Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Lurker
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Re: Presse Thread

#28801 Beitrag von Lurker »

Reichmuth hat geschrieben: 29.07.22 @ 17:39
Glasgow Smile hat geschrieben: 29.07.22 @ 16:17 Produkte von ON kommen sowieso auch von dem Land welches hier so verteufelt wird :|
On produziert nicht in China.
Egal ob China oder Vietnam, Hauptsache Afrika.

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Reichmuth
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Re: Presse Thread

#28802 Beitrag von Reichmuth »

AG_1886 hat geschrieben: 29.07.22 @ 13:10 Dass er unseren GCZ als „trauriger Verein“ bezeichnet ist eine verdammte Frechheit! Komisch ist der Kommentar zwischenzeitlich gelöscht worden…

Ich selber wäre auch glücklicher gewesen, würde ein CH Brand (mit CH Produktion) auf dem Trikot stehen. Ich war im ersten Moment sauer und enttäuscht - ja sogar schockiert. Aber mittlerweile betrachte ich es nüchtern, so wie viele Andere. Wenn kein Schweizer Konzern Interesse daran hat und den Schweizer Fussball unterstützen will, dann muss es halt ein ausländischer Konzern tun. Und wenigstens wurde das Trikot nicht verunstaltet. Aber ein Konzern wie z.B. „ON“ wäre schon geil (man darf ja träumen), nur schon wegen dem schlichten Logo.
Für mich immer noch unbegreiflich, (trotz Allem), dass sich kein Schweizer Konzern findet, der bereit ist 1Mio zu bezahlen. Es geht ja schliesslich nicht um die Zuschauerzahlen. Die dürften kaum ausschlaggebend sein. Stadler Rail läuft es ja bombastisch. Ist Spuhler ein FCZ Fan? Ja ich weiss, er hat sich vor ein paar Jahren für eine Fusion ausgesprochen - ein No Go. Er war aber mal bei GC, wenn auch nur beim Unihockey Club.
Spuhler ist Eishockeyaner.

Kein Schweizer Konzern wird ein Terrorregime wie China es ist, unterstützen. Wir sollten realistisch bleiben. Das kann sich schlicht niemand mehr leisten. Die Zeiten sind vorbei, als unsere Banken im grossen Stil kriminellen Staaten und Organisationen ihre Dienste angeboten haben.

AG_1886
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Re: Presse Thread

#28803 Beitrag von AG_1886 »

Reichmuth hat geschrieben: 29.07.22 @ 17:51
AG_1886 hat geschrieben: 29.07.22 @ 13:10 Dass er unseren GCZ als „trauriger Verein“ bezeichnet ist eine verdammte Frechheit! Komisch ist der Kommentar zwischenzeitlich gelöscht worden…

Ich selber wäre auch glücklicher gewesen, würde ein CH Brand (mit CH Produktion) auf dem Trikot stehen. Ich war im ersten Moment sauer und enttäuscht - ja sogar schockiert. Aber mittlerweile betrachte ich es nüchtern, so wie viele Andere. Wenn kein Schweizer Konzern Interesse daran hat und den Schweizer Fussball unterstützen will, dann muss es halt ein ausländischer Konzern tun. Und wenigstens wurde das Trikot nicht verunstaltet. Aber ein Konzern wie z.B. „ON“ wäre schon geil (man darf ja träumen), nur schon wegen dem schlichten Logo.
Für mich immer noch unbegreiflich, (trotz Allem), dass sich kein Schweizer Konzern findet, der bereit ist 1Mio zu bezahlen. Es geht ja schliesslich nicht um die Zuschauerzahlen. Die dürften kaum ausschlaggebend sein. Stadler Rail läuft es ja bombastisch. Ist Spuhler ein FCZ Fan? Ja ich weiss, er hat sich vor ein paar Jahren für eine Fusion ausgesprochen - ein No Go. Er war aber mal bei GC, wenn auch nur beim Unihockey Club.
Spuhler ist Eishockeyaner.

Kein Schweizer Konzern wird ein Terrorregime wie China es ist, unterstützen. Wir sollten realistisch bleiben. Das kann sich schlicht niemand mehr leisten. Die Zeiten sind vorbei, als unsere Banken im grossen Stil kriminellen Staaten und Organisationen ihre Dienste angeboten haben.
Genau das hat man ja gesehen bei der CS…

Ja ich weiss, er ist glaub Vizepräsi beim ZSC. Aber ich mein halt einfach vom Typ und der Firma her. War ja nur ein Beispiel.
Für eusi Liebi…Für GC Züri…Für immer und ewig…1886

Voltan
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Re: Presse Thread

#28804 Beitrag von Voltan »

Reichmuth hat geschrieben: 29.07.22 @ 17:51

Spuhler ist Eishockeyaner.

