Jeder welcher den Grasshopper Club Zürich tief im Herzen trägt ist aktuell besorgt oder zumindest angespannt und nervös. Der Ausgang ist völlig offen, die Zielsetzung klar und die lautstarke Unterstützung von jedem einzelnen zwingend.
Anonymus86 hat geschrieben: ↑24.05.24 @ 18:45
Scheissen wir auf die Anti-GC Propaganda und schiessen wir uns zum Ligaerhalt. Morgen 15:00 alle auf dem Campus!
Korrektur: 14 Uhr
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Anonymus86 hat geschrieben: ↑24.05.24 @ 18:45
Scheissen wir auf die Anti-GC Propaganda und schiessen wir uns zum Ligaerhalt. Morgen 15:00 alle auf dem Campus!
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
nobillag hat geschrieben: ↑25.05.24 @ 17:51
damals unter den Chinesen waren wir noch wer
Das kann man doch erst nach dem kommenden Transferfenster richtig beurteilen, ob die Amis richtig sind oder nicht. Sind ja erst gegen ende Transferfenster Winter eingestiegen..
Die Aussage betreffend Chinesen war bestimmt nicht ganz ernst gemeint. Aber die Amis haben am 17.01.24 offiziell übernommen. Das Transferfenster öffnete 2 Tage zuvor und schloss am 27.02.24. Gurovits meinte, dass der Deal gescheitert wäre, wenn die Amis nicht pünktlich zu diesem Transferfenster hätten einsteigen können.
Damals wurde geschrieben:
Einer der Gründe, warum der Deal so schnell über die Bühne gebracht wurde, sei der Beginn des Transferfensters. Gurovits rechnet damit, dass GC noch Spieler holen wird.
- Nau.ch
Edit: Wäre toll wenn jemand den von gc8800 geteilten Artikel reinposten könnte. https://12ft.io/ funktioniert bei mir leider nicht mehr.
«We demand success and we will spend accordingly» - Stacy Johns, 17. Januar 2024
«Wir werden eines der kleinsten Budgets haben in der Liga und uns diesbezüglich unter den letzten drei bewegen» - Alain Sutter, 4. Juni 2025
gc8800 hat geschrieben: ↑25.05.24 @ 17:41
kann das jemand rein posten?: Vier Siege in 20 Spielen: So geht es mit GC seit dem LAFC-Einstieg sportlich bergab (B+)
So geht es mit GC seit dem LAFC-Einstieg sportlich bergab
Mit viel Tatendrang haben die neuen GC-Besitzer im Januar ihre Arbeit aufgenommen. Positive Veränderungen sind seit dem LAFC-Einstieg aber nicht zu erkennen.
«Ich liebe Herausforderungen», sagte GC-Präsidentin Stacey Johns Mitte Januar im Blick-Interview. Vor genau so einer stehen die Hoppers vier Monate später. Die beiden Barrage-Spiele gegen Thun sind die letzte Chance, um den Gang in die Challenge League noch zu verhindern.
Die Resultate seit dem Einstieg des Los Angeles FC zeichnen ein vernichtendes Bild. Im Winter, als die beiden neuen Verwaltungsräte Johns und Larry Freedman ihre neue Philosophie vorstellen, steht GC noch auf dem achten Tabellenplatz. Vier Siege aus 20 Spielen lautet die Bilanz seither. Dass die Hoppers in die Barrage müssen, ist eigentlich schon seit Wochen klar.
Winter-Transfers floppen
Der GC-Absturz kommt mit Ansage. Trotz LAFC-Partnerschaften mit Klubs auf der ganzen Welt bleibt im Winter die dringend benötigte Verstärkung aus. Mit Asumah Abubakar (Luzern), Dijon Kameri (Salzburg/Leihe) und Oliver Batista Meier (Dresden/Leihe) holt Europa-Chef Harald Gärtner nur drei Spieler nach Niederhasli. Gemeinsam bringt es das Offensiv-Trio in der Rückrunde auf 1341 Minuten und ein einziges Tor.
In der Barrage werden andere Spieler den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. Einer davon ist Amir Abrashi. Umso überraschender, dass der GC-Captain nur gute Worte über die neue Führung verliert. «Es ist eine grosse Unterstützung spürbar», so Abrashi. Und auch Trainer Marco Schällibaum sagt: «Es ist eine positive Dynamik erkennbar».
