Freue mich richtig für Nadjack. Eine ehrliche und sympathische Haut, hoffe das er noch paar Jahre Fussball spielt, verletzungsfrei bleibt und seine Familie in der Heimat gut versorgen kann.Kreis10_GCZ hat geschrieben: ↑30.09.24 @ 17:02 https://www.tagesanzeiger.ch/nadjack-er ... 2748884854
Wo sind sie jetzt?
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Re: Wo sind sie jetzt?
GC Züri jetzt und s ganze läbe lang!
Re: Wo sind sie jetzt?
Freut mich sehr für ihn. So schade, dass ihm bei uns gesundheitlich keine besseren Zeiten vergönnt waren. Hoffe er kann jetzt in Schaffhausen noch einmal durchstarten und sich für ein besseres Team empfehlen. Und dass sein Körper ihm noch viele Jahre ermöglicht das zu tun, was ihm so viel Freude bereitet: Fussball zu spielen.Kreis10_GCZ hat geschrieben: ↑30.09.24 @ 17:02 https://www.tagesanzeiger.ch/nadjack-er ... 2748884854
Re: Wo sind sie jetzt?
Grossartig die Story. Mag es ihm auch sehr gönnen. Hoffe er spielt eine gute Saison und dann würde ich ihm einen letzten ordentlichen Transfer wünschen. Die CHL ist jetzt nicht als Hochlohninsel bekannt.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Wo sind sie jetzt?
Dos Santos verlässt Schaffhausen
Der FC Schaffhausen kommt nicht zur Ruhe. Etliche Nachwuchstrainer haben ihren Dienst quittiert, darunter der langjährige Ex-Super-League-Profi Toni Dos Santos (44). Grund dafür soll der Rauswurf einer anderen Klublegende sein.
Ciriaco Sforza ist wirklich nicht zu beneiden. Schon beim FCB geriet der Trainer zwischen die Fronten eines klubinternen Machtkampfs. Nun muss er auch in Schaffhausen tatenlos mitansehen, wie sich die Verantwortlichen selbst zerfleischen.
Hintergrund ist ein Zoff innerhalb des Vereins. Die FC Schaffhausen AG, die sich unter CEO Jimmy Berisha in erster Linie um die erste Mannschaft kümmert, und die Nachwuchsabteilung liegen sich seit Monaten schon in den Haaren. Der Nachwuchs soll sich darauf berufen, eigenständig zu sein. Dabei gibts die formale Trennung zwischen der in eine AG ausgegliederte Profi-Sparte und dem Restverein praktisch in jedem anderen Klub auch.
Letzte Woche gipfelte der Streit in der Entlassung von Mischa Mustafoski. Der ist eine FCS-Legende, war schon immer dabei. Als Junioren-Trainer, als Junioren-Obmann, als technischer Leiter, zuletzt als Präsident des Vereins. Laut Blick-Infos hat Mustafoski sich mit dem Nachwuchs von den Profis loslösen und einen eigenen Verein gründen wollen. Boss Jimmy Berisha habe davon Wind gekriegt und ihn rausgeworfen.
Weitere Legende geht
Nach dem Knall um Mustafoski verlässt jetzt eine weitere FCS-Legende den Verein: Antonio Dos Santos, ehemaliger Super-League-Spieler von GC und Sion. Er lief insgesamt 116 Mal für die Munotstädter auf und trainierte zuletzt die zweite Mannschaft und die U14 des FC Schaffhausen. Laut «Schaffhauser Nachrichten» hätten nicht nachvollziehbare sportliche Entschlüsse an der Schnittstelle zwischen den Profis und der Nachwuchsabteilung gepaart mit mangelhafter Kommunikation zum Bruch geführt.
So habe Dos Santos von einem Tag auf den anderen keinen Zugang mehr zu den Räumlichkeiten mit den Computern für die Videoanalysen gehabt. «Ohne es uns mitzuteilen, wurden die Schlösser ausgewechselt», sagt Dos Santos. Der ist nicht der Einzige, der Konsequenzen zieht. Vier weitere Nachwuchstrainer sollen den Bettel hingeschmissen haben.
Das sagt der FCS
Auf Blick-Anfrage verweist Schaffhausens CEO Jimmy Berisha auf die vereinseigene Homepage. Dort steht: «Wichtig ist, festzuhalten, dass sich am Spielbetrieb für alle Juniorenteams nichts ändert. Die Meisterschaft läuft weiter. Eine Neuausrichtung ist nötig, hat aber keine Auswirkung auf den Meisterschaftsbetrieb. Die letzte Woche veröffentlichte Mitteilung über den Wechsel im Nachwuchsbereich hat lediglich einen Personalwechsel auf der Stufe Nachwuchsleitung zur Folge. Der Rest der Organisation und des Spielbetriebs bleibt gleich.»
