早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Magic-Kappi
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#351 Beitrag von Magic-Kappi »

Reichmuth hat geschrieben: 01.05.22 @ 20:33
Magic-Kappi hat geschrieben: 01.05.22 @ 18:10
Lion King hat geschrieben: 01.05.22 @ 16:25 Wenns später noch beantragt werden kann ists ja überhaupt kein Ding... macht nicht gleich auf Panik.

Mich würde eher interessieren OB und BIS WANN man das beantragen müsste? Kennt jemand die Regeln?
Bis zum 2.3. musste es beantragt werden. Das war nach Runde 23 und wir hatten da 13 Punkte auf Basel und 16 auf YB Rückstand.
Heisst das dass GC sich nächste Saison nicht für Europa qualifizieren kann?
Nein, das war die Lizenz für die Saison 22/23. Für die Saison 23/24 muss, wie auf jede neue Saison hin, dann wieder ein Lizenzantrag gestellt werden.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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Leistungsträger ZH
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#352 Beitrag von Leistungsträger ZH »

es könnte auch die Vermutung naheliegen, dass die strukturellen Besitzverhältnisse im Zusammenhang mit den Engländern eine
Teilnahme am Europacup verunmöglichen, da die Bestimmungen mittlerweile sehr streng sind. Zudem wird das kein Gewinn-Geschäft werden,
das wissen die natürlich auch. Zusätzliche Stadionmiete und Sicherheitskosten, die Schweine werden wohl in einer anderen Stadt spielen.
Wenn dann beide europäisch spielen... naja. Es ist wohl bittere Realität, dass International spielen rein gar nichts bringt.

Papuqe
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#353 Beitrag von Papuqe »

Leistungsträger ZH hat geschrieben: 02.05.22 @ 12:31 es könnte auch die Vermutung naheliegen, dass die strukturellen Besitzverhältnisse im Zusammenhang mit den Engländern eine
Teilnahme am Europacup verunmöglichen, da die Bestimmungen mittlerweile sehr streng sind. Zudem wird das kein Gewinn-Geschäft werden,
das wissen die natürlich auch. Zusätzliche Stadionmiete und Sicherheitskosten, die Schweine werden wohl in einer anderen Stadt spielen.
Wenn dann beide europäisch spielen... naja. Es ist wohl bittere Realität, dass International spielen rein gar nichts bringt.
Sorry, wenn es RB Salzburg und Leipzig hinkriegen, gemeinsamen Champions League zu spielen, werden die Chinesen dies wohl auch hinkriegen...

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scali-soccer
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#354 Beitrag von scali-soccer »

Papuqe hat geschrieben: 03.05.22 @ 0:19
Leistungsträger ZH hat geschrieben: 02.05.22 @ 12:31 es könnte auch die Vermutung naheliegen, dass die strukturellen Besitzverhältnisse im Zusammenhang mit den Engländern eine
Teilnahme am Europacup verunmöglichen, da die Bestimmungen mittlerweile sehr streng sind. Zudem wird das kein Gewinn-Geschäft werden,
das wissen die natürlich auch. Zusätzliche Stadionmiete und Sicherheitskosten, die Schweine werden wohl in einer anderen Stadt spielen.
Wenn dann beide europäisch spielen... naja. Es ist wohl bittere Realität, dass International spielen rein gar nichts bringt.
Sorry, wenn es RB Salzburg und Leipzig hinkriegen, gemeinsamen Champions League zu spielen, werden die Chinesen dies wohl auch hinkriegen...
Die Salzburger mussten einfach als FC Salzburg antreten. Unter welchem Name würden wir dann auflaufen? :oops:
Baum

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long_beach
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#355 Beitrag von long_beach »

scali-soccer hat geschrieben: 03.05.22 @ 8:46
Papuqe hat geschrieben: 03.05.22 @ 0:19
Leistungsträger ZH hat geschrieben: 02.05.22 @ 12:31 es könnte auch die Vermutung naheliegen, dass die strukturellen Besitzverhältnisse im Zusammenhang mit den Engländern eine
Teilnahme am Europacup verunmöglichen, da die Bestimmungen mittlerweile sehr streng sind. Zudem wird das kein Gewinn-Geschäft werden,
das wissen die natürlich auch. Zusätzliche Stadionmiete und Sicherheitskosten, die Schweine werden wohl in einer anderen Stadt spielen.
Wenn dann beide europäisch spielen... naja. Es ist wohl bittere Realität, dass International spielen rein gar nichts bringt.
Sorry, wenn es RB Salzburg und Leipzig hinkriegen, gemeinsamen Champions League zu spielen, werden die Chinesen dies wohl auch hinkriegen...
Die Salzburger mussten einfach als FC Salzburg antreten. Unter welchem Name würden wir dann auflaufen? :oops:
FC GC!

