oberyn hat geschrieben: ↑02.06.25 @ 13:46
Forbes hat ihre Liste der 30 wertvollsten Klubs erstellt. Auf Platz 15 mit einem Wert von 1.25 Milliarden Dollar: ein gewisser LAFC.
Dieser Wert ist übrigens eine Schätzung von Forbes aufgrund von Ticketverkäufe, TV- und Sponsoring-Einnahmen und Brand-Grösse, nicht der MW der Mannschaft oder die Liquidität des Klubs. Daher ist die Zahl mit Vorsicht zu geniessen. Trotzdem zeigt es, dass die Verantwortlichen hinter LAFC doch eine Ahnung haben wie man einen Fussballklub in der MLS etabliert und vermarktet. Mit dem Meistertitel, hohen Platzierung in ihrer Konferenz und 4 Final-Teilnahmen in kontinentalen Wettbewerben, haben sie auch Ahnung wie sie zu Erfolgen kommen können. Nur haben wir das bis jetzt bei uns nicht zu spüren bekommen und es bleibt zu hoffen, dass die Expertise sich auch hier erfolgreich umsetzen lässt.
Ich bin mir sicher, dass das in der sportbegeisterten grössten Volkswirtschaft der Welt und Millionen-Stadt Los Angeles um einiges einfacher ist als in Zürich. Ebenso sicher bin ich mir,d dass die Amis das Projekt GC zünftig unterschätzt haben. Trotzdem erübrigt sich in meinen Augen die Frage, ob da genug Geld vorhanden ist. In LA verdient ein Spitzenverdiener fast alleine so viel wie unser jährliches Defizit beträgt oder wie GC für alle Gehälter im Klub ausgibt.
Die wichtigste Frage für mich lautet: Wie wird GC umgebaut? Wie lange bleiben die Amis? Wird GC die Strukturen haben nach einem Abgang der Amis ohne neues Konstrukt weiterzuleben?
oberyn hat geschrieben: ↑02.06.25 @ 13:46
Forbes hat ihre Liste der 30 wertvollsten Klubs erstellt. Auf Platz 15 mit einem Wert von 1.25 Milliarden Dollar: ein gewisser LAFC.
Dieser Wert ist übrigens eine Schätzung von Forbes aufgrund von Ticketverkäufe, TV- und Sponsoring-Einnahmen und Brand-Grösse, nicht der MW der Mannschaft oder die Liquidität des Klubs. Daher ist die Zahl mit Vorsicht zu geniessen. Trotzdem zeigt es, dass die Verantwortlichen hinter LAFC doch eine Ahnung haben wie man einen Fussballklub in der MLS etabliert und vermarktet. Mit dem Meistertitel, hohen Platzierung in ihrer Konferenz und 4 Final-Teilnahmen in kontinentalen Wettbewerben, haben sie auch Ahnung wie sie zu Erfolgen kommen können. Nur haben wir das bis jetzt bei uns nicht zu spüren bekommen und es bleibt zu hoffen, dass die Expertise sich auch hier erfolgreich umsetzen lässt.
Ich bin mir sicher, dass das in der sportbegeisterten grössten Volkswirtschaft der Welt und Millionen-Stadt Los Angeles um einiges einfacher ist als in Zürich. Ebenso sicher bin ich mir,d dass die Amis das Projekt GC zünftig unterschätzt haben. Trotzdem erübrigt sich in meinen Augen die Frage, ob da genug Geld vorhanden ist. In LA verdient ein Spitzenverdiener fast alleine so viel wie unser jährliches Defizit beträgt oder wie GC für alle Gehälter im Klub ausgibt.
Die wichtigste Frage für mich lautet: Wie wird GC umgebaut? Wie lange bleiben die Amis? Wird GC die Strukturen haben nach einem Abgang der Amis ohne neues Konstrukt weiterzuleben?
Das hat nichts direkt mit LAFC zu tun. Da wir LAFC gehören, sind die nur so viel wert, weil 1.0 Mrd. der 1.25 Mrd. auf den Schweizer Rekordmeister zurückgehen.
oberyn hat geschrieben: ↑02.06.25 @ 13:46
Forbes hat ihre Liste der 30 wertvollsten Klubs erstellt. Auf Platz 15 mit einem Wert von 1.25 Milliarden Dollar: ein gewisser LAFC.
Dieser Wert ist übrigens eine Schätzung von Forbes aufgrund von Ticketverkäufe, TV- und Sponsoring-Einnahmen und Brand-Grösse, nicht der MW der Mannschaft oder die Liquidität des Klubs. Daher ist die Zahl mit Vorsicht zu geniessen. Trotzdem zeigt es, dass die Verantwortlichen hinter LAFC doch eine Ahnung haben wie man einen Fussballklub in der MLS etabliert und vermarktet. Mit dem Meistertitel, hohen Platzierung in ihrer Konferenz und 4 Final-Teilnahmen in kontinentalen Wettbewerben, haben sie auch Ahnung wie sie zu Erfolgen kommen können. Nur haben wir das bis jetzt bei uns nicht zu spüren bekommen und es bleibt zu hoffen, dass die Expertise sich auch hier erfolgreich umsetzen lässt.
