lol, ebe, Kei Ahnig!Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑25.05.24 @ 9:43 Ja die Diskussion ist off topic aber wir wollten "waking up" helfen seinem geistreichen Namen gerecht zu werden. Nachdem er sich zuerst lustig darüber gemacht hat, kann er es nun selbst nachlesen, ohne sich die Mühe zu machen die Artikel selber zu suchen. Ob es ihn dienAugen öffnen wird? Vermutlich nicht, aber er ist ruhiger geworden. Zumindest sein geistreicher Name, hegt den Verdacht dass er es sowieso als "fäik niuus" einordnet. Back to sleep…
Sind hier FCen anwesend?
Re: Sind hier FCen anwesend?
100% in favor of modern Soccer. USA, USA, USA!!!
Re: Sind hier FCen anwesend?
Tagi.ch hat geschrieben: Wie die Zürcher Glücksspielmafia 171 Millionen Franken verdiente
Eigentlich waren die Ermittler mit Überwachungen in einem ganz anderen Fall beschäftigt. Dabei stossen sie 2019 zufällig auf die undurchsichtigen Geschäfte der türkisch-schweizerischen Glücksspielmafia in Zürich.
Kurz darauf startet die Kantonspolizei Observationen, die letztlich fast drei Jahre dauern. Die Beamten installieren heimlich Videokameras in einer verdächtigen Firma in Zürich-Wiedikon, schleusen einen verdeckten Fahnder ein und zeichnen mit einer sogenannten Keylogger-Spionagesoftware jeden Tastenanschlag am Firmenlaptop des 46-jährigen Verdächtigen Aslan B. (Name geändert) auf.
Der IT-Chef und Finanzverwalter bei Antepay
Das Ziel der Ermittler ist es, das ausgeklügelte System rund um illegale Online-Sportwetten, Poker- und Casinospiele mit dreistelligen Millionengewinnen zu verstehen. Bekannt geworden war es unter dem Namen «Antepay» – auch als früherer Hauptsponsor des FC Zürich. SRF Investigativ und das Recherche-Team Reflekt hatten als Erste über den «Fall Antepay» berichtet.
Fünf Jahre nach Beginn der Ermittlungen muss sich am Dienstag mit Aslan B. das erste Mitglied der fünfköpfigen Führungsriege wegen Verbrechens gegen das Geldspielgesetz und schwerer Geldwäscherei vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten. Der 46-jährige Zürcher mit türkischen Wurzeln soll laut Anklageschrift heute Kioskmitarbeiter sein. Gemäss Ermittler war er zuvor jahrelang IT-Chef und Finanzverwalter der türkisch-schweizerischen Glücksspielmafia.
Türkische Vereinslokale und Clubs als «Reseller»
Recherchen dieser Redaktion zeigen, dass Aslan B. ab Mitte 2016 CEO der observierten Firma in Wiedikon war. Sie wurde vor fast 30 Jahren gegründet und diente spätestens ab 2019 als Deckmantel für den Betrieb zahlreicher nicht konzessionierter Online-Glücksspielseiten, darunter «Solobet», «Escowin11.com» und «3000bet11.com». Diese und viele anderen Webseiten wurden von den Behörden regelmässig gesperrt.
Um die illegalen Sportwetten und Casinospiele zu tarnen und dem Zugriff der schweizerischen Ermittler zu entziehen, schaltete die kriminelle Organisation immer wieder leicht veränderte Internet-Adressen mit einer höheren Nummer online. Zuletzt war beispielsweise «Solobet25.com» aktiv.
Die Wiediker Firma stattete zudem Dutzende zumeist türkische Vereinslokale und Clubs mit nicht bewilligten Glücksspielautomaten aus. Die Betreiber der Lokale und Clubs fungierten dabei als sogenannte Reseller: Sie bewarben die illegalen Sportwetten, eröffneten Spielerkonten, luden Spielguthaben gegen Bargeld auf und zahlten Gewinne aus. «Die Täterschaft hatte allein in der Schweiz über 500 solcher Reseller», hält die Anklageschrift fest.
Zehntausende Spieler sorgten für Millionenumsätze
Als eigenes Zahlungsmittel verkauften Aslan B. und seine vier Mitbeschuldigten zwei Jahre lang sogenannte Antepay-Prepaid-Karten. Sie wurden laut Staatsanwaltschaft «fast ausschliesslich dazu benutzt, Einsätze für das von der Gruppierung angebotene illegale Geldspiel zu platzieren».
Wie erfolgreich das System Antepay war, zeigt die Webseite Solobet: Über 28’500 Spielerkonten, die Antepay-Karten kauften, sorgten gemäss den Ermittlern für einen Umsatz von 44,5 Millionen Franken. Insgesamt soll die türkisch-schweizerische Glücksspielmafia einen Umsatz von 324 Millionen Franken erzielt haben. Davon blieb nach den ausbezahlten Gewinnen an Spieler ein Ertrag von 171 Millionen Franken übrig. «Die Einnahmen sind horrend gewesen», sagte die Richterin vor Gericht.
