Uawg.

Welcome back, Malzi, unterschätzt mir diese Kommunikations- und Marketingabteilung nicht.
Nach etwas mehr als zwei Jahren hat Novak Djokovic einen Schlussstrich unter die Zusammenarbeit mit dem spanischen Guru Pepe Imaz gezogen. Bei seinem Erfolg auf dem "Heiligen Rasen" von Wimbledon saß der Spanier bereits nicht mehr in der Betreuerbox.
Der Serbe hatte Imaz nach seinem Triumph bei den French Open 2016 engagiert. Doch während der Zusammenarbeit ging es rasant bergab. In zwei Jahren seither gewann der Serbe nur zwei Turniere, verbrauchte mit Boris Becker, Radek Stepanek und Andre Agassi drei namhafte Coaches – Imaz war dabei immer unumstritten.
Bis der Serbe zu seinem Ex-Coach Marian Vajda zurückkehrte. Der ist kein Fan des spanischen Gurus. "Ja, ich habe ihm gesagt, dass er es beenden soll, aber es war nicht meine wichtigste Bedingung", so Vajda.
Pepe Imaz führt in spanischen Marbella eine Tennis-Akademie. Er hat sich als Guru einen Namen gemacht, predigt Liebe und Frieden für Sportler. Imaz empfiehlt Umarmungen statt hartem Training.
In den Hauptrollen:
Schwarzbueb hat geschrieben: ↑10.03.19 @ 6:27Stephan Anliker in einer Doppelrolle als Catain Davy Jones, der eine Crew von Verdammten führt und sich scheinbar auf Lebzeiten dem Schiff verpflichtet hat und als Krake, der zu guter letzt das Schiff in die tiefen Abgründe befördert.
Stimmt ja nicht ganz. Man bezahlt(e) gute Löhne. Zu gute für die Leistungen gewisser. Nicht das fehlende Geld war und ist das Problem, sondern wie man es richtig einsetzt. Das schafft man seit Jahren nicht.Alarich hat geschrieben: ↑11.03.19 @ 11:28Schwarzbueb hat geschrieben: ↑10.03.19 @ 6:27Stephan Anliker in einer Doppelrolle als Catain Davy Jones, der eine Crew von Verdammten führt und sich scheinbar auf Lebzeiten dem Schiff verpflichtet hat und als Krake, der zu guter letzt das Schiff in die tiefen Abgründe befördert.![]()
Mal schauen, wer als nächstes über die Planke gehen muss, damit Anliker seinen Einflüsterer nie hinterfragen muss. Das ganze Budget für diesen Film wurde wohl für das spannende Drehbuch abseits des Rasens eingesetzt. Nach all den Treue-Boni und NA-Boni blieb nur noch wenig Geld für die (Schau)spieler auf dem Rasen übrig. Um die Arbeit dieser Landratten zu ertragen, muss man sich sehr viel Rum hinter die Augenklappe kippen!
Das widerspricht meinem Beitrag nicht. Gutes Geld geht in die Hände eines miserablen "CEO", der in diesem Business nichts zu suchen hat. Der stellt seinen Freund als Sportchef an, und will trotzdem noch ein wenig sportlich mitreden. Sie holen irgendwelche Bahouis, Ngoys, stellen Fluktuations-Rekorde ein, um irgendwelche Individuen reicher zu machen. Sie setzen sich irgendwelche eigenartigen Boni für ambitionslose Ziele in den Vertrag und legen sich mit ausgewiesenen Profis an. Das alles zusammengerechnet und schnell sind 4 bis 6 Millionen Franken jährlich in den Sand gesetzt. Auch ohne die Kosten der ganzen Lakaien und die Verärgerung anderer Geldgeber und Sponsoren ist der angerichtete Schaden enorm. Jeder hat die Verarschung schon lange erkannt, ausser Herr Anliker.