof Zürich ist in jedem Falle ein Erlebnis.
Schlachthof Zürich
Wie kommt das Fleisch auf den Teller? Wie wird das Rind zum Hamburger? Über das Tiermehl, das den Pflanzenfressern wie auch den Rindern zugefüttert wird, werden Seuchen wie BSE übertragen. Dann sterben nicht nur Tiere, sondern auch Menschen. Ein Besuch im Schlachthof Zürich ist in jedem Falle ein Erlebnis.
BLAU WIIS FÜR IMMER UND EWIG
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Heuschrecken vermitteln durch ihre Panzerung und ihre Sprungschnelligkeit den Eindruck, sie seien nur schwer zu erbeuten. Dennoch ernähren sich viele Tiergruppen von ihnen – vor allem kleine Arten:
Säugetiere, vor allem Insektenfresser wie Igel, Spitzmäuse und Maulwürfe, aber auch andere fleischfressende Arten wie Ratten, Marderarten, Füchse, (Wild-)Katzen und Wildschweine erbeuten Heuschrecken, ohne sich allerdings auf diese spezialisiert zu haben.
Vögel erhaschen Heuschrecken vor allem, wenn sie am Boden jagen, aber auch im Fluge. Spezielle Heuschreckenfresser gibt es unter ihnen allerdings nicht: Störche, die auf einen Heuschreckenschwarm treffen, nutzen dieses üppige Nahrungsangebot opportunistisch, bis es versiegt ist.
Spinnen sind besonders erfolgreiche Heuschrecken-Jäger, wenn sie den gejagten Arten körperlich gewachsen sind: Bewegungslos wartende Netzspinnen werden von den schnellen und wendigen Heuschrecken ebenso wenig wahrgenommen wie ihre Netze, und Laufspinnen haben beim Angriff das Überraschungsmoment auf ihrer Seite.
Wespen fangen nicht nur Fliegen, Bienen, Schmetterlinge und ihre Raupen etc. – einige Grabwespen (Familie Sphecidae, Gattung Tachyspex) töten Heuschrecken: Sie lähmen ihre Opfer mit einem Stich ins Nervensystem, transportieren sie in eine vorbereitete Erdhöhle und heften ein Ei daran.
Fliegen scheinen uns nur als Überträger von Infektionskrankheiten gefährlich, doch gibt es auch ausgesproche Parasiten (bzw. Parasitoide) unter ihnen: Dickkopffliegen (Conopidae) und Raupenfliegen (Tachinidae) legen blitzschnell Eier vor allem auf Feldheuschrecken; die Larven gelangen ins Körperinnere der Heuschrecke und fressen sie vollständig aus, wobei das Opfer stirbt.
Würmer können ebenfalls Parasiten in Heuschrecken sein: In Feuchtgebieten können sie von Fadenwürmern (Gattungen Mermis und Gordius) befallen werden, die nach dem Tode ihres Wirts im Wasser weiterleben.
Pilzbefall ist in feuchten Jahren eine häufige Todesursache unter Heuschrecken – vergleichbar den verpilzten Stubenfliegen z. B. auf unseren Dachböden.
Säugetiere, vor allem Insektenfresser wie Igel, Spitzmäuse und Maulwürfe, aber auch andere fleischfressende Arten wie Ratten, Marderarten, Füchse, (Wild-)Katzen und Wildschweine erbeuten Heuschrecken, ohne sich allerdings auf diese spezialisiert zu haben.
Vögel erhaschen Heuschrecken vor allem, wenn sie am Boden jagen, aber auch im Fluge. Spezielle Heuschreckenfresser gibt es unter ihnen allerdings nicht: Störche, die auf einen Heuschreckenschwarm treffen, nutzen dieses üppige Nahrungsangebot opportunistisch, bis es versiegt ist.
Spinnen sind besonders erfolgreiche Heuschrecken-Jäger, wenn sie den gejagten Arten körperlich gewachsen sind: Bewegungslos wartende Netzspinnen werden von den schnellen und wendigen Heuschrecken ebenso wenig wahrgenommen wie ihre Netze, und Laufspinnen haben beim Angriff das Überraschungsmoment auf ihrer Seite.
Wespen fangen nicht nur Fliegen, Bienen, Schmetterlinge und ihre Raupen etc. – einige Grabwespen (Familie Sphecidae, Gattung Tachyspex) töten Heuschrecken: Sie lähmen ihre Opfer mit einem Stich ins Nervensystem, transportieren sie in eine vorbereitete Erdhöhle und heften ein Ei daran.
Fliegen scheinen uns nur als Überträger von Infektionskrankheiten gefährlich, doch gibt es auch ausgesproche Parasiten (bzw. Parasitoide) unter ihnen: Dickkopffliegen (Conopidae) und Raupenfliegen (Tachinidae) legen blitzschnell Eier vor allem auf Feldheuschrecken; die Larven gelangen ins Körperinnere der Heuschrecke und fressen sie vollständig aus, wobei das Opfer stirbt.
Würmer können ebenfalls Parasiten in Heuschrecken sein: In Feuchtgebieten können sie von Fadenwürmern (Gattungen Mermis und Gordius) befallen werden, die nach dem Tode ihres Wirts im Wasser weiterleben.
Pilzbefall ist in feuchten Jahren eine häufige Todesursache unter Heuschrecken – vergleichbar den verpilzten Stubenfliegen z. B. auf unseren Dachböden.
