Der Nachwuchs
Re: Der Nachwuchs
Der FC Barcelona will sich die Dienste des jungen Schweizer Verteidigers Eman Kospo sichern.
Der 16-Jährige fand via Gränichen und Aarau den Weg in die Nachwuchsabteilung der Grasshoppers, wo er in der letzten Saison in der U16 zum Einsatz kam. Der gross gewachsene Innenverteidiger führt auch die Schweizer U16-Nati als Captain an. Laut dem katalanischen Journalisten Albert Bogé will Barça den Youngster zu sich holen und in der Nachwuchsakademie La Masia weiter ausbilden.
Ob der junge Verteidiger den frühen Sprung ins Ausland wagen wird, muss sich zeigen. Die Grasshoppers würden das Juwel am liebsten noch einige Zeit im Klub halten.
Der 16-Jährige fand via Gränichen und Aarau den Weg in die Nachwuchsabteilung der Grasshoppers, wo er in der letzten Saison in der U16 zum Einsatz kam. Der gross gewachsene Innenverteidiger führt auch die Schweizer U16-Nati als Captain an. Laut dem katalanischen Journalisten Albert Bogé will Barça den Youngster zu sich holen und in der Nachwuchsakademie La Masia weiter ausbilden.
Ob der junge Verteidiger den frühen Sprung ins Ausland wagen wird, muss sich zeigen. Die Grasshoppers würden das Juwel am liebsten noch einige Zeit im Klub halten.
Re: Der Nachwuchs
Nach Malik Deme auch Leonardo Lopes auf dem Absprung?
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Re: Der Nachwuchs
Der Vertrag war, gemäss Transfermarkt, bis am 30.6. datiert.
https://www.transfermarkt.ch/leonardo-a ... ler/937671
Re: Der Nachwuchs
Wie viele Fränkli kassiert wohl GC ab?
BLICK
Meiste Eigengewächse der Schweiz - FCL kassiert dank Jugend ab
Mit der Verpflichtung von Dario Ulrich hat der FC Luzern elf Spieler im Kader, die er selbst ausgebildet hat. Für die starke Nachwuchsarbeit erhält der Klub von der Liga Geld.
Der FC Luzern hat in den vergangenen Tagen auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Allen voran die Transfers von Kevin Spadanuda (26) und Teddy Okou (25) haben für Schlagzeilen gesorgt. Etwas untergegangen ist dabei die Rückkehr von Eigengewächs sowie Rechtsverteidiger Dario Ulrich (25).
Die vergangenen beiden Saisons spielte der Schwyzer beim FC Vaduz. Nun gehts für ihn zurück zum Ausbildungsklub, wo er als Back-up für den gesetzten Severin Ottiger (20) vorgesehen ist, der ebenfalls aus dem eigenen Nachwuchs stammt und in der vergangenen Saison den Durchbruch geschafft hat.
Die Rückholaktion von Ulrich zeigt ein weiteres Mal, wie viel Wert die Luzerner auf ihre Eigengewächse setzen. «Ein Drittel der Spieler muss aus dem eigenen Nachwuchs kommen», lautet die Devise des Klub-Präsidenten Stefan Wolf. Das erfüllt der FCL locker. Trotz der Abgänge von Dejan Sorgic (33) und Lorik Emini (23) sind es aktuell noch elf: Pascal Loretz (20), Luca Jaquez (20), Leny Meyer (19), Mauricio Willimann (20), Marco Burch (22), Ardon Jashari (20), Noah Rupp (19), Lars Villiger (20), Luuk Breedijk (19), Ottiger und Ulrich.
Luzern dominiert die Super League
Dass der FCL in Sachen Nachwuchsarbeit die Super League dominiert, hat kürzlich die Endrangliste des Ausbildungskonzepts «Effizienzkriterien» der Swiss Football League gezeigt. Damit werden Vereine, die viele Schweizer U21-Spieler in ihrer Stammformation einsetzen, unterstützt.
Insgesamt eine Million Franken werden an Teams mit U21-Stammspielern in der Super und Challenge League verteilt. Der FCL sicherte sich dank der Einsätze von Jashari, Ottiger, Loretz, Jaquez, Meyer und Ruben Fernandes mit 106'557 Franken den grössten Anteil in der Super League. Dahinter folgen St. Gallen mit 94'262 Franken und YB mit 90'163 Franken.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 05887.html
BLICK
Meiste Eigengewächse der Schweiz - FCL kassiert dank Jugend ab
Mit der Verpflichtung von Dario Ulrich hat der FC Luzern elf Spieler im Kader, die er selbst ausgebildet hat. Für die starke Nachwuchsarbeit erhält der Klub von der Liga Geld.