Doch kein neuer GC-CEO
Wie viel die neuen GC-Bosse in den letzten Monaten tatsächlich verändert haben, ist zumindest von Aussen schwierig zu erkennen. Klar, mit Stephan Schwarz wurde ein neuer Sportchef verpflichtet. Und Trainer Bruno Berner – wenn wohl auch zu spät – durch Schällibaum ersetzt. Einen neuen CEO haben die LAFC-Delegierten aber bis heute nicht eingesetzt. Hiess es im Januar noch, man wolle diese Vakanz schnellstmöglich neu besetzen, teilte der Klub diese Woche mit, künftig auf einen CEO zu verzichten.
Den GC-Fans bleibt nur die Hoffnung, dass die US-Amerikaner zumindest im Abstiegsfall ihr Wort halten. Stacey Johns hat bereits angekündigt, dass in diesem Szenario der sofortige Wiederaufstieg angestrebt werden soll. Eine Herausforderung, auf die man in Niederhasli und an der amerikanischen Westküste aber gerne verzichten würde.
gc8800 hat geschrieben: ↑25.05.24 @ 17:41
kann das jemand rein posten?: Vier Siege in 20 Spielen: So geht es mit GC seit dem LAFC-Einstieg sportlich bergab (B+)
So geht es mit GC seit dem LAFC-Einstieg sportlich bergab
Mit viel Tatendrang haben die neuen GC-Besitzer im Januar ihre Arbeit aufgenommen. Positive Veränderungen sind seit dem LAFC-Einstieg aber nicht zu erkennen.
«Ich liebe Herausforderungen», sagte GC-Präsidentin Stacey Johns Mitte Januar im Blick-Interview. Vor genau so einer stehen die Hoppers vier Monate später. Die beiden Barrage-Spiele gegen Thun sind die letzte Chance, um den Gang in die Challenge League noch zu verhindern.
Die Resultate seit dem Einstieg des Los Angeles FC zeichnen ein vernichtendes Bild. Im Winter, als die beiden neuen Verwaltungsräte Johns und Larry Freedman ihre neue Philosophie vorstellen, steht GC noch auf dem achten Tabellenplatz. Vier Siege aus 20 Spielen lautet die Bilanz seither. Dass die Hoppers in die Barrage müssen, ist eigentlich schon seit Wochen klar.
Winter-Transfers floppen
Der GC-Absturz kommt mit Ansage. Trotz LAFC-Partnerschaften mit Klubs auf der ganzen Welt bleibt im Winter die dringend benötigte Verstärkung aus. Mit Asumah Abubakar (Luzern), Dijon Kameri (Salzburg/Leihe) und Oliver Batista Meier (Dresden/Leihe) holt Europa-Chef Harald Gärtner nur drei Spieler nach Niederhasli. Gemeinsam bringt es das Offensiv-Trio in der Rückrunde auf 1341 Minuten und ein einziges Tor.
In der Barrage werden andere Spieler den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. Einer davon ist Amir Abrashi. Umso überraschender, dass der GC-Captain nur gute Worte über die neue Führung verliert. «Es ist eine grosse Unterstützung spürbar», so Abrashi. Und auch Trainer Marco Schällibaum sagt: «Es ist eine positive Dynamik erkennbar».
Doch kein neuer GC-CEO
Wie viel die neuen GC-Bosse in den letzten Monaten tatsächlich verändert haben, ist zumindest von Aussen schwierig zu erkennen. Klar, mit Stephan Schwarz wurde ein neuer Sportchef verpflichtet. Und Trainer Bruno Berner – wenn wohl auch zu spät – durch Schällibaum ersetzt. Einen neuen CEO haben die LAFC-Delegierten aber bis heute nicht eingesetzt. Hiess es im Januar noch, man wolle diese Vakanz schnellstmöglich neu besetzen, teilte der Klub diese Woche mit, künftig auf einen CEO zu verzichten.
Den GC-Fans bleibt nur die Hoffnung, dass die US-Amerikaner zumindest im Abstiegsfall ihr Wort halten. Stacey Johns hat bereits angekündigt, dass in diesem Szenario der sofortige Wiederaufstieg angestrebt werden soll. Eine Herausforderung, auf die man in Niederhasli und an der amerikanischen Westküste aber gerne verzichten würde.