Dorflinde hat geschrieben:
Typisch Sforza... sie können ja nichts dafür für die schlechten Leistungen im Spiel....
das musst du mir genauer erklären. Sagt er die Spieler können nichts für die Tabellenplatzierung? Fürs finanzielle können sie nun wirklich nichts, da wurden die Fehler früher gemacht.
blick.ch hat geschrieben:Trainer Ciriaco Sforza sagt: «Wenn alle mitziehen, bin ich natürlich auch bereit, zur Gesundung des Vereins beizutragen. Nur: Die Spieler können nichts für die aktuelle finanzielle Situation, daran sind andere schuld.»
86101886 hat geschrieben: ↑05.09.24 @ 17:54Über die Qualität der Hereingaben von FdC möchte ich keine weiteren Worte verlieren. Diese waren schlicht ungenügend.
Dorflinde hat geschrieben:Wie Strohdumm ist eigentlich unsere Führung???????????
Kein Geld für ein Trainingslager, der Spanier Guillermo Vallori wartet seit zweieinhalb Jahren auf ­versprochenes Handgeld in sechsstelligem Bereich – fast ­jeden Tag entdeckt die GC-­Führung eine neue Leiche im Keller (BLICK berichtete). Im Campus in Niederhasli ZH wurde ­Schweinegrippe-Alarm ausgelöst. Da kommt der 7:0-Triumph gegen die AC Bellinzona gerade zum richtigen Zeitpunkt. Von wegen.
Krisenstimmung bei GC nach dem Kantersieg. Wegen einer ­erneuten Kommunikationspanne muss Geschäftsführer Georges Perego am Samstag nach Spielschluss vor das Team treten.
Geplant war, dass der neue CEO Urs Linsi den Spielern am Dienstagmorgen Lohn-Reduktionen schmackhaft macht. Anschliessend hätte an einer Medienkonferenz über die immer ­prekärer werdende finanzielle Lage informiert werden sollen.
Doch Financier Heinz Spross preschte mit einem Interview in der gestrigen «NZZ am Sonntag» vor. Ein weiterer Hilferuf des Gartenbau-Unternehmers, der bei GC jährlich ein Loch von 4 bis 5 Millionen Franken stopft. Nicht zur Freude von Gattin Traudi und Tochter Natalie Spross ­Döbeli. Nach neuestem Stand fehlen in der laufenden Saison sogar 8 bis 10 Millionen.
Bis Ende Monat müssen die Hoppers der Swiss Football League Sanierungsmassnahmen präsentieren.
Nun sollen die Spieler für die Fehler der Vereinsführung bluten. Captain Boris Smiljanic zeigt gegenüber BLICK ein ­gewisses Verständnis für die unpopuläre Massnahme: «Das war keine sehr positive Nachricht nach einem solch tollen Spiel. Doch man kann nicht ­verlangen, dass Leute Geld in den Verein pumpen – und wir Spieler auf nichts verzichten.»
Trainer Ciriaco Sforza sagt: «Wenn alle mitziehen, bin ich ­natürlich auch bereit, zur Gesundung des Vereins beizutragen. Nur: Die Spieler können nichts für die aktuelle finanzielle Situation, daran sind andere schuld.»
Die Schuldigen werden gesucht. Intensiv. Und es gibt schon einen heissen Betrugs-Verdacht! Bei einem Transfer soll ein Millionenbetrag verschwunden sein. Der Deal mit einem ausländischen Klub sei in Euro abgewickelt worden. X Millionen Euro war der Preis, GC habe zwar die exakt gleiche Summe erhalten – aber in Franken…
Zurück zu den Lohnreduktionen. Blauäugig ist, wer glaubt, dass ausländische Spieler wie Vallori oder Zarate, die seit Monaten vergeblich auf versprochenes Handgeld in sechsstelliger Höhe warten, nun freiwillig auf Lohn verzichten. Sie haben – wie alle andern – schriftliche Verträge.
Typisch Sforza... sie können ja nichts dafür für die schlechten Leistungen im Spiel....
Tönt nach Vogel... (Bobadilla Transfer?) Unfassbar, Finanziell hat die Führung keinen Überblick und kommunizieren können sie auch nicht... was könnt ihr eigentlich?
Als der GCZ 1909 zwischenzeitlich aus dem Verband austrat, änderte der FCZ die Klub- und Trikotfarben von rot-weiss auf blau-weiss, was traditionell die Farben der Hoppers waren.
Der ist gar nicht neu. Im Tagi wurde etwa vor einem halben Jahr schon darüber berichtet. Trotzdem hätte man Ihn verkaufen sollen für die 20 Mio, wenn es denn wirklich soviel gewesen wäre.
Der ist gar nicht neu. Im Tagi wurde etwa vor einem halben Jahr schon darüber berichtet. Trotzdem hätte man Ihn verkaufen sollen für die 20 Mio, wenn es denn wirklich soviel gewesen wäre.
Und wenn sie ihn wirklich nach Russland verkauft hätten, hätten anschliessend alle darüber reklamiert, wie unmenschlich unsere Vereinsführung doch ist...
... und überdies hätte Bobadilla einverstanden sein müssen. Ob er dies war, ist nicht bekannt (trotz des angeblich im Raume stehenden Lohnes). Also mal wieder bloss eine Episode in einer typischen Blick-Fortsetzungsstory.
blick.ch hat geschrieben:Urs Linsi soll als Geschäftsführer GC sanieren. In
einem Interview im SonntagsBlick vom 17. April 2005 antwortete der ehemalige Fifa-Generalsekretär auf die Frage, ob er GC weitere Meistertitel von Herzen gönne, mit einem eindeutigen «Nein». Urs Linsi ist bekennender FCZ-Fan.
Na super
Mehr Fahnen in die Kurve!!
- Nur im Hardturm isch de GCZ det wonich en gern het -