Hardturm Neubau

[Gebore ide Stadt am See]

Übrigens, in der Stadt wohnen längst keine Arbeiter mehr. Aber hey, dafür kriegt die Gret Löwensberg (immerhin Gattin vom Leuenberger Moritz) genossenschaftlichen Büroraum mit Seeanstoss. Wenn die nicht mehr zum Prekariat gehört, wer denn dann, was?

Diese zugezogen wohlhabenden Genossenschaftler und Hardturmverhinderer aus denen dein Zürich besteht, kenne ich in meinem Umfeld nicht. Vielleicht sehen wir die Dinge anders, weil wir uns in anderen Kreisen bewegen. "In Zürich wohnen längst keine Arbeiter mehr"

Du willst es nicht sehen - das ist doch ok. Geht den Freiheitstrychlern ja ähnlich mit den Covidmassnahmen, gell

War grad heut mit einer Kollegin unterwegs, die hat ne schwere chronische Krankheit, wohnt in einer 1,5-Zi-Wohnung für 1’200.- - sie schätzt die linken in meinem Züri ähnlich wie ich ein (für Dich: z.b. wohlhabende Teilzeitler mit gutem Nominalsalär, aber halt 60% arbeitend und daher in Wohnungen, die effektiv für Menschen mit begrenzten Mitteln gedacht wären plus Nutzniesser von Transferleistungen, die eigentlich nicht ihnen zustünden). Ja, wir verkehren definitiv in verschiedenen Kreisen. Ist ja genau mein Kritikpunkt, den du effektiv nicht siehst. Nur weil sozial oder links drauf steht, ist eben nicht unbedingt sozial oder links drin. Aber hey, die 3 Mio für den Velokongress in Züri die der GR noch kurz durchgewunken hat, sind doch super investiertes Geld für alle statt wenige, was?

Wieso du dann die FDP wählst und alle anderen sozialeren Optionen (GLP, EVP, Mitte) nicht, bleibt mir trotzdem schleierhaft.

[Shakur]

Die FDP ist die einzige Partei die sich wirklich für den Hardturm einsetzt, die auch mehr als einfach eine Ja-Parole kommuniziert. Gerade die Jung FDP hat als politische Partei am meisten zur letzten Abstimmung beigetragen, die anderen Parteien mit Ja Parolen haben dies zwar kommuniziert aber das wars dann auch, viel mehr kam von dennen nicht (was nicht heisst das man die FDP wegen dem gut finden muss, es aber einen Grund als GC Fan sein kann diese zu wählen) .
Wenn man jetzt die letzten Wahlen anschaut ist es ja eigentlich erstaunlich wieviele Grüne und SPler letztesmal Ja Stimmen mussten damit die Abstimmung gewonnen wurde. Somit zeigt es klar das Knauss, Rykart und Co an ihrer Basis vorbei politisieren und rein ihre Partikularinteressen vertreten.

Knauss darf wohl bei der G.P nicht mehr ran wenn er den Hardturm nicht weiter bekämpft. Sch**** Spa**t

[Stadt Züri]

Übrigens, in der Stadt wohnen längst keine Arbeiter mehr. Aber hey, dafür kriegt die Gret Löwensberg (immerhin Gattin vom Leuenberger Moritz) genossenschaftlichen Büroraum mit Seeanstoss. Wenn die nicht mehr zum Prekariat gehört, wer denn dann, was?

Diese zugezogen wohlhabenden Genossenschaftler und Hardturmverhinderer aus denen dein Zürich besteht, kenne ich in meinem Umfeld nicht. Vielleicht sehen wir die Dinge anders, weil wir uns in anderen Kreisen bewegen. "In Zürich wohnen längst keine Arbeiter mehr"

Der Medianlohn beträgt in der Stadt 93 k. Wohl mag es in den Aussenbezirken überdurchschnittlich Menschen mit Löhnen unter diesem Median geben. Ansonsten ist es mMn Realität, dass die Kaste von Gutverdienenden und Studis der SP Stadt Zürich nicht gut tun. Übrigens auch für die nationale SP nicht (1985 1/3 Akademiker als Mitglied, 35 Jahre später 2/3 Akademiker gemäss Studie Universität).