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kummerbube
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#356 Beitrag von kummerbube »

long_beach hat geschrieben: 03.05.22 @ 8:48 FC GC!
Tom G. ist BEGEISTERT! :P
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

Papuqe
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#357 Beitrag von Papuqe »

scali-soccer hat geschrieben: 03.05.22 @ 8:46
Papuqe hat geschrieben: 03.05.22 @ 0:19
Leistungsträger ZH hat geschrieben: 02.05.22 @ 12:31 es könnte auch die Vermutung naheliegen, dass die strukturellen Besitzverhältnisse im Zusammenhang mit den Engländern eine
Teilnahme am Europacup verunmöglichen, da die Bestimmungen mittlerweile sehr streng sind. Zudem wird das kein Gewinn-Geschäft werden,
das wissen die natürlich auch. Zusätzliche Stadionmiete und Sicherheitskosten, die Schweine werden wohl in einer anderen Stadt spielen.
Wenn dann beide europäisch spielen... naja. Es ist wohl bittere Realität, dass International spielen rein gar nichts bringt.
Sorry, wenn es RB Salzburg und Leipzig hinkriegen, gemeinsamen Champions League zu spielen, werden die Chinesen dies wohl auch hinkriegen...
Die Salzburger mussten einfach als FC Salzburg antreten. Unter welchem Name würden wir dann auflaufen? :oops:
Als GC Zürich und die Wolves als Wolverhampton?

Stadt Züri
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#358 Beitrag von Stadt Züri »

blasta hat geschrieben: 07.04.22 @ 9:04 So en gugus dieser Modus. Sportlich unfair, Runner Up's/Down gibt es so nicht mehr. Glaube kaum, dass dies durchkommt. Wo steht, dass GC für einen solchen Modus wäre?
Kannst Gift darauf nehmen, dass wir diesen Sch* befürworten am 20.5

https://www.sfl.ch/news/news/artikel/de ... rsammlung/

AppleBee
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#359 Beitrag von AppleBee »

Stadt Züri hat geschrieben: 06.05.22 @ 20:31
blasta hat geschrieben: 07.04.22 @ 9:04 So en gugus dieser Modus. Sportlich unfair, Runner Up's/Down gibt es so nicht mehr. Glaube kaum, dass dies durchkommt. Wo steht, dass GC für einen solchen Modus wäre?
Kannst Gift darauf nehmen, dass wir diesen Sch* befürworten am 20.5

https://www.sfl.ch/news/news/artikel/de ... rsammlung/
Habs mir jetzt auch gerade durchgelesen. Das ist ja der absolute Witz, dass man eine Meisterschaft in 3 Phasen aufteilen will. Es bleibt nur zu hoffen, dass man den Müll gleich ablehnt.

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Reichmuth
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Re: 早安或晚安 (Guten Morgen oder Gute Nacht?)

#360 Beitrag von Reichmuth »

Aus der Schweinepresse :twisted: :twisted: :twisted:

Wie es der FCZ geschafft hat, vom Arbeiterverein zum modernen Stadtklub zu werden
Die Zürcher sind Meister und haben mit rot-grünem Lebensgefühl die Stadt zum Tanzen gebracht. Geschickt nutzen sie den Niedergang von GC.

Christine Steffen
07.05.2022, 21.45 Uhr

Was der FCZ heute im besten Fall ist, zeigte er in der Partynacht am Sonntag auf dem Helvetiaplatz. Die Spieler singen und hüpfen auf dem Balkon des Volkshauses, dann ziehen sie sich zurück. Die Balkontür öffnet sich wieder, die FCZ-Frauen stürmen hinaus und präsentieren den Pokal, den sie am Tag zuvor im Cup-Final gegen GC gewonnen haben. Jetzt hüpfen alle mit ihnen.

