Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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AUUUH
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Re: Presse Thread

#32161 Beitrag von AUUUH »

tnt hat geschrieben: 25.05.24 @ 19:04
gc8800 hat geschrieben: 25.05.24 @ 17:41 kann das jemand rein posten?: Vier Siege in 20 Spielen: So geht es mit GC seit dem LAFC-Einstieg sportlich bergab (B+)
So geht es mit GC seit dem LAFC-Einstieg sportlich bergab
Mit viel Tatendrang haben die neuen GC-Besitzer im Januar ihre Arbeit aufgenommen. Positive Veränderungen sind seit dem LAFC-Einstieg aber nicht zu erkennen.

«Ich liebe Herausforderungen», sagte GC-Präsidentin Stacey Johns Mitte Januar im Blick-Interview. Vor genau so einer stehen die Hoppers vier Monate später. Die beiden Barrage-Spiele gegen Thun sind die letzte Chance, um den Gang in die Challenge League noch zu verhindern.

Die Resultate seit dem Einstieg des Los Angeles FC zeichnen ein vernichtendes Bild. Im Winter, als die beiden neuen Verwaltungsräte Johns und Larry Freedman ihre neue Philosophie vorstellen, steht GC noch auf dem achten Tabellenplatz. Vier Siege aus 20 Spielen lautet die Bilanz seither. Dass die Hoppers in die Barrage müssen, ist eigentlich schon seit Wochen klar.

Winter-Transfers floppen
Der GC-Absturz kommt mit Ansage. Trotz LAFC-Partnerschaften mit Klubs auf der ganzen Welt bleibt im Winter die dringend benötigte Verstärkung aus. Mit Asumah Abubakar (Luzern), Dijon Kameri (Salzburg/Leihe) und Oliver Batista Meier (Dresden/Leihe) holt Europa-Chef Harald Gärtner nur drei Spieler nach Niederhasli. Gemeinsam bringt es das Offensiv-Trio in der Rückrunde auf 1341 Minuten und ein einziges Tor.

In der Barrage werden andere Spieler den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. Einer davon ist Amir Abrashi. Umso überraschender, dass der GC-Captain nur gute Worte über die neue Führung verliert. «Es ist eine grosse Unterstützung spürbar», so Abrashi. Und auch Trainer Marco Schällibaum sagt: «Es ist eine positive Dynamik erkennbar».

Doch kein neuer GC-CEO
Wie viel die neuen GC-Bosse in den letzten Monaten tatsächlich verändert haben, ist zumindest von Aussen schwierig zu erkennen. Klar, mit Stephan Schwarz wurde ein neuer Sportchef verpflichtet. Und Trainer Bruno Berner – wenn wohl auch zu spät – durch Schällibaum ersetzt. Einen neuen CEO haben die LAFC-Delegierten aber bis heute nicht eingesetzt. Hiess es im Januar noch, man wolle diese Vakanz schnellstmöglich neu besetzen, teilte der Klub diese Woche mit, künftig auf einen CEO zu verzichten.

Den GC-Fans bleibt nur die Hoffnung, dass die US-Amerikaner zumindest im Abstiegsfall ihr Wort halten. Stacey Johns hat bereits angekündigt, dass in diesem Szenario der sofortige Wiederaufstieg angestrebt werden soll. Eine Herausforderung, auf die man in Niederhasli und an der amerikanischen Westküste aber gerne verzichten würde.
Diese Artikel sind immer die gleiche Sch*, welche Woche für Woche neu aufgewärmt wird.
AUUUH!!!

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Waking Up
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Re: Presse Thread

#32162 Beitrag von Waking Up »

AUUUH hat geschrieben: 25.05.24 @ 19:26
tnt hat geschrieben: 25.05.24 @ 19:04
Diese Artikel sind immer die gleiche Sch*, welche Woche für Woche neu aufgewärmt wird.
Vielleicht, weil GC Woche für Woche, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt den gleichen Sch* macht.

Just saying
100% in favor of modern Soccer. USA, USA, USA!!!

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LivioZanetti
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Re: Presse Thread

#32163 Beitrag von LivioZanetti »

Waking Up hat geschrieben: 25.05.24 @ 21:18
AUUUH hat geschrieben: 25.05.24 @ 19:26

Diese Artikel sind immer die gleiche Sch*, welche Woche für Woche neu aufgewärmt wird.
Vielleicht, weil GC Woche für Woche, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt den gleichen Sch* macht.