Aber was solls, jeder schätzts so ein wie er will, kein Problem. Ich habe bereits dargelegt, dass ich links denke, aber gerade darum nicht SP/Grüne wähle (AL wegen ihrem Nein bei der zweiten Abstimmung auch nicht mehr). Für mich ist der Hardturm zentral und darum wars letztes Mal Mitte.

Wo wir uns aber hoffentlich einig sein sollten, ist der Hardturm. Und da graut mir einfach vor Parteien, die wiederholt lügen (von 75 % Ja aller SP-Kandidaten beim Smartvote Jan 2018 vor Gemeinderatswahlen Frühling 2018 zu plötzlicher Nein-Kampagne zu wir legen dem Projekt keine Steine in den Weg zu Nein-Parole (Juso) und Stimmfreigabe mit Nein-Empfehlung (SP) bei der zweiten Abstimmung) und Anwohnern, die sich dadurch noch bestärkt fühlen, solche Projekte übergebührend verhindern zu wollen

Stört dich das gar nicht, Atticus? Interessiert mich wirklich

[Rintintin_14]

Diese zugezogen wohlhabenden Genossenschaftler und Hardturmverhinderer aus denen dein Zürich besteht, kenne ich in meinem Umfeld nicht. Vielleicht sehen wir die Dinge anders, weil wir uns in anderen Kreisen bewegen. "In Zürich wohnen längst keine Arbeiter mehr"

Du willst es nicht sehen - das ist doch ok. Geht den Freiheitstrychlern ja ähnlich mit den Covidmassnahmen, gell

War grad heut mit einer Kollegin unterwegs, die hat ne schwere chronische Krankheit, wohnt in einer 1,5-Zi-Wohnung für 1’200.- - sie schätzt die linken in meinem Züri ähnlich wie ich ein (für Dich: z.b. wohlhabende Teilzeitler mit gutem Nominalsalär, aber halt 60% arbeitend und daher in Wohnungen, die effektiv für Menschen mit begrenzten Mitteln gedacht wären plus Nutzniesser von Transferleistungen, die eigentlich nicht ihnen zustünden). Ja, wir verkehren definitiv in verschiedenen Kreisen. Ist ja genau mein Kritikpunkt, den du effektiv nicht siehst. Nur weil sozial oder links drauf steht, ist eben nicht unbedingt sozial oder links drin. Aber hey, die 3 Mio für den Velokongress in Züri die der GR noch kurz durchgewunken hat, sind doch super investiertes Geld für alle statt wenige, was?

Wieso du dann die FDP wählst und alle anderen sozialeren Optionen (GLP, EVP, Mitte) nicht, bleibt mir trotzdem schleierhaft.

Ich habe beim GR panaschiert. Mitte, Fdp, glp. Das auch nur, weil ich mir erhoffte dass di SP und andere linke (Al) verlieren (was eingetreten ist), so dass der aktivistische ‘progressive’ (in Wirklichkeit konservativ-alternativ) Flügel in der SP gebremst wird. Schau eine J. Badran (ja Stadiongegnerin) oder ein D. Jositsch, eine Min Li Marti oder einen B. Glättli wähle ich ohne Vorbehalte.

[EsgittnureinVerein]

Badran war eine erbitterte Stadiongegnerin, aber nach dem Entscheid an der Urne war die Sache für sie gegessen. Sie akzeptiert die Ja-Mehrheit und die demokratischen Prozesse. Leider gibt es zuviele Täubelis, die gilt es quer durch alle Parteien zu isolieren.