Der FC Luzern hat in den vergangenen Tagen auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Allen voran die Transfers von Kevin Spadanuda (26) und Teddy Okou (25) haben für Schlagzeilen gesorgt. Etwas untergegangen ist dabei die Rückkehr von Eigengewächs sowie Rechtsverteidiger Dario Ulrich (25).
Die vergangenen beiden Saisons spielte der Schwyzer beim FC Vaduz. Nun gehts für ihn zurück zum Ausbildungsklub, wo er als Back-up für den gesetzten Severin Ottiger (20) vorgesehen ist, der ebenfalls aus dem eigenen Nachwuchs stammt und in der vergangenen Saison den Durchbruch geschafft hat.
Die Rückholaktion von Ulrich zeigt ein weiteres Mal, wie viel Wert die Luzerner auf ihre Eigengewächse setzen. «Ein Drittel der Spieler muss aus dem eigenen Nachwuchs kommen», lautet die Devise des Klub-Präsidenten Stefan Wolf. Das erfüllt der FCL locker. Trotz der Abgänge von Dejan Sorgic (33) und Lorik Emini (23) sind es aktuell noch elf: Pascal Loretz (20), Luca Jaquez (20), Leny Meyer (19), Mauricio Willimann (20), Marco Burch (22), Ardon Jashari (20), Noah Rupp (19), Lars Villiger (20), Luuk Breedijk (19), Ottiger und Ulrich.
Luzern dominiert die Super League
Dass der FCL in Sachen Nachwuchsarbeit die Super League dominiert, hat kürzlich die Endrangliste des Ausbildungskonzepts «Effizienzkriterien» der Swiss Football League gezeigt. Damit werden Vereine, die viele Schweizer U21-Spieler in ihrer Stammformation einsetzen, unterstützt.
Insgesamt eine Million Franken werden an Teams mit U21-Stammspielern in der Super und Challenge League verteilt. Der FCL sicherte sich dank der Einsätze von Jashari, Ottiger, Loretz, Jaquez, Meyer und Ruben Fernandes mit 106'557 Franken den grössten Anteil in der Super League. Dahinter folgen St. Gallen mit 94'262 Franken und YB mit 90'163 Franken.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 05887.html
Re: Der Nachwuchs
Burim Kukeli ist neu im Trainerstab der 1. Mannschaft. Sero Noka (bisheriger Assistent) übernimmt den Chefposten bei der U21
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
- atomicgarden
- Beiträge: 3177
- Registriert: 06.07.07 @ 8:42
Re: Der Nachwuchs
Der Transfer ist fix:kai_stutz hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 10:41 Der FC Barcelona will sich die Dienste des jungen Schweizer Verteidigers Eman Kospo sichern.
Der 16-Jährige fand via Gränichen und Aarau den Weg in die Nachwuchsabteilung der Grasshoppers, wo er in der letzten Saison in der U16 zum Einsatz kam. Der gross gewachsene Innenverteidiger führt auch die Schweizer U16-Nati als Captain an. Laut dem katalanischen Journalisten Albert Bogé will Barça den Youngster zu sich holen und in der Nachwuchsakademie La Masia weiter ausbilden.
Ob der junge Verteidiger den frühen Sprung ins Ausland wagen wird, muss sich zeigen. Die Grasshoppers würden das Juwel am liebsten noch einige Zeit im Klub halten.
Barcelona holt GC-Riesentalent
Vom GC-Campus nach La Masia! Ein Schweizer spielt in der neuen Saison für den FC Barcelona. Es ist Innenverteidiger Eman Kospo (16), der in die berühmte Juniorenabteilung der Katalanen wechselt. Der Aargauer spielte zuletzt bei GC im Nachwuchs, das Riesentalent unterschreibt bis 2026. Kospo ist Schweizer U17-Nationalspieler. Auf dem Bild zeigt er sich nach der Vertragsunterschrift bei Barca mit Spielerberater Milos Malenovic (l.), der zuletzt auch Nati-Star Zeki Amdouni zu Burnley transferierte.
Re: Der Nachwuchs
Malenovic wildert wieder… wer bremst endlich diesen typen.
Einfach unglaublich, auch die Entscheidung vom Spieler zu Barcelona zu gehen wo er einer von vielen ist. So macht man sich die karriere kaputt. Aber es fallen immer wieder spieler auf diese malenovic Masche rein und dieser kassiert auf kosten der jungen Spieler. Damals noch georgiev, tarashaj, Alpsoy etc. - alles wiederholt sich.
Einfach unglaublich, auch die Entscheidung vom Spieler zu Barcelona zu gehen wo er einer von vielen ist. So macht man sich die karriere kaputt. Aber es fallen immer wieder spieler auf diese malenovic Masche rein und dieser kassiert auf kosten der jungen Spieler. Damals noch georgiev, tarashaj, Alpsoy etc. - alles wiederholt sich.