Das war nicht nur Anerkennung. Sondern auch ein Signal. Seht her, hiess es, die Frauen sind ein wichtiger Teil des Klubs. Verstärkt wurde die Botschaft noch dadurch, dass Spieler wie Aiyegun Tosin, Wilfried Gnonto oder Assan Ceesay sowie der Trainer André Breitenreiter am Samstag das Spiel als Zuschauer verfolgt hatten – zusammen mit einem Teil der Südkurve. Was es auch hiess: Wir sind ein moderner Klub, der gesellschaftliche Entwicklungen abbildet. Das klingt nach einer Selbstverständlichkeit, doch der Männerfussball schafft es in der Regel gut, überholte Muster zu pflegen.

Büezer gegen Bonzen: Das war einmal

Wer verstehen will, welchen Weg der FCZ gegangen ist, muss zurückschauen. Die Stadt war bis vor zwanzig, dreissig Jahren auf den Fussball bezogen ideologisch sauber aufgeteilt. Im Letzigrund versammelten sich die Büezer, ennet den Gleisen auf dem Hardturm trafen sich die Bonzen von GC – die Erzählung hielt sich auch dann noch, als die Begriffe längst verstaubt klangen. Heute hat der FCZ sein altes Image als Arbeiterklub abgestreift. Was er sein will, prangt auf den Hoodies im Fanshop und erscheint als Hashtag in jedem Tweet: «Stadtklub» steht da, eine selbstbewusste Zuschreibung und eine geschickte.

Er zielt ab auf das Lebensgefühl der rot-grünen Stadt, auf den urbanen Sound zwischen Wipkingen und Zürichhorn, auf die alternativ-hedonistische Szene, die sich gern in der Limmat treiben lässt, Negronis mag und die Musik von Stereo Luchs. Meriame Terchoun, Stürmerin der FCZ Frauen, ist in Wiedikon aufgewachsen, in den FCZ sei sie hineingeboren worden, sagt sie, er sei der Stadtklub, ihr «Dihei». In ihrem Quartier hockt er in allen Ecken: In den Bars kann man sich zusammen die Spiele anschauen, die Hauswände sind mit dem FCZ-Schriftzug gezeichnet und jede freie Fläche ist mit Klebern zugepflastert.

Kaspar Meng ist Anwalt und Sicherheitsverantwortlicher im FCZ, er begleitet diesen seit Jahrzehnten. «Für mich ist der FCZ der Klub, der offen für alle ist», sagt er, «nicht im Sinne von Beliebigkeit, sondern im Sinn einer modernen Gesellschaft, in der auch Zugezogene und Nichtstadtbewohnerinnen willkommen sind, die sich mit Zürich als offener liberaler Zentrumsstadt identifizieren.» Die Stadt ist für ihn weniger geografischer Ort als Haltung – und der FCZ das Sammelbecken für all jene, die sich mit dieser Haltung identifizieren.

Auf das Bild des offenen, fortschrittlichen Klubs hat der FCZ hingearbeitet, die Frauen sind Teil davon. Meriame Terchoun sagt: «Die Akzeptanz der Frauen ist hier höher als in anderen Vereinen.» Das liege am Präsidentenpaar, das den Frauenfussball fördere; die FCZ Frauen hätten aber in den erfolglosen Zeiten der Männer mit ihren Titeln auch das Image des Vereins aufgebessert. Am Sonntagabend tanzten sie zum ersten Mal seit 2009 zusammen, damals gewannen beide die Meisterschaft. «So muss es sein», sagt Terchoun.

Das Zusammenrücken von Frauen und Männern ist im FCZ nicht nur symbolisch. Seit ein paar Wochen trainieren alle Teams auf dem Heerenschürli in Schwamendingen, dem neuen «Home of FCZ». Für die Durchlässigkeit steht am deutlichsten Martina Moser, die am Samstag das 2:1 für die Zürcherinnen erzielt hatte und als Teammanagerin bei der Meistermannschaft arbeitet. André Breitenreiter umarmte sie in Basel mitten in seinem Interview und kürte sie wegen ihrer beiden Titel am Wochenende zur «Königin von Zürich». Es war kein gekünsteltes Lob, sondern echte Wertschätzung.

