Schöttli spricht (mit Verweis auf den fedpol-Jahresbericht 2010) von rund 1500 gewaltbereiten Fans in der Schweiz und nennt drei Primärziele für die Saison 2012/13:
- Fernhalten von gewaltbereiten Fans
- Verhindern von Solidarität mit diesen Fans - Erhöhung der Zahl echter Fans
Schöttli spricht (mit Verweis auf den fedpol-Jahresbericht 2010) von rund 1500 gewaltbereiten Fans in der Schweiz und nennt drei Primärziele für die Saison 2012/13:
- Fernhalten von gewaltbereiten Fans
- Verhindern von Solidarität mit diesen Fans - Erhöhung der Zahl echter Fans
Zeigt einerseits einmal mehr dass es nur in der Schweiz Probleme gibt, andererseits macht es für mich schon den Eindruck als sei die Deutsche Polizei ein wenig besser organisiert...
Fanarbeiter wollen mit neuen Empfehlungen die Hitze aus dem Pyro-Streit nehmen. Fans, die Pyrotechnik abbrennen oder auf sich tragen, sollen nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden.
R6S hat geschrieben:Alter....du weisch sho was alles ungsund isch im Lebe, chill mal chli. Und nein beim Pyro zünden geht es nicht darum "Ein bisschen radau zu machen"
Jürg Meier, NZZ, 30.5.2007 hat geschrieben:Treffen wir einen Gleichgesinnten, fachsimpeln wir im Flüsterton. Fernsehübertragungen von GC-Spielen begehen wir in abgedunktelten Wohnungen, als wären es konspirative Treffen.