Florian1886 hat geschrieben: ↑31.05.23 @ 10:28
GC Supporter hat geschrieben: ↑31.05.23 @ 10:14
Ist jemand informiert wie es um die Beschwerden steht? Es ist nun doch schon wieder fast ein halbes Jahr verstrichen und wir sind keinen Schritt weiter!
Lässt man sich extra Zeit in der Hoffnung der GC verreckt bis dahin und sobald das eingetroffen ist gehts ruck zuck?!
Gemäss
https://projekt-ensemble.ch/ sind weiterhin die Rekurse gegen den Gestaltungsplan hängig. Das Thema nervt mich sowieso von A-Z. Ja wir leben in einer Demokratie in welcher der Bürger der gleiche Vorrang haben soll wie Firmen oder Vereine.
Jedoch müsste hier schon lange einmal Druck gemacht werden. Über das Ensemble Projekt wurde mittlerweile 2x abgestimmt (2018 sowie 2020).
Leider kommt von Politik und traurigerweise auch von den Fussballvereinen viel zu wenig... das ganze schlittert einfach so ein wenig vor sich hin. Ich glaube nicht mehr an einen Baubeginn der Arena vor 2028.
Es wäre mal wieder an der Zeit ein Legendenspiel zu organisieren wie damals 2015.
Ich verstehe, dass bei Abstimmungen die Meinung der gesamten städtischen Bevölkerung eingeholt wird und nicht nur gerade die von den unmittelbaren Anwohnern. Trotzdem sollte gut auf deren Anliegen eingegangen werden.
Für mich hört es aber da auf, dass bis am 31.igsten Einsprachen möglich sind und um das Projekt noch mehr zu sabotieren, gehen diese erst am letzten Tag ein. Vor allem noch nicht genug des Übels, da legen sich Menschen ins Zeugs, die wann, dann nur am Rande von dem Bau überhaupt betroffen sind. Schlussendlich ist es absolut egal, was diese als Einzelpersonen denken, wollen, sich wünschen oder erzwingen wollen… so funktioniert schlussendlich einfach keine Demokratie.
Umgekehrt hat man versucht in dem Projekt die vorgängig eingeholten Interessen umzusetzen. Insofern ich mitbekommen habe, wurde hier eine gute Arbeit gemacht. Wieso sollte es Menschen möglich sein - trotz aller Bemühungen die eigene, verbitterte, kranke Meinung über die des Volkes durchsetzen zu wollen?!
Aufwachen! Es ist hier per Definition einigen Psychopathen möglich das Gesetz auszunutzen um anderen (vielen anderen) die eigene kranke Meinung aufzuzwängen. Ich kann nicht verstehen, wieso Zürich dies zulässt und akzeptiert, dass wenige sich über das Gesetz stellen wollen.