Just saying
Je länger der Abend, desto realistischer die Einschätzungen!
Mögen mir die Jungs auf dem Rasen morgen die Fresse so richtig stopfen.
Allein fehlt mir der Glaube...
3.8.18
Das Ziel der Hopper ist klar: «Wir wollen einen Europa-League-Platz erreichen», sagt Fink. «Das liegt mit dieser Mannschaft drin.»

12.5.19
Der Rekordmeister steigt nach einer 0:4 Niederlage in Luzern in die Challenge League ab.

Ungeziefer1886
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Re: Presse Thread

#32164 Beitrag von Ungeziefer1886 »

war soeben noch auf dem Hardhof, wo GC und Greenhope ihren Event hatten. Eltern erzählten mir dass sie dieses Programm grossartig finden, und Kinder eine schöne Ablenkung vom Alltag in Krebsbehandlung bekommen. Auch der Einsatz unserer Junioren welche die Trainings leiten war schön mitanzusehen. So sehr mich die Lage anscheisst in der unser GC sich befindet, ist es dennoch schön zu sehen wie GC immer noch gutes leistet.

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Florian1886
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Re: Presse Thread

#32165 Beitrag von Florian1886 »

triemli_sued hat geschrieben: 24.05.24 @ 18:36 Braucht es dieses GC überhaupt noch?
Die Grasshoppers werden aus 9500 Flugkilometern und neun Zeitzonen Entfernung geführt, seiner Stadt scheint der Club egal zu sein. Wenn nicht bald etwas geschieht, erlischt das Flämmchen der Hoffnung.
Florian Raz

Publiziert heute um 17:21 Uhr

Würde Zürich GC vermissen?
Aber würde Zürich die Grasshoppers vermissen? Würde die eigene Stadt um ihren ältesten und erfolgreichsten Fussballclub weinen? Gäbe es einen Auflauf auf der Strasse, wütende Proteste, einen Trauermarsch?

Es wird sicher noch etwas mehr als 4551 Menschen geben, denen der Grasshopper Club Zürich am Herzen liegt. Aber sind es noch genügend?

Die Grasshoppers haben seit eineinhalb Jahren eine feine, neue Hymne. Dort heisst es: «Das isch GC, die ewigi Nummer eis. Das isch GC, i de Stadt und i allne Chreis.» Das liest sich optimistisch. Aber der Klang der Musik ist wehmütig. Der ganze Song handelt von der Hoffnung, dass es mal wieder so wird, wie es einst war.

Muss das noch bleiben – oder kann das weg?

Vielleicht ist es noch nicht zu spät. Vielleicht ist da irgendwo noch ein Glimmen, das zu einem Flämmchen der Hoffnung werden kann. Aber es braucht dringend Luft. Sonst erlischt es endgültig.
Wer Florian Raz kennt, weiss das dieser offen mit den ennetigen sympathisiert.
Ein Identitätsloser Basler welcher aufgrund grossen Komplexen meint über den Zürcher Fussball urteilen zu können.

Der fcz wird hier als der Club der Zürcher verkauft, welcher nebenbeigesagt einen Zuschauerschnitt von 15k vorweisen kann, dies wäre ohne die vielen Erfolge der letzten Jahren nie möglich gewesen. Dennoch sind auch 15k in einer Agglo in welcher 1.3Mio. Menschen leben ein Mückenschiss sondergleichen. Mekst selber Herr Raz oder ?

Ich würde Herr Raz empfehlen sich erstmals Grundlegend mit Zürich als Stadt sowie als Kanton auseinanderzusetzen. Sollte er dies getan haben, rate ich ihm noch einmal nachzudenken ob der Journalismus der richtige Beruf für Ihn ist denn diese gequirlte Sch* kann sich echt niemand mehr geben.

the_waele
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Re: Presse Thread

#32166 Beitrag von the_waele »

Barrage-Hinspiel: Die Grasshoppers retten sich gegen Thun in letzter Minute zu einem Unentschieden
Erst dank einem VAR-Penalty in der 97. Minute gelingt GC der glückliche Ausgleich zum 1:1. Für das Rückspiel in Thun am Freitag bleibt damit auf dem Papier alles offen. Doch die Rechnung für die Grasshoppers könnte teuer werden.

Es läuft die vierte, fünfte Minute der Nachspielzeit, als der Schiedsrichter einen Funkspruch aus Volketswil bekommt. In dem Moment scheint für GC ein zarter Schimmer der Hoffnung über dem Letzigrund auf.

Die Grasshoppers liegen 0:1 in Rückstand nach mehr als 90 Minuten, in denen der FC Thun das deutlich bessere Team gewesen ist. Reifer, abgeklärter, cleverer. 19 Eckbälle durfte GC treten, kein einziger davon brachte Thuns Goalie Matic ernsthaft in Not. GC hat nie gezeigt, dass es «die eigene Welt der Barrage» angenommen hat.