Die Transformation des Klubs begann in den 2000er Jahren, als die Südkurve zum Treffpunkt einer alternativen, kreativen Szene wurde. Mit Ancillo Canepa stiess 2006 ein Präsident dazu, der ein Bewusstsein dafür hat, dass die Basis eines Klubs seine Geschichte ist. Als die Zürcher aus dem alten Letzigrund ausgezogen waren, hatten sie auf der Geschäftsstelle achtlos Ordner und alte Papiere hinterlassen – es war, als würde man eine Wohnung verlassen und die Geburtsurkunden vergessen.

Unter Canepa entstand das Museum und ein Archiv, das gepflegt wird. Er liess Vereinschroniken schreiben, mit dem Film «Nie usenand gah» zum 125-Jahr-Jubiläum wurde eine Art Familienalbum geschaffen.

Wie der Klub emotional unterfüttert wird, zeigt auch das Sammelalbum «FCZ Total», in dem 2017 im Panini-Stil von der kleinsten Juniorin über die Spieler bis zur Fanshop-Mitarbeiterin und zum Präsidenten alle abgebildet waren, die irgendeine Rolle spielen. Es stärkt nicht nur den inneren Zusammenhalt, sondern bildet auch ein Vereinsgedächtnis – und es ist Arbeit an der Identität. Sie ist wichtig für einen Klub, weil er sich nicht darauf verlassen kann, die Leute mit Erfolgen zu binden.

Nähe entsteht, wenn sich die Anhänger damit identifizieren können, was ihr Verein darstellt, Treue über Geschichten, die man sich immer wieder erzählt. Die Ideen für solche Aktionen kamen oft von Leuten, die Canepa aus der Fanszene in die Klubadministration geholt hatte. Sie waren mit dem FCZ aufgewachsen, hatten ein Gefühl für ihn und schufen eine direkte Verbindung zwischen Führung und Anhängerschaft. Der verschwörerische Slogan «Nie usenand gah», den der FCZ verwendet, stammt aus dem Song des Zürcher Musikers Elijah Salomon, der von der Südkurve übernommen wurde und die Fans melancholisch-hoffnungsvoll durch die Spiele trägt.

Als der FCZ am Sonntag auf dem Balkon feierte, umarmten sich dort auch Blerim Dzemaili, Alain Nef und Florian Stahel. Sie waren auf dem Platz, als der FCZ 2006 in Basel Meister wurde. Und sie sind heute noch in verschiedenen Funktionen im Verein, wie auch Daniel Gygax und Davide Taini – auch über Figuren entsteht Identität.

GC und der Identitätsverlust

Dass sich der FCZ die Stadt so nehmen konnte, hat viel mit den Grasshoppers zu tun. Als sie 2005 auf den Campus nach Niederhasli zogen, haben sie mehr aufgegeben als ein paar Fussballfelder im Kreis 5. GC, das für den Zürichberg gestanden hatte, die Zürcher Wirtschaftselite, das Establishment, wurde zu einem Landklub. Es verlor an Bedeutung wie andere Institutionen auch, dem es nahestand: die FDP, die Banken.

GC schaffte es nicht, eine neue Identität zu entwickeln, nachdem die alte zusammengebrochen war. Hilflos klammerte man sich an die Auszeichnung «Rekordmeister», statt den Klub neu zu denken. 2017 sagte der frühere GC-Goalie und -Präsident Roger Berbig in der NZZ: «Wir haben heute ein Problem, zu wissen, wer wir sind.» Seit GC im April 2020 an eine chinesische Holding mit Firmensitz in Hongkong verkauft wurde, ist aus der Identitätskrise der totale Identitätsverlust geworden. Der FCZ hat in der Stadt praktisch keinen Gegenpart mehr. «Die Frage, was der FCZ ist, sollte gar nicht mehr in Abgrenzung zu GC gestellt werden», sagt Kaspar Meng.


Doch auch wenn Tausende hüpften auf dem Helvetiaplatz: Der FCZ entfacht kein Fieber, das die ganze Stadt ergreift. Anders als etwa in Basel zeigen sich hier die Vertreter und Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft lieber an Kulturanlässen als im Letzigrund. Gleichzeitig gewinnt der Klub zurzeit viele Buben und Mädchen, die Südkurve hat enormen Zulauf und prägt mit ihrem Style die Jugendkultur der Stadt. Wer weiss, was ist, wenn sie gross sind.

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