Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Maho
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Re: Presse Thread

#29651 Beitrag von Maho »

1929- HARDTURM I EUSNÄ HERZÄ EUSÄS DIHAI- 2007

celentano09
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Re: Presse Thread

#29652 Beitrag von celentano09 »

Jetzt muss ihn Contini einsetzen ob er will oder nicht ;)

GC Supporter
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Re: Presse Thread

#29653 Beitrag von GC Supporter »

Genau das sollte mit den Chinesen nicht passieren. Behalten und nicht gleich verkaufen müssen. Danach International spielen und teuer Verkaufen. Ist doch genau das Problem was wir über Jahre hatten. Ohne Erfolg mussten wir die besten Spieler verkaufen um zu überleben

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#29654 Beitrag von JNEB1886 »

Kann jemand den NZZ Artikel posten? Danke

Stadt Züri
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Re: Presse Thread

#29655 Beitrag von Stadt Züri »

Einfach registrieren und lesen, et voilà

Die Grasshoppers erinnern an ein Orchester von Desperados, die auf einem sinkenden Schiff einfach weiterspielen, bis der Kahn untergegangen ist
GC ist gefangen in der Abhängigkeit von seinen irritierenden Besitzern. Der Klub erlebt stürmische Zeiten, zwischen europäischen Träumen und chinesischen Albträumen. Und hat in Bernt Haas einen Sportchef, dem oft die Hände gebunden sind. Wie soll das nur weitergehen?

Fabian Ruch
29.04.2023, 05.30 Uhr

Noch ist unklar, wie das Kader der Grasshoppers in der nächsten Saison aussehen wird – viele Verträge laufen aus, dem Sportchef Bernt Haas sind oft die Hände gebunden. Haas ist seit letztem Sommer bei GC, äussert sich aber kaum öffentlich, er macht sich rar.

Bei einem längeren Treffen im April auf dem GC-Campus spricht Haas eine Stunde freundlich, aber zurückhaltend über seine Arbeit, ehe er sich im Hintergrundgespräch während rund zwei Stunden öffnet und seine Ideen und Pläne präsentiert. Vieles hört sich plausibel an.

Die Crux ist: Haas ist abhängig von Personen, die sich in der Schweiz und in der Super League nicht auskennen. Man fragt sich, warum er sich nicht mehr wehrt, sein Profil schärft, auch einmal kritisiert, dass es so nicht weitergehen könne. Das sei nicht seine Art, antwortet Haas. Er fragt zurück: «Was habe ich davon?» Und: «Was würde es ändern?»

In der Winterpause hätte der Sportchef Haas mit gutem Grund gerne einen Stürmer verpflichtet

Vielleicht ist Bernt Haas manchmal zu lieb. Er trägt eine grosse Verantwortung, weil er im sportlichen Bereich auf der Geschäftsstelle ziemlich alleine ist – und weil es auch viele administrative Dinge zu regeln gibt. Bezüglich Planung steht Haas im Austausch mit den Kadergestaltern des Partnerklubs Wolverhampton Wanderers sowie mit Vertretern des Fosun-Konglomerats in China, denen es an Fussballkompetenz mangelt.

In der Winterpause hätte Haas mit gutem Grund gerne einen Stürmer verpflichtet, es gab spannende Kontakte, am Ende kam einzig der japanische Aussenverteidiger Teruki Hara. Aber weil es dem auf dem Rasen bemerkenswert soliden GC mit dem Trainer Giorgio Contini, diesem pragmatischen Entfesselungskünstler, immer wieder gelingt, sich aus heiklen Situationen zu befreien, darf Haas feststellen: «Die Resultate sind insgesamt gut. Alles machen wir nicht falsch.»

Und so erinnern die Grasshoppers an ein Orchester von Desperados, die auf einem sinkenden Schiff einfach weiterspielen, bis der Kahn untergegangen ist. Der Sportchef Haas betont, dass GC eine Marke sei, die Kraft ausstrahle, mit einer starken Nachwuchsbewegung, mit dem schönen Campus, mit treuen Fans. Und behauptet, im Rahmen des Budgets selbständig Entscheide treffen zu dürfen.

Noch ist der Kahn nicht untergegangen. Vielleicht verkaufen (oder verschenken) die Chinesen den Klub bald. Vielleicht werden Leute im oberen Management eingestellt, die Land und Liga und Leute kennen. Vielleicht kehrt der frühere Sportchef Fredy Bickel als Berater zurück. Vielleicht gelingt es GC, einen Trainer wie Winterthurs Bruno Berner zu engagieren. Vielleicht werden bald mehr eigene Nachwuchsspieler gefördert. Vielleicht glücken dem Klub ein paar sinnvolle Transfers. Und vielleicht wird bald alles viel leichter.