Der Schiedsrichter entscheidet nach der Besichtigung der Bilder aus Volketswil auf Handspenalty, weil der Ball im Kopfballduell zwischen Bradley Fink und Marco Bürki an die Hand des Thuner Captains gesprungen ist. Giotto Morandi, während 90 Minuten ein Ärgernis auf zwei Beinen, gleicht aus. 1:1, immerhin.

«Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen», sagte der GC-Captain Amir Abrashi nach dem Match. Am Freitag folgt das Rückspiel auf dem Thuner Kunstrasen. Der FC Thun hat in dieser Saison kein einziges Heimspiel verloren. Die Wahrscheinlichkeit ist bei Halbzeit nicht gesunken, dass GC mit zwei blauen Augen aus der Stockhorn-Arena abreist. Als Absteiger.

Der Schwebezustand zwischen Hoffen, Bangen und Zittern passt zu einem Klub, der seit dem Besitzerwechsel weiterhin auf der Suche nach sich selbst ist. Rekordmeister? Tradition? Eine grosse, bessere Zukunft? So lauteten die Schlagworte, die immer wieder mit Ausrufezeichen fielen, als die Vertreter des Los Angeles FC Ende Januar über ihre neue Filiale GC redeten. Fünf Monate später stehen hinter den Schlagworten Frage- statt Ausrufezeichen.

Die Fortsetzung des Abwärtstrends
Was die wirtschaftlich potenten Kalifornier mit ihrem Klub im fernen Switzerland im Sinn haben, bleibt so verschwommen wie in der Zeit unter den chinesischen Besitzern der Fosun-Gruppe. Die Vertreter des Los Angeles FC (LAFC) um die Präsidentin Stacy Johns und den Verwaltungsrat Larry Freedman liessen zu Beginn ihre hochfahrenden Ambitionen durchblicken und redeten leutselig darüber. Doch seit dem Derby-Sieg und dem 8. Tabellenplatz Anfang Februar ging es nur noch abwärts. Die Aufbruchsstimmung im Umfeld und auf dem Rasen verpuffte wie aus einem Luftballon. Den grossen Worten folgten kleine Taten.

Das illustriert ein Ausschnitt aus der Statistik: Vor der Übernahme gelangen GC in den ersten 19 Spielen der Meisterschaft durchschnittlich 1,4 Tore pro Match, das Torverhältnis lautete +1. In den folgenden 14 Spielen unter dem LAFC traf GC bis zur Trennung der Tabelle noch 0,4 Mal pro Match, nach 33 Runden lautete das Torverhältnis –10. Anders gesagt: Die Defensive wurde löchrig, die schon zuvor schwache Offensive noch schwächer. Der Plan war ein anderer.

Es brauchte ja keinen Abschluss in Quantenphysik für die Erkenntnis in der Winterpause, zwei oder drei Spieler für die Stärkung der Offensive zu verpflichten. Der später entlassene Sportchef Bernt Haas und Harald Gärtner, Europachef des LAFC, aktivierten ihre «Netzwerke», wie Gärtner sagte. Österreich, Deutschland, die «Red & Gold»-Kooperation mit dem LAFC und dem FC Bayern München.

Es kam Asumah Abubakar, 11 Einsätze, 1 Tor. Es kam Oliver Batista Meier, 7 Mal auf dem Platz, 0 Tore. Es kam der Leihspieler Dijon Kameri, 6 Einsätze, Verletzung, kein Tor. Immerhin folgte nach der Entlassung von Bruno Berner nach 31 Runden mit Marco Schällibaum ein erfahrener Trainer, der den Schweizer Fussball kennt.

Es gibt ein GC-Szenario für die Challenge League
An den Kenntnissen der hiesigen Verhältnisse scheint die GC-Operative weiter zu arbeiten. Es heisst bei GC seit längerem, man habe «selbstverständlich ein Szenario für die Challenge League». Aber der Ordner für das Szenario in der Super League sei – ebenso selbstverständlich – «dicker». Dass die Amerikaner bei einem Abstieg aussteigen, sei «ausgeschlossen».