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Die Tänzer wurden von der Südkurve engagiert um der Kurve einen Kult-Tanz beizubringen. Für die nächste Kurven DVD «Wer hät dänn jetzt scho wider s'Füdli nöd bewegt»chickenmcnuggets hat geschrieben:wusste gar nicht, dass hier alle auf drogen sind.
dachte mit 12 hat man noch ganz andere interessen...
ps: wann sieht man endlich wieder mal den geilen werbespot mit der gc-family? ich finde die ballett-tänzern noch cool!
BLAU WIIS FÜR IMMER UND EWIG
Das Konkursamt des Kantons Genf hat heute nachmittag der Swiss Football League schriftlich mitgeteilt, dass für das Spiel FC Basel – Servette FC vom 27.2.2005 keine Genfer Mannschaft gestellt werden kann. Demzufolge findet das erwähnte Spiel definitiv nicht statt.
Der endgültige Entscheid, ob die erste Mannschaft des Servette FC aus der Meisterschaft 2004/2005 der Axpo Super League zurückgezogen wird oder nicht, wird in den nächsten Tagen vom Konkursamt des Kantons Genf gefällt werden.
Für weitere Informationen:
Edmond Isoz
Direktor Swiss Football League
031 950 83 62
Jetzt komm ich gar nicht mehr draus. Ist das jetzt ein Wunschkonzert? Würde Servette einfach zum "Plausch" noch die Meisterschaft weiterspielen? Kann mir nicht vorstellen dass GC und der FCB irgendwann noch Lust haben die nun verschobenen (offiziell sinds sie das ja!!!) Partien irgendwo reinzuwürgen um sie nachzuholen.
Der endgültige Entscheid, ob die erste Mannschaft des Servette FC aus der Meisterschaft 2004/2005 der Axpo Super League zurückgezogen wird oder nicht, wird in den nächsten Tagen vom Konkursamt des Kantons Genf gefällt werden.
Für weitere Informationen:
Edmond Isoz
Direktor Swiss Football League
031 950 83 62
Jetzt komm ich gar nicht mehr draus. Ist das jetzt ein Wunschkonzert? Würde Servette einfach zum "Plausch" noch die Meisterschaft weiterspielen? Kann mir nicht vorstellen dass GC und der FCB irgendwann noch Lust haben die nun verschobenen (offiziell sinds sie das ja!!!) Partien irgendwo reinzuwürgen um sie nachzuholen.
Sébastien Roth auf dem Sprung zu Lorient. Sébastien Roth (27) vom konkursiten Servette fand einen neuen Klub bis Ende Saison. Es ist Lorient, der 17. in Frankreichs zweiter Liga. Doch der Torhüter Nummer 2 der Nationalmannschaft wartet auf eine Spezialerlaubnis des französischen Verbandes. Die Frist für internationale Transfers lief am 31. Januar ab. Roth ist nach dem Konkurs von Servette arbeitslos und gilt als freier Spieler. Die Fifa hat Roths Dossier bereits studiert und ihm eine Ausnahmeerlaubnis für einen Wechsel ausserhalb der Frist erteilt. Noch fehlt aber das grüne Licht des französischen Verbandes, der ein anderes Reglement anwendet. Für die Franzosen gilt ein Fussballer als arbeitslos, wenn er zu Saisonbeginn keinen Beschäftigung gefunden hat.
Quelle: tagi.ch
Quelle: tagi.ch
In guten wie in schlechten Zeiten - Die Farben der Kurve als Sinnbild für Treue und Stolz
Alex Miamorsch hat geschrieben:User pippo36 hat einmal mehr als einziger den Kopf eingeschalten!
Anerkennung und Dank!
FC Servette-Financier Marc Roger in Untersuchungshaft gesetzt
Marc Roger, Financier des konkursiten FC Servette Genf, ist in Untersuchungshaft gesetzt worden. Dem französischen Geschäftsmann wird betrügerischer Konkurs, ungetreue Geschäftsführung und Veruntreuung vorgeworfen.
[sda] - Marc Roger wurde am Dienstagnachmittag in Genf festgenommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Verhaftung sei ohne Probleme verlaufen, heisst es in der Mitteilung. Gleichzeitig fanden in Genf drei Hausdurchsuchungen statt, bei der zahlreiche Dokumente sichergestellt wurden.
In Zusammenhang mit der Geschäftsführung und dem Konkurs des Fussballclubs FC Servette haben bisher rund 20 Personen eine Strafklage eingereicht. Roger soll am Mittwoch vom zuständigen Untersuchungsrichter verhört werden.
Über den Klub war im Februar der Konkurs verhängt worden. Unter der Leitung Rogers hatte der FC Servette Schulden in der Grössenordnung von 11 Mio. Franken angehäuft.
Marc Roger, Financier des konkursiten FC Servette Genf, ist in Untersuchungshaft gesetzt worden. Dem französischen Geschäftsmann wird betrügerischer Konkurs, ungetreue Geschäftsführung und Veruntreuung vorgeworfen.
[sda] - Marc Roger wurde am Dienstagnachmittag in Genf festgenommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Verhaftung sei ohne Probleme verlaufen, heisst es in der Mitteilung. Gleichzeitig fanden in Genf drei Hausdurchsuchungen statt, bei der zahlreiche Dokumente sichergestellt wurden.
In Zusammenhang mit der Geschäftsführung und dem Konkurs des Fussballclubs FC Servette haben bisher rund 20 Personen eine Strafklage eingereicht. Roger soll am Mittwoch vom zuständigen Untersuchungsrichter verhört werden.
Über den Klub war im Februar der Konkurs verhängt worden. Unter der Leitung Rogers hatte der FC Servette Schulden in der Grössenordnung von 11 Mio. Franken angehäuft.