Aber das sind etwas gar viele Unwägbarkeiten. Und jeder weitere Tag unter den chinesischen Besitzern könnte für GC ein verlorener Tag sein.

Auf einmal eine realistische Chance, nächste Saison im Europacup dabei zu sein

Womöglich schreibt GC die seltsamste Geschichte in dieser seltsamen Super-League-Saison. Am letzten Samstag trat die Mannschaft in Winterthur zu einer Begegnung an, in der es für sie darum ging, nicht noch stärker in den Abstiegskampf verwickelt zu werden. Drei Tage nach dem 2:1-Sieg auf der Schützenwiese folgte dann der unerwartete 4:1-Erfolg gegen den souveränen Leader YB. Und an diesem Samstag geht es für GC in Lugano, wenige Spieltage vor dem Saisonende, auf einmal um die realistische Chance, nächste Saison im Europacup dabei zu sein.

Deshalb sagt Andras Gurovits, der Interimspräsident des Vereins: «GC lebt. Bei GC funktioniert der Betrieb, jeden Tag arbeiten rund hundert Leute für den Klub. Die Löhne werden pünktlich überwiesen.» Er fügt aber auch an: «Natürlich sind es komplizierte Zeiten.“

Gurovits sitzt im Verwaltungsrat, ist ein angesehener Anwalt und eine Art Gewissen in einem Klub, der nicht zur Ruhe kommt. In den letzten Wochen, seit dem Abgang des CEO Sky Sun, profilierte sich Gurovits in den Medien, er gab Interviews, trat im Fernsehen auf, vertrat die Interessen des Rekordmeisters, der im stillen Chaos versinkt. Gurovits ist zum Gesicht von GC geworden – und zum Vertreter, der irgendwie den Kontakt mit den Besitzern in China hält.

Im Grunde genommen sind die Investoren aus dem Konstrukt von Fosun bei den Grasshoppers gescheitert. Über 30 Millionen Franken haben sie seit 2020 verloren, allein letztes Jahr betrug das Defizit 14 Millionen. Und für nächste Saison haben sich die Besitzer erneut verpflichtet, das Defizit zu decken.

Doch GC fehlt es an Zuschauern und Sponsoren, an Glaubwürdigkeit und funktionierenden Strukturen, an kompetenten Führungskräften, die Land und Liga und Leute kennen. Der Trainer Contini hat die Kündigung eingereicht; er wird GC im Sommer verlassen. Die Berichterstattung in den Medien ist vernichtend. «Auf uns wird nur eingeprügelt», sagt Gurovits, «wir halten dagegen.»

Es gibt bei den Grasshoppers derart viele Baustellen, dass man gar nicht weiss, wo man mit Aufräumen anfangen müsste. Viele Fehler sind hausgemacht, weil es klar erscheint, dass man einen Fussballklub in der Schweiz genau so nie führen dürfte, wie es die chinesischen Besitzer tun. Wenn man sich mit Personen unterhält, die Einblick in die Vorgänge haben, ist zu befürchten, dass bald schon wieder ein CEO aus China eingestellt wird, der Land und Liga und Leute nicht einmal vom Hörensagen kennt.

Und wenn ausländische Trainer wie der Deutsche Miroslav Klose gehandelt werden, lässt das wenig Gutes erahnen. Gurovits wägt seine Worte ab, die er für zitierfähig hält. Im Gespräch mit ihm erkennt man seinen Willen, die Besitzer in China davon zu überzeugen, endlich mehr Swissness im Unternehmen zu installieren.

Eigentlich müsste jetzt die nächste Saison vorbereitet werden. Aber eben: Wer entscheidet über die Kaderplanung? Wer bestimmt den neuen CEO und den nächsten Trainer? Bill Pan, der als Fosun-Abgesandter ein paar Wochen in Zürich weilte, ist abgetaucht. Sky Sun soll nicht mehr für Fosun tätig sein.

Längst haben die Besitzer eine Investmentbank damit beauftragt, mögliche Käufer zu suchen. Aber es ist pure Phantasie, wenn sie 30 bis 35 Millionen Franken als Kaufsumme aufrufen. Die GC-Stiftung rund um Gurovits besitzt ein Vorkaufsrecht.

Eine Frage ist, was der Grasshopper Club überhaupt zu bieten hat. Der Verein hat einen Liebhaberwert, viel mehr nicht in der derzeitigen Verfassung. Doch es soll ernsthafte Interessenten geben, die einen Reiz darin sehen, den einstmals erfolgreichsten Klub des Landes zu alter Grösse zu führen. Vorerst aber hat die Abhängigkeit von Fosun und vom Partnerklub Wolverhampton vor allem dazu geführt, dass GC führungslos wirkt

JNEB1886
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Re: Presse Thread

#29656 Beitrag von JNEB1886 »

Stadt Züri hat geschrieben: 29.04.23 @ 6:57 Einfach registrieren und lesen, et voilà

Die Grasshoppers erinnern an ein Orchester von Desperados, die auf einem sinkenden Schiff einfach weiterspielen, bis der Kahn untergegangen ist
GC ist gefangen in der Abhängigkeit von seinen irritierenden Besitzern. Der Klub erlebt stürmische Zeiten, zwischen europäischen Träumen und chinesischen Albträumen. Und hat in Bernt Haas einen Sportchef, dem oft die Hände gebunden sind. Wie soll das nur weitergehen?

