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Cissé wird neuer Sportdirektor bei Lausanne
Der Ivorer Souleymane Cissé (42) tritt bei Lausanne-Sport als neuer Sportdirektor die Nachfolge des Anfang Juni freigestellten Pablo Iglesias an. Zuletzt hatte Cissé die gleiche Position beim Ligue-1-Klub Bordeaux inne gehabt. In Frankreich machte sich der frühere Mittelfeldspieler, der Ende der 90er Jahre auch für Etoile Carouge tätig gewesen war, vorab im Bereich der Nachwuchsförderung einen Namen. Als Juniorentrainer der AS Monaco trug er seinen Teil zum Aufstieg von Kylian Mbappé bei
Q: srf.ch/sport
Der Ivorer Souleymane Cissé (42) tritt bei Lausanne-Sport als neuer Sportdirektor die Nachfolge des Anfang Juni freigestellten Pablo Iglesias an. Zuletzt hatte Cissé die gleiche Position beim Ligue-1-Klub Bordeaux inne gehabt. In Frankreich machte sich der frühere Mittelfeldspieler, der Ende der 90er Jahre auch für Etoile Carouge tätig gewesen war, vorab im Bereich der Nachwuchsförderung einen Namen. Als Juniorentrainer der AS Monaco trug er seinen Teil zum Aufstieg von Kylian Mbappé bei
Q: srf.ch/sport
GC isch so geil, das macht eus so high!
Re: NLB
1929- HARDTURM I EUSNÄ HERZÄ EUSÄS DIHAI- 2007
Re: NLB
markus lüthi tritt definitv als präsi von thun zurück. möglicher nachfolger offenbar gerber. keine ahnung ob das gut oder schlecht für uns sein wird in der nächsten saison
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Re: NLB
ja, und Schneider soll offenbar Trainer bleiben. Das würde bedeuten, dass Thun auch in der nächsten Saison seriös und bodenständig geführt wird. Die Frage ist einfach, ob die ausländischen Geldgeber auch in der CL mitmachen. Wenn ja, müssen wir mit einem sehr ernsthaften Konkurrenten um den direkten Aufstieg rechnen. Wenn nein, würde Thun wohl viele gute Spieler verlieren und müsste die Infrastruktur abbauen. Das würde dann vermutlich nicht mehr reichen.
Re: NLB
Ja machen sie. Sie reduzieren nur ihre Beiträge von 3 Mio auf 2.3oldie hat geschrieben: ↑21.08.20 @ 13:24ja, und Schneider soll offenbar Trainer bleiben. Das würde bedeuten, dass Thun auch in der nächsten Saison seriös und bodenständig geführt wird. Die Frage ist einfach, ob die ausländischen Geldgeber auch in der CL mitmachen. Wenn ja, müssen wir mit einem sehr ernsthaften Konkurrenten um den direkten Aufstieg rechnen. Wenn nein, würde Thun wohl viele gute Spieler verlieren und müsste die Infrastruktur abbauen. Das würde dann vermutlich nicht mehr reichen.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.