Kein Schweizer Konzern wird ein Terrorregime wie China es ist, unterstützen. Wir sollten realistisch bleiben. Das kann sich schlicht niemand mehr leisten. Die Zeiten sind vorbei, als unsere Banken im grossen Stil kriminellen Staaten und Organisationen ihre Dienste angeboten haben.
Ach der Spuhler würde sich wohl kaum am Ruf von China stören, der macht alles für Geld. Hatte auch keine Skrupel bei Diktator Lukaschenko ein Werk zu eröffnen, die Sanktionen machten ihm nur einen Strich durch die Rechnung. Also Stadler Rail als Sponsor wäre nicht besser oder schlechter als der Aktuelle Sea-Gull.
Zuletzt geändert von Voltan am 29.07.22 @ 18:22, insgesamt 1-mal geändert.

Lurker
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Re: Presse Thread

#28805 Beitrag von Lurker »

Viele Firmen haben das klassische Sponsoring aufgegeben oder machen nur noch Eventsponsoring. Im Ausland tschutten fast alle für irgendeine Wettbude. Nach Alkohol und Tabak wird aber bald einmal auch Werbung für Wettanbieter eingeschränkt.

AG_1886
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Re: Presse Thread

#28806 Beitrag von AG_1886 »

Das Hauptproblem weshalb die meisten Clubs in der Schweiz (immer wieder mal) mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben kennen wir ja. Zu wenig Einnahmen durch Übertragungsrechte weil zu wenig Interesse und zu kleines Land. Das wird vermutlich immer so bleiben und deshalb einmal mehr: Seien wir dankbar, einen Investor gefunden zu haben, der sich für unseren GCZ interessiert und einsetzt.
Für eusi Liebi…Für GC Züri…Für immer und ewig…1886

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#28807 Beitrag von JNEB1886 »

Im Tagi ist ein Interview von Moreira drin. Bitte posten. Danke

Lurker
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Re: Presse Thread

#28808 Beitrag von Lurker »

«Ich liebe gutes Essen – aber Fondue? Keine Chance!»
Der Portugiese ist einer der besten Goalies der Liga. Auf dem Platz setzt er auf Provokation, daneben schwärmt er von der Zürcher Kultur und Kulinarik.


Marcel Rohner - Tagi online
Publiziert heute um 06:00 Uhr

Statistiken und Kritiken zeigen, Sie gehören zu den besten Goalies in der Schweiz, was sagt Ihnen das?
Wenn Sie mich fragen, ob ich mir vertraue: ja. Ich will nicht arrogant klingen, aber ich weiss, was ich kann. Und ich denke, ich habe das auch gezeigt. Ich genoss diese Saison wirklich, das war etwas, was ich lange vermisste, diese Freude am Fussball. Dieses Gefühl wollte ich zurück, und es funktionierte.
Es scheint, als würden Sie vor allem die Penalty­situationen mögen, dieses Eins-gegen-eins.
Das ist etwas, was meine Mitspieler auch sagen. Ich versuche, möglichst viel Vorteil für mich aus einer Situation zu ziehen, die für den Schützen viel einfacher ist als für mich. Ich studiere die Spieler, weiss, wohin sie schiessen, Marchesano verschoss gegen mich, Imeri auch, das passiert auch dank der Arbeit im Hintergrund.

Sie lenken die Spieler auch gerne ab, machen den Hampelmann auf der Linie.
(lacht) Ja, das stimmt, ich versuche damit, das Tor kleiner zu machen, letzte Saison bekam ich sogar eine Gelbe Karte, weil ich mit dem Fuss den Penaltypunkt uneben machen wollte.
Sind Sie ein Trash-Talk-Typ?
O ja, ich rede oft mit den Spielern.
Was sagen Sie ihnen?
Ich lasse sie wissen, dass ich weiss, wohin sie die letzten fünf Male geschossen haben, ich sage ihnen, sie sollten mich anschauen, einfach, was mir gerade in den Sinn kommt. Letztes Wochenende gegen Lugano hat es nicht geklappt, kann auch passieren.
Von zehn Penaltys gegen GC gingen letzte Saison nur fünf rein, das ist keine schlechte Quote.
Ja, das ist in Ordnung, objektiv gesehen ist das sogar ziemlich gut. Unglaublich ist eher, dass zehn Penaltys gegen uns gepfiffen wurden!