Man werde im Nachwuchs weiterhin mit dem FC Winterthur zusammenspannen. Eine Kooperation, die Mischa Mustafoski in die Wege geleitet und umgesetzt habe. Der ist mittlerweile aber Geschichte. So wie Toni Dos Santos auch.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85478.html
Der FC Schaffhausen kommt nicht zur Ruhe. Etliche Nachwuchstrainer haben ihren Dienst quittiert, darunter der langjährige Ex-Super-League-Profi Toni Dos Santos (44). Grund dafür soll der Rauswurf einer anderen Klublegende sein.
Ciriaco Sforza ist wirklich nicht zu beneiden. Schon beim FCB geriet der Trainer zwischen die Fronten eines klubinternen Machtkampfs. Nun muss er auch in Schaffhausen tatenlos mitansehen, wie sich die Verantwortlichen selbst zerfleischen.
Hintergrund ist ein Zoff innerhalb des Vereins. Die FC Schaffhausen AG, die sich unter CEO Jimmy Berisha in erster Linie um die erste Mannschaft kümmert, und die Nachwuchsabteilung liegen sich seit Monaten schon in den Haaren. Der Nachwuchs soll sich darauf berufen, eigenständig zu sein. Dabei gibts die formale Trennung zwischen der in eine AG ausgegliederte Profi-Sparte und dem Restverein praktisch in jedem anderen Klub auch.
Letzte Woche gipfelte der Streit in der Entlassung von Mischa Mustafoski. Der ist eine FCS-Legende, war schon immer dabei. Als Junioren-Trainer, als Junioren-Obmann, als technischer Leiter, zuletzt als Präsident des Vereins. Laut Blick-Infos hat Mustafoski sich mit dem Nachwuchs von den Profis loslösen und einen eigenen Verein gründen wollen. Boss Jimmy Berisha habe davon Wind gekriegt und ihn rausgeworfen.
Weitere Legende geht
Nach dem Knall um Mustafoski verlässt jetzt eine weitere FCS-Legende den Verein: Antonio Dos Santos, ehemaliger Super-League-Spieler von GC und Sion. Er lief insgesamt 116 Mal für die Munotstädter auf und trainierte zuletzt die zweite Mannschaft und die U14 des FC Schaffhausen. Laut «Schaffhauser Nachrichten» hätten nicht nachvollziehbare sportliche Entschlüsse an der Schnittstelle zwischen den Profis und der Nachwuchsabteilung gepaart mit mangelhafter Kommunikation zum Bruch geführt.
So habe Dos Santos von einem Tag auf den anderen keinen Zugang mehr zu den Räumlichkeiten mit den Computern für die Videoanalysen gehabt. «Ohne es uns mitzuteilen, wurden die Schlösser ausgewechselt», sagt Dos Santos. Der ist nicht der Einzige, der Konsequenzen zieht. Vier weitere Nachwuchstrainer sollen den Bettel hingeschmissen haben.
Das sagt der FCS
Auf Blick-Anfrage verweist Schaffhausens CEO Jimmy Berisha auf die vereinseigene Homepage. Dort steht: «Wichtig ist, festzuhalten, dass sich am Spielbetrieb für alle Juniorenteams nichts ändert. Die Meisterschaft läuft weiter. Eine Neuausrichtung ist nötig, hat aber keine Auswirkung auf den Meisterschaftsbetrieb. Die letzte Woche veröffentlichte Mitteilung über den Wechsel im Nachwuchsbereich hat lediglich einen Personalwechsel auf der Stufe Nachwuchsleitung zur Folge. Der Rest der Organisation und des Spielbetriebs bleibt gleich.»
Man werde im Nachwuchs weiterhin mit dem FC Winterthur zusammenspannen. Eine Kooperation, die Mischa Mustafoski in die Wege geleitet und umgesetzt habe. Der ist mittlerweile aber Geschichte. So wie Toni Dos Santos auch.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 85478.html
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
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Re: Wo sind sie jetzt?
Kämpfe GC Kämpfe
Re: Wo sind sie jetzt?
Amir Saipi wird künftig das Trikot des Kosovo tragen: Der Lugano-Torhüter war die Nummer eins der Schweizer U21, für die Schweizer Nati läuft er aber nicht auf.
https://www.nau.ch/sport/fussball/schwe ... o-66837583
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Re: Wo sind sie jetzt?
gibt schlimmeres.. sicher ein begnadeter torhüter, aber er wird sich keine hoffnungen auf den stammplatz machen, da haben wir noch kobel, mvogo, omlin (wieso auch immer) sicher vor ihnen, und in seine alter gibt es noch, loretz, hammel und keller, sehe ich allesamt stärker als saipibocca hat geschrieben: ↑30.09.24 @ 23:19 Amir Saipi wird künftig das Trikot des Kosovo tragen: Der Lugano-Torhüter war die Nummer eins der Schweizer U21, für die Schweizer Nati läuft er aber nicht auf.
https://www.nau.ch/sport/fussball/schwe ... o-66837583
gc isch en saftlade, zum glück han ich gern saft
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Re: Wo sind sie jetzt?