Fabian Ruch
29.04.2023, 05.30 Uhr

Noch ist unklar, wie das Kader der Grasshoppers in der nächsten Saison aussehen wird – viele Verträge laufen aus, dem Sportchef Bernt Haas sind oft die Hände gebunden. Haas ist seit letztem Sommer bei GC, äussert sich aber kaum öffentlich, er macht sich rar.

Bei einem längeren Treffen im April auf dem GC-Campus spricht Haas eine Stunde freundlich, aber zurückhaltend über seine Arbeit, ehe er sich im Hintergrundgespräch während rund zwei Stunden öffnet und seine Ideen und Pläne präsentiert. Vieles hört sich plausibel an.

Die Crux ist: Haas ist abhängig von Personen, die sich in der Schweiz und in der Super League nicht auskennen. Man fragt sich, warum er sich nicht mehr wehrt, sein Profil schärft, auch einmal kritisiert, dass es so nicht weitergehen könne. Das sei nicht seine Art, antwortet Haas. Er fragt zurück: «Was habe ich davon?» Und: «Was würde es ändern?»

In der Winterpause hätte der Sportchef Haas mit gutem Grund gerne einen Stürmer verpflichtet

Vielleicht ist Bernt Haas manchmal zu lieb. Er trägt eine grosse Verantwortung, weil er im sportlichen Bereich auf der Geschäftsstelle ziemlich alleine ist – und weil es auch viele administrative Dinge zu regeln gibt. Bezüglich Planung steht Haas im Austausch mit den Kadergestaltern des Partnerklubs Wolverhampton Wanderers sowie mit Vertretern des Fosun-Konglomerats in China, denen es an Fussballkompetenz mangelt.

In der Winterpause hätte Haas mit gutem Grund gerne einen Stürmer verpflichtet, es gab spannende Kontakte, am Ende kam einzig der japanische Aussenverteidiger Teruki Hara. Aber weil es dem auf dem Rasen bemerkenswert soliden GC mit dem Trainer Giorgio Contini, diesem pragmatischen Entfesselungskünstler, immer wieder gelingt, sich aus heiklen Situationen zu befreien, darf Haas feststellen: «Die Resultate sind insgesamt gut. Alles machen wir nicht falsch.»

Und so erinnern die Grasshoppers an ein Orchester von Desperados, die auf einem sinkenden Schiff einfach weiterspielen, bis der Kahn untergegangen ist. Der Sportchef Haas betont, dass GC eine Marke sei, die Kraft ausstrahle, mit einer starken Nachwuchsbewegung, mit dem schönen Campus, mit treuen Fans. Und behauptet, im Rahmen des Budgets selbständig Entscheide treffen zu dürfen.

Noch ist der Kahn nicht untergegangen. Vielleicht verkaufen (oder verschenken) die Chinesen den Klub bald. Vielleicht werden Leute im oberen Management eingestellt, die Land und Liga und Leute kennen. Vielleicht kehrt der frühere Sportchef Fredy Bickel als Berater zurück. Vielleicht gelingt es GC, einen Trainer wie Winterthurs Bruno Berner zu engagieren. Vielleicht werden bald mehr eigene Nachwuchsspieler gefördert. Vielleicht glücken dem Klub ein paar sinnvolle Transfers. Und vielleicht wird bald alles viel leichter.

Aber das sind etwas gar viele Unwägbarkeiten. Und jeder weitere Tag unter den chinesischen Besitzern könnte für GC ein verlorener Tag sein.

Auf einmal eine realistische Chance, nächste Saison im Europacup dabei zu sein

Womöglich schreibt GC die seltsamste Geschichte in dieser seltsamen Super-League-Saison. Am letzten Samstag trat die Mannschaft in Winterthur zu einer Begegnung an, in der es für sie darum ging, nicht noch stärker in den Abstiegskampf verwickelt zu werden. Drei Tage nach dem 2:1-Sieg auf der Schützenwiese folgte dann der unerwartete 4:1-Erfolg gegen den souveränen Leader YB. Und an diesem Samstag geht es für GC in Lugano, wenige Spieltage vor dem Saisonende, auf einmal um die realistische Chance, nächste Saison im Europacup dabei zu sein.