Von wem haben Sie das abgeschaut, dieses Ablenken beim Penalty?
Ich weiss es gar nicht, ich erinnere mich, dass Jerzy Dudek (der langjährige Liverpool- und Real-Goalie) das immer tat. Ich habe aber nicht seinetwegen damit angefangen, ich habe es im Training hier mal ausprobiert, ich sagte den Kollegen, ihr dürft zweimal schiessen, und wenn ich beide halte, ladet ihr mich zum Abendessen ein. Dann begann ich auch im Spiel damit.
Und wer muss Sie noch einladen?
Nehmen Sie noch auf?
Ich kann die Aufnahme stoppen.
Jeder muss mich einladen, aber es zahlt nie einer. (lacht)
Sie sind einer von vielen Portugiesen, die in den vergangenen Jahren zu GC stiessen. Bekamen Sie negative Reaktionen aus Fankreisen?
Es ist eine lustige Geschichte, im ersten Freundschaftsspiel, ich denke, es war gegen Schaffhausen, war ich kompletter Müll, ich kassierte zwei schlimme Tore. (lacht) Der Start war also nicht gut, aber seither gab es nie Probleme, auch mit der ganzen Situation mit Mateo Matic (siehe Box). Er war der beste Spieler der Saison 2020/21, aber ich hatte nie das Gefühl, dass jemand nicht zufrieden mit mir war.
Jetzt ist Matic weg, kamen Sie gut klar mit ihm?
Ja! Wir haben noch viel Kontakt und haben eine gute Beziehung. Wir kämpften um den gleichen Platz, aber mit einem guten Sinn für die Freundschaft.


Bedauern Sie seinen Abgang?
Ja, aber ich kann nicht sagen, dass ich es nicht verstehe, ich würde dasselbe tun. Jeder will schliesslich spielen. Ich habe das Gleiche in Portugal ja auch schon getan, als ich in seinen Schuhen war.
Als zweiter Goalie spielt man quasi nie, als dritter Innenverteidiger gibt es einige Minuten. Ist es schwierig, eine gute Beziehung mit dem anderen Goalie zu haben?
Genau, normalerweise spielt einer viel mehr als der andere. Ob es normal ist, eine solche Freundschaft zu pflegen? Wahrscheinlich nicht. Ich selbst hatte es immer gut mit anderen Goalies, aber bestimmt gibt es andere Situationen.
Sie waren schon in neun Clubs, für keinen haben Sie öfter gespielt als für GC. Der Titel eines Porträts, das in dieser Zeitung erschien, war: «Auf der Suche nach dem Glück». Haben Sie das Glück in Zürich gefunden?
Ja, das kann ich so sagen. Alles, wonach ich suchte, habe ich hier gefunden. Ich vertraue nicht nur auf das Glück, aber zum Teil geht es nicht ohne. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich eine Saison lang spielte.
«Es gab Momente, in denen ich dachte, ich läge zu 100 Prozent richtig, dabei lag ich zu 100 Prozent falsch.»
Sie waren bei Atlético Madrid die Nummer 2, sassen bei grossen Spielen auf der Bank. Jetzt sind Sie bei einem kleineren Club und spielen immer. Was ist nun besser?
Das sind zwei verschiedene Abschnitte meiner Karriere. Als ich bei Atlético war, war ich 20. Mit der Erfahrung, die ich jetzt habe, hätte ich damals einige Dinge anders gemacht, aber wenn Sie einen 20-Jährigen fragen, ob er bei Atlético sein möchte, ist die Antwort klar. Ich sehe es mittlerweile als Lernprozess, ich bin froh, hier zu sein, das ist ohne Zweifel die Zeit meiner Karriere, in der ich Fussball am meisten geniesse. Darum: Müsste ich mich entscheiden, würde ich den Moment wählen, an dem ich jetzt bin.
Wenn Sie sagen, Sie würden Dinge anders machen: Was meinen Sie?
Ich würde meinem 20-jährigen Ich sagen: «Es ist nicht nur der Fehler der anderen.» Es ist nicht einfach, das einem jungen Fussballer beizubringen, er ist an einem Punkt, an dem er das Gefühl hat, er sei schon so gross, dass jeder um ihn herum falschliegen müsse. Meistens ist es aber er selbst, der Fehler macht.
Gibt es Beispiele?
Nicht zu verstehen, warum man nicht spielt, ist etwas. Jetzt weiss ich, es gab Momente, in denen es gegen mich lief, aber es gab Momente, in denen ich dachte, ich läge zu 100 Prozent richtig, dabei lag ich zu 100 Prozent falsch. Hätte mir das jemand mit 20 gesagt, hätte ich geantwortet: Ja, okay. Aber innerlich hätte ich gedacht … (flucht auf Schweizerdeutsch und lacht)
War es schwierig zu akzeptieren, dass es bei Atlético nicht reichen würde?
Als ich unterschrieb, wusste ich, dass ich nicht sofort spielen würde, weil Jan Oblak da war, einer der besten Goalies der Welt. Ich merkte, dass ich nicht auf diesem Niveau war. Hätten Sie mich vor sechs Jahren gefragt, hätte ich gesagt: Klar bin ich bereit. Jetzt weiss ich, dass ich es nicht war.