Muss der FC Zürich Sponsorgelder zurückzahlen?
Einen Grossteil des Geldes investierten die Beschuldigten im Ausland in Immobilien und andere Vermögenswerte, vor allem in der Türkei. Dies erschwere die Einziehung des «verbrecherisch erlangten Geldes (…) massiv», so die Staatsanwaltschaft. Mindestens 1,6 Millionen Franken wusch die kriminelle Organisation in einem unscheinbaren Zürcher Quartierladen, dessen Besitzer im April vor Gericht stand.
Für einen Sponsoringbetrag von knapp zwei Millionen Franken prangte zwei Jahre lang der Schriftzug Antepay auf den Trikots und Trainingsanzügen des FC Zürich. Ob der FC Zürich erhaltene Gelder zurückzahlen muss, ist unklar.
Milde Strafen ausgehandelt
Der beschuldigte IT-Experte Aslan B. soll laut Anklageschrift innerhalb der Bande «schwergewichtig» dafür verantwortlich gewesen sein, das Online-System für die zahlreichen Wett- und Glücksspielseiten aufrechtzuerhalten, den Hunderten Resellern bei IT-Problemen zu helfen und die Millioneneinnahmen zu verwalten.
Vor Gericht zeigte sich der zweifache Vater geständig: «Es tut mir leid. (…) Ich bereue es», sagte Aslan B. Auf die Frage der Richterin, warum er sich «so straffällig verhalten» habe, antwortete der 46-Jährige, Corona sei eine sehr schwierige Zeit für ihn gewesen. Die Richterin erwiderte: «Sie haben lange vor Corona damit angefangen und offenen Auges gehandelt.»
Trotz der hohen Deliktsumme einigte sich die Staatsanwaltschaft mit dem Verteidiger des 46-Jährigen im Gegenzug für dessen Geständnis auf einen Deal, dem das Bezirksgericht am Dienstag in seinem Urteil folgte: Es verurteilte Aslan B. zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren, wovon lediglich sechs Monate im Gefängnis vollzogen werden. Der Rest ist bei einer zweijährigen Probezeit zur Bewährung ausgesetzt. «Die Strafe ist nicht unbedingt schuldangemessen», räumte die Richterin in ihrer Urteilsbegründung ein. «Sie sind aber Ersttäter und haben von den 171 Millionen nicht so viel gesehen».
Mögliche Haftentschädigung nicht Teil des «Deals»
Da Aslan B. rund acht Monate in Untersuchungshaft sass, könnte er für die knapp zwei Monate zu viel verbüsster Freiheitsstrafe sogar eine Entschädigung beantragen.
Wie diese Redaktion erfahren hat, ist dies aber nicht Teil der ausgehandelten Vereinbarung. Zurückzahlen muss der 46-Jährige allerdings die 285’000 Franken, die er ab 2019 bei der Wiediker Firma bis zu seiner Verhaftung im September 2023 verdient hatte. «Sie haben als IT-Supporter einen sehr wichtigen Tatbeitrag geleistet, waren aber nicht der Rädelsführer», sagte die Richterin. Der Verteidiger von Aslan B. wollte sich nicht äussern.
Vier weitere Führungsmitglieder, darunter die beiden Chefs der türkisch-schweizerischen Glücksspielmafia, sind laut Staatsanwaltschaft Zürich wie Aslan B. geständig und müssen sich in separaten Verfahren vor Gericht verantworten. Für sie sind zwischen zwei und vier Jahre Freiheitsstrafe beantragt. Zudem fordert die Staatsanwaltschaft von den Beschuldigten die Rückzahlung von 171 Millionen Franken an illegalen Glücksspielerträgen. Die weiteren Prozesstermine stehen noch nicht fest.
Man stelle sich mal vor das wäre GC passiert.... Da wird heute noch von einem Essen mit einem Hochstapler, welches von Blick insziniert wurde, gesprochen. Obwohl da ja eigentlich nichts passiert ist.
Re: Sind hier FCen anwesend?
Canepa heult, weil er von der Stadt kein Geld gesteckt bekommt für sein Museum 

Re: Sind hier FCen anwesend?
milos hatte bei der präsekonferenz ein sehr komisches lächeln die ganze zeit. sehe ihn als sehr komisch muss ich sagen
gc nume du!
Re: Sind hier FCen anwesend?
Es gibt hier drin Personen die sich eine FCZ PK anschauen. sehr komisch muss ich sagen.
Re: Sind hier FCen anwesend?
wurde mir auf instagram vorgeschlagen
gc nume du!
Re: Sind hier FCen anwesend?
Tele Züri.... kännsch?
Re: Sind hier FCen anwesend?
Spannend: Der FCZ hat 9(!!) Nicht-EU Ausländdr im Kader. Davon dürfen meiner Meinung nach nur 5 gleichzeitig auf dem Feld stehen.
Hoffentlich verliert der Trainer da mal die Übersicht
Hoffentlich verliert der Trainer da mal die Übersicht
