Stimmt nur bedingt. Denn sonst hätten wir ja den besten Sportchef der Welt gehabt.
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- kummerbube
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Re: Presse Thread
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Re: Presse Thread
wieso hat der ueli den Pusic gegen güllen auf die tribüne gesetzt ? der hat sich klar gesteigert in den letzten spielen.ich sehe schwarz mit so einem trainer
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Re: Presse Thread
Jetzt nicht gleich schwarzmalen....war er verletzt, krank, schlecht trainiert? Wir wissen es nicht. Jedes Mal den Trainer bei jedem Personalentscheid in Frage stellen bringt uns auch nicht weiter. Forte ist ein Fakt und wenn alle an ihm rummäkeln bringt das niemandem was...
- kummerbube
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Re: Presse Thread
Stimmt. Die Vergangenheit hat uns ja gelehrt, dass wir unbedingt an Trainern (Fink, Yakin) oder Sportchefs (Walther) festhalten sollten. Diese Super League bringt doch niemandem was... Man denke nur an die tollen Reisli die uns entgehen würden!Optimusprime hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 8:38 Jetzt nicht gleich schwarzmalen....war er verletzt, krank, schlecht trainiert? Wir wissen es nicht. Jedes Mal den Trainer bei jedem Personalentscheid in Frage stellen bringt uns auch nicht weiter. Forte ist ein Fakt und wenn alle an ihm rummäkeln bringt das niemandem was...
Re: Presse Thread
in etwa die selbe Sch* habe ich in der Winterpause von Fink gelesen.Optimusprime hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 8:38 Forte ist ein Fakt und wenn alle an ihm rummäkeln bringt das niemandem was...
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Re: Presse Thread
So wie Du nicht beweisen kannst, dass man mit Trainer X besser dastehen würde, kann ich nicht beweisen, dass man ohne Trainerkarussell nicht abgestiegen wäre (auch wenn ich es vermute). Wann haben wir denn zuletzt an einem Trainer festgehalten? Welchen Trainer würdest Du jetzt verpflichten? Die Vergangenheit hat uns eher bewiesen, dass man mit Trainer- und Spielerfluktuationen von den eigenen Schwächen ablenken kann. Und so wurden Millionen für "CEO", Sportchef, ihre Lakaien und ihre Transfers verbraten, obwohl unser Fluch der Karibik und Walther sehr wahrscheinlich nicht einmal Challenge-League-Niveau erreichen.kummerbube hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 9:19 Stimmt. Die Vergangenheit hat uns ja gelehrt, dass wir unbedingt an Trainern oder Sportchefs festhalten sollten.
Auch das hätte nicht zur Katastrophe führen müssen, wenn man statt auf hohe Fixsaläre und hohe Boni für ambitionslose Ziele, stärker auf erfolgsgebundene Prämien gesetzt hätte. Herr Fromm sprach doch allen aus der Seele mit der Vermutung, dass sich Manuel Huber das Salär quasi selber einsetzen konnte, dank Papi Anliker. Und wenn jeder zu viel für seine Leistung verdient, halten auch alle ihren Mund um den Status Quo ja nicht zu gefährden. Dann wird nichts mehr innerhalb des Klubs kritisiert, alles versteinert sich und wird unflexibel, denn es wird auch zum Ego-Problem für die Geldgeber die teuren Fehlverpflichtungen als Fehler akzeptieren zu können.
Meine unrealistische Traumvorstellung
- Alle Entscheidungsträger von Präsident und Spieler bis Campus-Rasenpfleger werden stark prämienabhängig entlohnt
- Alle Hoppers betrachten die Stadtzürcher Medienhäuser und ihre Artikel höchst kritisch und fragen sich ob die Mediengeilheit in der Region Zürich uns sportlich weiterbringt (viele Klubs in anderen "Medienstädten" haben ähnliche Probleme)
- Eine neue Generation von Spielern die sich VIEL stärker bewusst wird, dass man für sportlichen Erfolg Opfer erbringen muss (z.B. ständiges Extra-Training)
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.
