+ Zwei Tore
Kaderplanung Saison 2024/25
Re: Kaderplanung Saison 2024/25
laut podcast testspiel gegen altach, samstag 13. Juli 2024
nummer 1, in züri, grasshoppers, isch immer so gsi!
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Re: Kaderplanung Saison 2024/25
Laut LZ steht Frydek vom FCL vor einem Wechsel zu uns. Deshalb war er gestern auch nicht im Einsatz.
Re: Kaderplanung Saison 2024/25
post mal die quelle bitteSwissrooney hat geschrieben: ↑11.05.24 @ 13:05 Laut LZ steht Frydek vom FCL vor einem Wechsel zu uns. Deshalb war er gestern auch nicht im Einsatz.
nummer 1, in züri, grasshoppers, isch immer so gsi!
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Re: Kaderplanung Saison 2024/25
Mein Lieber, die Quelle ist wie angegeben die LZ (Luzerner Zeitung von heute)
Der FCL tut sich mit GC schwer
Kein Champagner-Fussball in der Swisspor-Arena: Der FC Luzern trifft spät zum 1:1-Remis gegen das vorletzte GC.
Daniel Wyrsch
Auch die zweite Partie der Relegation Group endet für den FC Luzern mit einem 1:1-Unentschieden. Das Heimspiel vor mehr als 12500 Fans in der Swisspor-Arena wird nicht in die Annalen der Zentralschweizer eingehen. Dafür ist das fussballerisch Gebotene zu wenig gehaltvoll gegen das an zweitletzter Stelle stehende GC.
Beim Gegner aus Zürich steht mit dem 62-jährigen Marco Schällibaum ein alter Trainerfuchs an der Seitenlinie. Er lässt den kämpferischen GC-Captain Amir Abrashi bis zu dessen Auswechslung nach fast 70 Minuten dem FCL-Captain Ardon Jashari hinterherrennen. Die Taktik aus der Fussball-Mottenkiste geht für den früheren Luzern-Spieler Schällibaum sogar lange Zeit auf: In der 59. Minute erzielt Mittelfeldmann Ayumu Seko der 1:0-Führungstreffer für GC. Der Ball fällt dem Japaner vor die Füsse, weil vor ihm Giotto Morandi über das Spielgerät schlägt – und die Vorlage ein unbeabsichtigter Ablenker des 20-jährigen FCL-Baslers Levin Winkler ist.
Ausserdem müssen die Gastgeber bis zur 89. Minute dem 0:1-Rückstand hinterherrennen. Jashari hat zu diesem Zeitpunkt mehr Freiheiten, weil Abrashi schon längst ausgepumpt draussen auf der Ersatzbank sitzt. Ausserdem erhält er Unterstützung durch den eingewechselten Max Meyer. Der 28-Jährige bringt viel Kreativität in die Partie, erst sechs Minuten auf dem Platz, trifft er mit seiner tollen Schusstechnik nur die Latte. Beim späten Ausgleich ist es dann aber wie erwähnt Jashari, der den Ball vertikal auf Pius Dorn spielt. Der 27-jährige Routinier kann quer in die Mitte passen, wo Adrian Grbic das Tor zum 1:1 erzielt. Es ist der vierte Treffer des österreichischen Internationalen für Luzern.
In der Nachspielzeit könnte dann auch noch der eingewechselte Ex-FCL-Profi Pascal Schürpf die «Hoppers» doch noch zum Sieg schiessen. Der 34-jährige Offensivmann scheitert aber am glänzend reagierenden Pascal Loretz, 20, der seine erste ganze Saison zwischen den Pfosten bei den Profis aus der Innerschweiz mit immer grösserer Sicherheit absolviert.
In der Coachingzone von GC leidet Schällibaum, der verpasste Vollerfolg tut ihm weh. Später sagt er in der Medienkonferenz mit heiserer Stimme: «Wir haben eine sehr gute Leistung und viel Herzblut gezeigt. Leider verpassten wir es zu gewinnen. Im Abstiegskampf hätten wir alle drei Punkte dringend gebraucht.» Damit hat er Recht: Der Rückstand auf Lausanne-Sport (Platz 10), welches gestern Abend gegen Basel 0:0 unentschieden spielt, bleibt bei sieben Punkten. Bei noch drei ausstehenden Partien dürfte es für GC sehr eng werden, den Barrage-Rang doch noch zu verlassen.