[Rintintin_14]

Die FDP ist die einzige Partei die sich wirklich für den Hardturm einsetzt, die auch mehr als einfach eine Ja-Parole kommuniziert. Gerade die Jung FDP hat als politische Partei am meisten zur letzten Abstimmung beigetragen, die anderen Parteien mit Ja Parolen haben dies zwar kommuniziert aber das wars dann auch, viel mehr kam von dennen nicht (was nicht heisst das man die FDP wegen dem gut finden muss, es aber einen Grund als GC Fan sein kann diese zu wählen) .
Wenn man jetzt die letzten Wahlen anschaut ist es ja eigentlich erstaunlich wieviele Grüne und SPler letztesmal Ja Stimmen mussten damit die Abstimmung gewonnen wurde. Somit zeigt es klar das Knauss, Rykart und Co an ihrer Basis vorbei politisieren und rein ihre Partikularinteressen vertreten.

Knauss darf wohl bei der G.P nicht mehr ran wenn er den Hardturm nicht weiter bekämpft. Sch**** Spa**t

Der springende Punkt. Meine - wiederholten - Ausführungen waren schlicht noch Zugabe, weshalb die linken Parteien der Stadt meiner Ansicht nach schaden. Die Gründe aktuell nicht AL, Grün oder SP in der Stadt zu wählen sind m.E. mannigfaltig. Jetzt wo die absolute Mehrheit dieser Parteien gestutzt wurde, brauchts wieder mehr Kompromissbereitschaft. Die erwähnten 3 Mio. für den popligen Velokongress (internationaler Anlass, die kommen natürlich alle co-2-Neutral für dieses ‘happening’ aus ganz Europa nach Zürich…) hat der alte GR mit der absoluten Mehrheit durchgedrückt. Nutzen für Zürch? Ein paar erlauchte Velofachleute kommen zum Schluss, dass Zürich (noch) keine Velostadt ist.

Jetzt hoffen wir alle, dass dem Projekt Ensemble trotz der unwürdigen und undemokratischen Opposition seitens weniger Anwohnenden - unterstützt von einigen linken Politikern- nicht der Schnauf ausgeht und das Stadion samt gemeinnützigen Wohnungen (174, also keine peanut’s) bald gebaut werden. Bis dahin dürfen die fehlgeleiteten Dorfhippies des Hardturmquartiers weiterhin den von der Allgemeinheit gesponserten Schrebergarten nutzen.

[Rintintin_14]

Badran war eine erbitterte Stadiongegnerin, aber nach dem Entscheid an der Urne war die Sache für sie gegessen. Sie akzeptiert die Ja-Mehrheit und die demokratischen Prozesse. Leider gibt es zuviele Täubelis, die gilt es quer durch alle Parteien zu isolieren.

Absolut - eine feine Politikerin, die sich effektiv für die Anliegen der Schwächeren in unserer Gesellschaft einsetzt.

[GC Supporter]

Aber auch die Frau mit Schnauz, hat sich nicht stark genacht oder mal Demokratisch dazu geäussert...

[Coltorti-nachfolger]

Die FDP ist die einzige Partei die sich wirklich für den Hardturm einsetzt, die auch mehr als einfach eine Ja-Parole kommuniziert. Gerade die Jung FDP hat als politische Partei am meisten zur letzten Abstimmung beigetragen, die anderen Parteien mit Ja Parolen haben dies zwar kommuniziert aber das wars dann auch, viel mehr kam von dennen nicht (was nicht heisst das man die FDP wegen dem gut finden muss, es aber einen Grund als GC Fan sein kann diese zu wählen) .
Wenn man jetzt die letzten Wahlen anschaut ist es ja eigentlich erstaunlich wieviele Grüne und SPler letztesmal Ja Stimmen mussten damit die Abstimmung gewonnen wurde. Somit zeigt es klar das Knauss, Rykart und Co an ihrer Basis vorbei politisieren und rein ihre Partikularinteressen vertreten.

Knauss darf wohl bei der G.P nicht mehr ran wenn er den Hardturm nicht weiter bekämpft. Sch**** Spa**t

Wobei das vor allem an einer Person in der FDP lag und diese jetzt nicht mehr aktiv ist in der Partei, sonst wäre da wohl auch kaum etwas gemacht worden wie bei der SVP.

[Leistungsträger ZH]

wann entscheidet endlich das Sch* Bundesgericht ? Was machen die eigentlich den ganzen Tag ?