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Re: Presse Thread
Da hast Du recht. Ob man nun Pest oder Cholera hat - krank ist man trotzdem.Alarich hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 11:56So wie Du nicht beweisen kannst, dass man mit Trainer X besser dastehen würde, kann ich nicht beweisen, dass man ohne Trainerkarussell nicht abgestiegen wäre (auch wenn ich es vermute).kummerbube hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 9:19 Stimmt. Die Vergangenheit hat uns ja gelehrt, dass wir unbedingt an Trainern oder Sportchefs festhalten sollten.
Ob man allerdings einen derart unfähigen Krüppel wie Walther zB in Basel oder Bern hätte wursteln lassen wage ich dennoch stark zu bezweifeln. Spätestens nachdem er uns Pinga als Superstürmer verkaufen wollte, hätte man ihn ins präsidiale Büro zitieren müssen und schleunigst davonschuhen sollen. Aber da hat Walthi nur kurz etwas von U-21 gefaselt, und die Hockeynilpe und sein Vasall sind gleich feucht geworden...
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Re: Presse Thread
Das geht gut, bis man erfolgreich ist. Dann kann man es nämlich nicht mehr bezahlen.Alarich hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 11:56
Meine unrealistische Traumvorstellung
- Alle Entscheidungsträger von Präsident und Spieler bis Campus-Rasenpfleger werden stark prämienabhängig entlohnt
- Alle Hoppers betrachten die Stadtzürcher Medienhäuser und ihre Artikel höchst kritisch und fragen sich ob die Mediengeilheit in der Region Zürich uns sportlich weiterbringt (viele Klubs in anderen "Medienstädten" haben ähnliche Probleme)
- Eine neue Generation von Spielern die sich VIEL stärker bewusst wird, dass man für sportlichen Erfolg Opfer erbringen muss (z.B. ständiges Extra-Training)
Variable Löhne sind so lange gut, als man den variablen Teil mit dem erfolgsabhängigen Grenzertrag decken kann und trotzdem der grösste Teil des Grenzertrages frei bleibt, da man den Erfolg ja reinvestieren möchte. Setzt man die Löhne derart tief an, dass dieser Spagat funktionieren würde, glaube ich kaum, dass man für die verbleibende Lohnsumme noch jemanden Vernünftiges finden wird. Und dabei nehme ich jetzt die 250k für Huber und co. nicht als Massstab.
Re: Presse Thread
Du erwartest etwas viel Kenntnisse bezüglich Deckungsbeitragsrechnung Grundsätzlich hast Du recht. Ich frage mich allerdings, ob man das rein wirtschaftlich betrachten darf. Der Fussball ist doch - mit sehr wenigen Ausnahmen - grundsätzlich ein Verlustgeschäft. Erstaunlicherweise finden sich immer wieder Leute, welche - aus was für Gründen auch immer - diese Verluste abdecken. Ich gehe davon aus, dass die das im Erfolgsfall wesentlich lieber tun als im Misserfolg. Im Erfolg fällt etwas vom Glanz auf sie ab; im Misserfolg bleibt ihnen nur die Häme. Deshalb sollte ein Mittelweg beschritten werden: Ein substantieller, motivierender Teil des Salärs sollte variabel sein und nur im Erfolgsfall ausbezahlt werden, auch wenn dies zu einem tragbaren Verlust führt. Nach Deiner Logik müssten die Mannschaften im Eishockey Play off Final das entscheidende Spiel in der 7. Begegnung absichtlich verlieren. Die Meisterprämie könnte bei gleichbleibenden Einnahmen gestrichen werden. Das tut niemand; es geht zum Glück in erster Linie um den sportlichen Erfolg und die damit verbundene Ehre.Gangster911 hat geschrieben: ↑09.05.19 @ 15:57 Das geht gut, bis man erfolgreich ist. Dann kann man es nämlich nicht mehr bezahlen.
Variable Löhne sind so lange gut, als man den variablen Teil mit dem erfolgsabhängigen Grenzertrag decken kann und trotzdem der grösste Teil des Grenzertrages frei bleibt, da man den Erfolg ja reinvestieren möchte. Setzt man die Löhne derart tief an, dass dieser Spagat funktionieren würde, glaube ich kaum, dass man für die verbleibende Lohnsumme noch jemanden Vernünftiges finden wird. Und dabei nehme ich jetzt die 250k für Huber und co. nicht als Massstab.
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