Kann man so sehen, auf Saipi sind wir nicht angewiesen. Diese Nationenwechsel sind mir trotzdem ein Dorn im Auge. Die bessere Ausbildung gibt es bei der Schweiz, danach kann ich immer noch für "mein anderes Heimatland" spielen. Petric und Co. können mich mal. Nehmen im Nachwuchs einem den Platz weg, der vielleicht von der Ausbildung profitiert hätte und sich für sein Vaterland auf dem Platz den Hintern aufreissen würde, den Verband kostet es eine Stange Geld und am Schluss hat die Schweiz nichts davon. Infantino's Dreck-Bude sollte da längst ein Riegel schieben. Spielst Du für eine U-Auswahl, gibt es danach keinen Wechsel mehr. Basta. Einzige Ausnahme: ein neuer Verband wie bspw. Kosovo. Und genauso wenig interessiert mich das Argument, dass vielleicht in jungen Jahren Familienangehörige sagen, wo's durchgeht und in späteren Jahren bereut es der Sprössling. Sch*egal, das gibt es im richtigen Leben, jenseits vom Fussballplatz, auch.
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Re: Wo sind sie jetzt?
Kann ich auf einer Seite verstehen, auf der anderen Seite bist du vermutlich wie auch ich kein Doppelbürger (falls doch, dann bitte entschuldige). Wir wissen nicht wie das ist, wenn zwei Herzen in dir schlagen und du in so einer Situation steckst. Darum muss hier auch ein bisschen Verständnis für den jeweiligen Spieler aufgebracht werden.CiriSchultz85 hat geschrieben: ↑01.10.24 @ 12:05 Kann man so sehen, auf Saipi sind wir nicht angewiesen. Diese Nationenwechsel sind mir trotzdem ein Dorn im Auge. Die bessere Ausbildung gibt es bei der Schweiz, danach kann ich immer noch für "mein anderes Heimatland" spielen. Petric und Co. können mich mal. Nehmen im Nachwuchs einem den Platz weg, der vielleicht von der Ausbildung profitiert hätte und sich für sein Vaterland auf dem Platz den Hintern aufreissen würde, den Verband kostet es eine Stange Geld und am Schluss hat die Schweiz nichts davon. Infantino's Dreck-Bude sollte da längst ein Riegel schieben. Spielst Du für eine U-Auswahl, gibt es danach keinen Wechsel mehr. Basta. Einzige Ausnahme: ein neuer Verband wie bspw. Kosovo. Und genauso wenig interessiert mich das Argument, dass vielleicht in jungen Jahren Familienangehörige sagen, wo's durchgeht und in späteren Jahren bereut es der Sprössling. Sch*egal, das gibt es im richtigen Leben, jenseits vom Fussballplatz, auch.
Re: Wo sind sie jetzt?
Da bin ich bei dir, ist jedoch dasselbe Problem wie auf Klubebene, da bildest du einen Spieler aus von der U9 bis zur U18 und plötzlich zieht der für ein paar hunderttausend (wenn es hoch kommt) zu einem anderen VereinCiriSchultz85 hat geschrieben: ↑01.10.24 @ 12:05 Kann man so sehen, auf Saipi sind wir nicht angewiesen. Diese Nationenwechsel sind mir trotzdem ein Dorn im Auge. Die bessere Ausbildung gibt es bei der Schweiz, danach kann ich immer noch für "mein anderes Heimatland" spielen. Petric und Co. können mich mal. Nehmen im Nachwuchs einem den Platz weg, der vielleicht von der Ausbildung profitiert hätte und sich für sein Vaterland auf dem Platz den Hintern aufreissen würde, den Verband kostet es eine Stange Geld und am Schluss hat die Schweiz nichts davon. Infantino's Dreck-Bude sollte da längst ein Riegel schieben. Spielst Du für eine U-Auswahl, gibt es danach keinen Wechsel mehr. Basta. Einzige Ausnahme: ein neuer Verband wie bspw. Kosovo. Und genauso wenig interessiert mich das Argument, dass vielleicht in jungen Jahren Familienangehörige sagen, wo's durchgeht und in späteren Jahren bereut es der Sprössling. Sch*egal, das gibt es im richtigen Leben, jenseits vom Fussballplatz, auch.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.