Haben Sie jemals daran gedacht, mit dem Fussball aufzuhören?
Ja, aber da war ich erst etwa 16 Jahre alt. Das war die Zeit, als ich mich für ein Studium in der Medizin entschied, ich wollte eigentlich Arzt werden, war aber zu schlecht und wollte darum in die Pflege. Ich dachte erst daran, Fussballprofi zu werden, als ich bei meinem Club die Nummer 1 wurde.
«Wenn wir es an die Spitze schaffen, wird niemand mehr sagen, wir hätten das nur geschafft, weil zehn Portugiesen oder zwanzig Chinesen da waren.»
Und vorher nie?
Meine Freunde träumten davon, Ronaldo oder Messi zu sein, ich nie. Ich habe nie, nie, nie daran gedacht, Fussballer zu sein. Ich war in meinem Club der dritte Goalie, ich ging nach dem Training nach Hause und dachte nicht mehr an Fussball, mein Leben war perfekt. Dann ging der erste Goalie, der zweite war verletzt, und es passierte einfach. Vielleicht half mir das auch, um mit dem Druck umzugehen.
Reden wir noch einmal über das GC-Projekt, viele sagen, es gebe nicht mehr viel Identifikation im Club, was antworten Sie?
Die Kultur eines Clubs ist sehr, sehr wichtig. Nun ist es an uns, so viel wie möglich zu tun, um GC wieder an die Spitze zu bringen. Und wenn wir das schaffen, wird es niemanden kümmern, ob wir es mit zehn portugiesischen oder fünf asiatischen Spielern geschafft haben. Heutzutage zählt die Performance, und eine gute Performance ist ein Zeichen des Respekts gegenüber dem Club.
Können wir eigentlich auf Deutsch weiterfahren? Sie lernen ja fleissig.
Unmöglich!
Nächstes Jahr?
Vielleicht, ich verstehe einiges, aber wenn zwei Leute miteinander sprechen, habe ich keine Chance. Wir hatten jetzt auch schon zwei Monate keinen Unterricht mehr.
Ihr Vertrag läuft bis 2023, wenn Sie jetzt so fleissig lernen, müssen Sie wohl noch länger bleiben.
Ja, ja, oder ich gehe nach Deutschland. Nein, es gibt ja noch die Option für ein drittes Jahr in meinem Vertrag.
Gehört das Anpassen, was die Sprache angeht, auch dazu, Respekt zu zeigen?
Klar, aber dass ich Deutsch lerne, macht mich nicht besser als einer, der herkommt und kein Deutsch lernen will. Für mich ist es ein Weg, zu zeigen, dass ich hineinpassen und die Kultur verstehen will. Aber ich mag das auch, es gefällt mir, eine Sprache und eine Stadt kennen zu lernen. Und ich mag gutes Essen in Restaurants. (zählt haufenweise Restaurants auf)
Zürich kann also genug bieten, was die Kulinarik angeht?
Ja, das Einzige, woran ich mich nicht gewöhnen werde, ist das typische Schweizer Essen.
Fondue zum Beispiel.
Keine Chance. Schön für die, die es mögen, ich habe die mediterrane Küche lieber.
Sie haben ein hohes Standing in der Mannschaft, jeder spricht gut über Sie.
Das ist schön, ich mag es, mit Menschen zu sprechen, sie zu verstehen, egal, ob Spieler, Staffmitglieder oder sonst wer: Ich bin gerne nett. Gute Leistungen helfen auch, aber ich denke, auch wenn ich schlecht spielen würde, würden die Leute nicht schlecht über mich reden.


Passt denn einer wie Sie in die oberflächliche Welt des Fussballs?
Diese Idee existiert ausserhalb des Sports. Ich finde aber nicht, dass der Fussball oberflächlich ist, Fussball ist ein Fenster des Lebens. Im Leben gibt es gute Menschen und schlechte, Menschen, die sich für einen interessieren, solche, die das nicht tun, so ist es im Fussball auch. Dass Fussballer oberflächlich sind, nur an sich denken, nicht klug sind, bla, bla, bla, das stimmt alles nicht.
Sind Sie ein Leser?
Ich mag es, zu lernen, aber ich mag es eigentlich nicht, Bücher zu lesen. Also zwinge ich mich dazu, weil ich weiss, dass es wichtig ist.
Was lesen Sie?
Ich habe gerade ein Buch über Kapitalismus gelesen, jetzt bin ich an «If Beale Street Could Talk» von James Baldwin dran, es geht um Rassismus, das Buch ist richtig gut.

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Lion King
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Re: Presse Thread

#28809 Beitrag von Lion King »

Guter Typ dieser Moreira

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#28810 Beitrag von JNEB1886 »

Danke. Immer noch ein toller, bodenständiger Fussballer, der ein wichtigen Teil im Team inne hat.

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