Beim FCL kann man mit diesem Match nicht zufrieden sein. Der Siebtplatzierte, der die Abstiegsrunde immer noch mit drei Punkten Vorsprung auf Yverdon (tritt heute gegen das Schlusslicht Stade Lausanne-Ouchy an) anführt, kann sich spielerisch lange Zeit nicht durchsetzen. Man spürt auch, dass es für die Innerschweizer nicht mehr um viel geht. In Sachen Engagement sind ihnen die Gäste aus Zürich doch einiges voraus.
Martin Frydek vor der Unterschrift bei GC?
Nächsten Mittwoch tritt die Mannschaft von Mario Frick auswärts gegen Lausanne-Sport an, am Samstag folgt gleich die nächste Auswärtsfahrt ins Waadtland zum Yverdon-Sport FC, wo es wahrscheinlich um den Sieg in der Abstiegsrunde geht. Zum Abschluss wird der FCL dann noch Stade Lausanne-Ouchy am 21. Mai in der Swisspor-Arena empfangen.
Die Zukunft von FCL-Linksverteidiger Martin Frydek dürfte bis dann geregelt sein. Es heisst, der 32-jährige Tscheche mit auslaufendem Vertrag unterschreibe demnächst bei GC. Gestern fehlt Frydek im Luzerner Aufgebot. Er ist abwesend.
Der FCL tut sich mit GC schwer
Kein Champagner-Fussball in der Swisspor-Arena: Der FC Luzern trifft spät zum 1:1-Remis gegen das vorletzte GC.
Daniel Wyrsch
Auch die zweite Partie der Relegation Group endet für den FC Luzern mit einem 1:1-Unentschieden. Das Heimspiel vor mehr als 12500 Fans in der Swisspor-Arena wird nicht in die Annalen der Zentralschweizer eingehen. Dafür ist das fussballerisch Gebotene zu wenig gehaltvoll gegen das an zweitletzter Stelle stehende GC.
Beim Gegner aus Zürich steht mit dem 62-jährigen Marco Schällibaum ein alter Trainerfuchs an der Seitenlinie. Er lässt den kämpferischen GC-Captain Amir Abrashi bis zu dessen Auswechslung nach fast 70 Minuten dem FCL-Captain Ardon Jashari hinterherrennen. Die Taktik aus der Fussball-Mottenkiste geht für den früheren Luzern-Spieler Schällibaum sogar lange Zeit auf: In der 59. Minute erzielt Mittelfeldmann Ayumu Seko der 1:0-Führungstreffer für GC. Der Ball fällt dem Japaner vor die Füsse, weil vor ihm Giotto Morandi über das Spielgerät schlägt – und die Vorlage ein unbeabsichtigter Ablenker des 20-jährigen FCL-Baslers Levin Winkler ist.
Ausserdem müssen die Gastgeber bis zur 89. Minute dem 0:1-Rückstand hinterherrennen. Jashari hat zu diesem Zeitpunkt mehr Freiheiten, weil Abrashi schon längst ausgepumpt draussen auf der Ersatzbank sitzt. Ausserdem erhält er Unterstützung durch den eingewechselten Max Meyer. Der 28-Jährige bringt viel Kreativität in die Partie, erst sechs Minuten auf dem Platz, trifft er mit seiner tollen Schusstechnik nur die Latte. Beim späten Ausgleich ist es dann aber wie erwähnt Jashari, der den Ball vertikal auf Pius Dorn spielt. Der 27-jährige Routinier kann quer in die Mitte passen, wo Adrian Grbic das Tor zum 1:1 erzielt. Es ist der vierte Treffer des österreichischen Internationalen für Luzern.
In der Nachspielzeit könnte dann auch noch der eingewechselte Ex-FCL-Profi Pascal Schürpf die «Hoppers» doch noch zum Sieg schiessen. Der 34-jährige Offensivmann scheitert aber am glänzend reagierenden Pascal Loretz, 20, der seine erste ganze Saison zwischen den Pfosten bei den Profis aus der Innerschweiz mit immer grösserer Sicherheit absolviert.