Deshalb sagt Andras Gurovits, der Interimspräsident des Vereins: «GC lebt. Bei GC funktioniert der Betrieb, jeden Tag arbeiten rund hundert Leute für den Klub. Die Löhne werden pünktlich überwiesen.» Er fügt aber auch an: «Natürlich sind es komplizierte Zeiten.“

Gurovits sitzt im Verwaltungsrat, ist ein angesehener Anwalt und eine Art Gewissen in einem Klub, der nicht zur Ruhe kommt. In den letzten Wochen, seit dem Abgang des CEO Sky Sun, profilierte sich Gurovits in den Medien, er gab Interviews, trat im Fernsehen auf, vertrat die Interessen des Rekordmeisters, der im stillen Chaos versinkt. Gurovits ist zum Gesicht von GC geworden – und zum Vertreter, der irgendwie den Kontakt mit den Besitzern in China hält.

Im Grunde genommen sind die Investoren aus dem Konstrukt von Fosun bei den Grasshoppers gescheitert. Über 30 Millionen Franken haben sie seit 2020 verloren, allein letztes Jahr betrug das Defizit 14 Millionen. Und für nächste Saison haben sich die Besitzer erneut verpflichtet, das Defizit zu decken.

Doch GC fehlt es an Zuschauern und Sponsoren, an Glaubwürdigkeit und funktionierenden Strukturen, an kompetenten Führungskräften, die Land und Liga und Leute kennen. Der Trainer Contini hat die Kündigung eingereicht; er wird GC im Sommer verlassen. Die Berichterstattung in den Medien ist vernichtend. «Auf uns wird nur eingeprügelt», sagt Gurovits, «wir halten dagegen.»

Es gibt bei den Grasshoppers derart viele Baustellen, dass man gar nicht weiss, wo man mit Aufräumen anfangen müsste. Viele Fehler sind hausgemacht, weil es klar erscheint, dass man einen Fussballklub in der Schweiz genau so nie führen dürfte, wie es die chinesischen Besitzer tun. Wenn man sich mit Personen unterhält, die Einblick in die Vorgänge haben, ist zu befürchten, dass bald schon wieder ein CEO aus China eingestellt wird, der Land und Liga und Leute nicht einmal vom Hörensagen kennt.

Und wenn ausländische Trainer wie der Deutsche Miroslav Klose gehandelt werden, lässt das wenig Gutes erahnen. Gurovits wägt seine Worte ab, die er für zitierfähig hält. Im Gespräch mit ihm erkennt man seinen Willen, die Besitzer in China davon zu überzeugen, endlich mehr Swissness im Unternehmen zu installieren.

Eigentlich müsste jetzt die nächste Saison vorbereitet werden. Aber eben: Wer entscheidet über die Kaderplanung? Wer bestimmt den neuen CEO und den nächsten Trainer? Bill Pan, der als Fosun-Abgesandter ein paar Wochen in Zürich weilte, ist abgetaucht. Sky Sun soll nicht mehr für Fosun tätig sein.

Längst haben die Besitzer eine Investmentbank damit beauftragt, mögliche Käufer zu suchen. Aber es ist pure Phantasie, wenn sie 30 bis 35 Millionen Franken als Kaufsumme aufrufen. Die GC-Stiftung rund um Gurovits besitzt ein Vorkaufsrecht.

Eine Frage ist, was der Grasshopper Club überhaupt zu bieten hat. Der Verein hat einen Liebhaberwert, viel mehr nicht in der derzeitigen Verfassung. Doch es soll ernsthafte Interessenten geben, die einen Reiz darin sehen, den einstmals erfolgreichsten Klub des Landes zu alter Grösse zu führen. Vorerst aber hat die Abhängigkeit von Fosun und vom Partnerklub Wolverhampton vor allem dazu geführt, dass GC führungslos wirkt
Danke!

1886_+_
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Re: Presse Thread

#29657 Beitrag von 1886_+_ »

Sehr fairer Artikel…
Schon bald wird der König wieder vom Thron grüssen!

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Alarich
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Re: Presse Thread

#29658 Beitrag von Alarich »

Stricherpresse Thread
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.

https://i.ibb.co/h1ngn3T/shtetlklub.jpg

Bitch
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Re: Presse Thread

#29659 Beitrag von Bitch »

Fairer Artikel?? Alles alter Käse! So verdammt langweilig immer und immer nur das gleiche, könnte sogar ich schreiben dieser Artikel und die idioten verdienen für das noch viel Geld!

Rad.
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Re: Presse Thread

#29660 Beitrag von Rad. »

Die Wahrheit ist bitter. Zuschauer und Sponsoren sind in Scharen davongelaufen, die verbliebenen Fans begehren gegen das Investorengeschwür auf. Ohne lokale Verankerung wird es nicht gehen. Bickel zeigt im Podcast den Weg auf.

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