Die Amerikaner scheinen weiterhin daran zu glauben, dass GC die Menschen in und um Zürich bewegt. Am Ostermontag schafften sie es, dank einer grossen Aktion mit Gratiseintritten mit über 13 000 Zuschauern doppelt so viele Leute wie üblich in den Letzigrund zu locken. Doch das Team zeigte beim 0:1 gegen Lausanne eine Leistung, die schwer erträglich war. Würde jemand ein nächstes Mal Geld ausgeben für ein solches «Erlebnis»? Eher nicht. Am Sonntag kamen 9000 Zuschauer. In Thun sind die rund 10 000 Plätze längst ausverkauft.

https://www.nzz.ch/sport/fussball/barra ... ld.1832091

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Re: Presse Thread

#32167 Beitrag von Filialleiter »

the_waele hat geschrieben: 27.05.24 @ 12:57
Die Amerikaner scheinen weiterhin daran zu glauben, dass GC die Menschen in und um Zürich bewegt. Am Ostermontag schafften sie es, dank einer grossen Aktion mit Gratiseintritten mit über 13 000 Zuschauern doppelt so viele Leute wie üblich in den Letzigrund zu locken. Doch das Team zeigte beim 0:1 gegen Lausanne eine Leistung, die schwer erträglich war. Würde jemand ein nächstes Mal Geld ausgeben für ein solches «Erlebnis»? Eher nicht. Am Sonntag kamen 9000 Zuschauer. In Thun sind die rund 10 000 Plätze längst ausverkauft.

https://www.nzz.ch/sport/fussball/barra ... ld.1832091
Dieser Journalist hat wohl nicht mitbekommen, dass sich ca. 3000 bis 4000 GC-Fans Tickets für das Rückspiel gesichert haben. Von den 9000 aber kaum mehr als ein paar hundert Thuner im Stadion waren.

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Re: Presse Thread

#32168 Beitrag von AUUUH »

Filialleiter hat geschrieben: 27.05.24 @ 13:00
the_waele hat geschrieben: 27.05.24 @ 12:57
Die Amerikaner scheinen weiterhin daran zu glauben, dass GC die Menschen in und um Zürich bewegt. Am Ostermontag schafften sie es, dank einer grossen Aktion mit Gratiseintritten mit über 13 000 Zuschauern doppelt so viele Leute wie üblich in den Letzigrund zu locken. Doch das Team zeigte beim 0:1 gegen Lausanne eine Leistung, die schwer erträglich war. Würde jemand ein nächstes Mal Geld ausgeben für ein solches «Erlebnis»? Eher nicht. Am Sonntag kamen 9000 Zuschauer. In Thun sind die rund 10 000 Plätze längst ausverkauft.

https://www.nzz.ch/sport/fussball/barra ... ld.1832091
Dieser Journalist hat wohl nicht mitbekommen, dass sich ca. 3000 bis 4000 GC-Fans Tickets für das Rückspiel gesichert haben. Von den 9000 aber kaum mehr als ein paar hundert Thuner im Stadion waren.
Da werden gewisse Leute noch überrascht sein, wie dieser "überflüssige" Klub an einem Freitagabend Auswärts mit tausenden Leuten auftaucht. Notabene im Abstiegskampf...
AUUUH!!!

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Florian1886
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Re: Presse Thread

#32169 Beitrag von Florian1886 »

AUUUH hat geschrieben: 27.05.24 @ 13:05
Filialleiter hat geschrieben: 27.05.24 @ 13:00

Dieser Journalist hat wohl nicht mitbekommen, dass sich ca. 3000 bis 4000 GC-Fans Tickets für das Rückspiel gesichert haben. Von den 9000 aber kaum mehr als ein paar hundert Thuner im Stadion waren.
Da werden gewisse Leute noch überrascht sein, wie dieser "überflüssige" Klub an einem Freitagabend Auswärts mit tausenden Leuten auftaucht. Notabene im Abstiegskampf...
Nein das wissen diese Leute, es ist Ihnen jedoch total egal. GC wird weiterhin munter klein geredet. Lassen wir uns nicht aufhalten von diesen Hobbyjournalisten.

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AUUUH
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Re: Presse Thread

#32170 Beitrag von AUUUH »

Florian1886 hat geschrieben: 27.05.24 @ 13:13
AUUUH hat geschrieben: 27.05.24 @ 13:05

Da werden gewisse Leute noch überrascht sein, wie dieser "überflüssige" Klub an einem Freitagabend Auswärts mit tausenden Leuten auftaucht. Notabene im Abstiegskampf...
Nein das wissen diese Leute, es ist Ihnen jedoch total egal. GC wird weiterhin munter klein geredet. Lassen wir uns nicht aufhalten von diesen Hobbyjournalisten.
Du sagst es! Alli zäme uf Thun, ob mit oder ohni Ticket!

Zäme zum Klassenerhalt!
AUUUH!!!

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