In der Coachingzone von GC leidet Schällibaum, der verpasste Vollerfolg tut ihm weh. Später sagt er in der Medienkonferenz mit heiserer Stimme: «Wir haben eine sehr gute Leistung und viel Herzblut gezeigt. Leider verpassten wir es zu gewinnen. Im Abstiegskampf hätten wir alle drei Punkte dringend gebraucht.» Damit hat er Recht: Der Rückstand auf Lausanne-Sport (Platz 10), welches gestern Abend gegen Basel 0:0 unentschieden spielt, bleibt bei sieben Punkten. Bei noch drei ausstehenden Partien dürfte es für GC sehr eng werden, den Barrage-Rang doch noch zu verlassen.
Beim FCL kann man mit diesem Match nicht zufrieden sein. Der Siebtplatzierte, der die Abstiegsrunde immer noch mit drei Punkten Vorsprung auf Yverdon (tritt heute gegen das Schlusslicht Stade Lausanne-Ouchy an) anführt, kann sich spielerisch lange Zeit nicht durchsetzen. Man spürt auch, dass es für die Innerschweizer nicht mehr um viel geht. In Sachen Engagement sind ihnen die Gäste aus Zürich doch einiges voraus.
Martin Frydek vor der Unterschrift bei GC?
Nächsten Mittwoch tritt die Mannschaft von Mario Frick auswärts gegen Lausanne-Sport an, am Samstag folgt gleich die nächste Auswärtsfahrt ins Waadtland zum Yverdon-Sport FC, wo es wahrscheinlich um den Sieg in der Abstiegsrunde geht. Zum Abschluss wird der FCL dann noch Stade Lausanne-Ouchy am 21. Mai in der Swisspor-Arena empfangen.
Die Zukunft von FCL-Linksverteidiger Martin Frydek dürfte bis dann geregelt sein. Es heisst, der 32-jährige Tscheche mit auslaufendem Vertrag unterschreibe demnächst bei GC. Gestern fehlt Frydek im Luzerner Aufgebot. Er ist abwesend.
Zuletzt geändert von Swissrooney am 11.05.24 @ 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kaderplanung Saison 2024/25
mein lieber, ich meinte ob du den artikel rein posten könntest da ich kein abo habeSwissrooney hat geschrieben: ↑11.05.24 @ 13:28 Mein Lieber, die Quelle ist wie angegeben die LZ (Luzerner Zeitung von heute)
nummer 1, in züri, grasshoppers, isch immer so gsi!
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Re: Kaderplanung Saison 2024/25
Schon wieder ein beim FCL aussortierter Spieler? Danke für gar nichts liebe Amis.
Seit die Amis da sind ist alles nochmals beschi**ener als es ohnehin schon war.
- TheAmericanNightmare
- Beiträge: 266
- Registriert: 18.08.23 @ 21:40
Re: Kaderplanung Saison 2024/25
Aussortiert ? Genau so wie Dirk Abels ein Transferscoup sein sollte…
Frydek hat 26 von 35 Spiele gespielt, Er möchte übrigens von selber wechseln weil Er eine neue Herausforderung möchte Aber Egal …
Frydek hat 26 von 35 Spiele gespielt, Er möchte übrigens von selber wechseln weil Er eine neue Herausforderung möchte Aber Egal …
- Alexandre Comisetti
- Beiträge: 403
- Registriert: 05.11.22 @ 21:52
Re: Kaderplanung Saison 2024/25
Also Frydek ist definitiv der bessere AV als Abels, Hoxha und Co. Ist auch ehemaliger Nationalspieler von Tschechien.
Re: Kaderplanung Saison 2024/25
ist auch einer der immer wieder auffälltAlexandre Comisetti hat geschrieben: ↑11.05.24 @ 18:58 Also Frydek ist definitiv der bessere AV als Abels, Hoxha und Co. Ist auch ehemaliger Nationalspieler von Tschechien.
nummer 1, in züri, grasshoppers, isch immer so gsi!
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