Ich bin mir sicher, dass das in der sportbegeisterten grössten Volkswirtschaft der Welt und Millionen-Stadt Los Angeles um einiges einfacher ist als in Zürich. Ebenso sicher bin ich mir,d dass die Amis das Projekt GC zünftig unterschätzt haben. Trotzdem erübrigt sich in meinen Augen die Frage, ob da genug Geld vorhanden ist. In LA verdient ein Spitzenverdiener fast alleine so viel wie unser jährliches Defizit beträgt oder wie GC für alle Gehälter im Klub ausgibt.
Die wichtigste Frage für mich lautet: Wie wird GC umgebaut? Wie lange bleiben die Amis? Wird GC die Strukturen haben nach einem Abgang der Amis ohne neues Konstrukt weiterzuleben?
Was du sagst ist wahr, aber es ist trotzdem eindrücklich die 15. wertvollste Marke im Klubfussball zu haben in einem Land, in dem Fussball Sportart Nr. 5 ist, hinter Hand-Ei, Basketball, Eishockey und Baseball.
Eben, Geld ist da und sie wollen das wohl weiter ausbauen. Und das geht nur über Europa: mit GC sich für internationale Wettbewerbe qualifizieren, diese nutzen um Talente ins Schaufenster zu stellen und andere Talente anzulocken. GC als glorifizierte B-Mannschaft von Bayern zu nutzen scheint eine reine Zeitvergeudung. Das lässe sich doch sicher billiger machen als die 20 Mio die hier jedes Jahr in ein Loch fliessen.
Ich bin mir sicher, dass das in der sportbegeisterten grössten Volkswirtschaft der Welt und Millionen-Stadt Los Angeles um einiges einfacher ist als in Zürich. Ebenso sicher bin ich mir,d dass die Amis das Projekt GC zünftig unterschätzt haben. Trotzdem erübrigt sich in meinen Augen die Frage, ob da genug Geld vorhanden ist. In LA verdient ein Spitzenverdiener fast alleine so viel wie unser jährliches Defizit beträgt oder wie GC für alle Gehälter im Klub ausgibt.
Die wichtigste Frage für mich lautet: Wie wird GC umgebaut? Wie lange bleiben die Amis? Wird GC die Strukturen haben nach einem Abgang der Amis ohne neues Konstrukt weiterzuleben?
Was du sagst ist wahr, aber es ist trotzdem eindrücklich die 15. wertvollste Marke im Klubfussball zu haben in einem Land, in dem Fussball Sportart Nr. 5 ist, hinter Hand-Ei, Basketball, Eishockey und Baseball.
Eben, Geld ist da und sie wollen das wohl weiter ausbauen. Und das geht nur über Europa: mit GC sich für internationale Wettbewerbe qualifizieren, diese nutzen um Talente ins Schaufenster zu stellen und andere Talente anzulocken. GC als glorifizierte B-Mannschaft von Bayern zu nutzen scheint eine reine Zeitvergeudung. Das lässe sich doch sicher billiger machen als die 20 Mio die hier jedes Jahr in ein Loch fliessen.
Eine B-Mannschaft, die den Bayern wirklich helfen könnte, ist wie Du sagst eher eine, die auch in der Europa League mitspielt. Analog Salzburg für Leipzig. Sonst ist der Sprung einfach zu gross. Das wird also so oder so teuer.
Aber nebst dem ganzen Konstrukt noch eine B-Mannschaft werden? Nein danke.
Ich hab mal vor geraumer Zeit einen Beitrag von Blick / Watson gelesen im dem die Amis ihr vorhaben bezüglich Stadionerlebnis verbessern wollen. Ich habe hierzu keine grossen Veränderungen festgestellt, ist euch was aufgefallen??
Sie chönds ja ruhig probiere aber s'isch doch alles Quatsch, nume GC nume GC nur GC gwünnt de Match....
18LC86 hat geschrieben: ↑02.06.25 @ 20:07
Ich hab mal vor geraumer Zeit einen Beitrag von Blick / Watson gelesen im dem die Amis ihr vorhaben bezüglich Stadionerlebnis verbessern wollen. Ich habe hierzu keine grossen Veränderungen festgestellt, ist euch was aufgefallen??
Im Sektor C wurde teilweise herrlich gesungen.
atticus hat geschrieben: ↑28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.
bin gerade in Innsbruck und dachte, ich schau mir mal deren Stadion an. Klein, aber fein - wahres Prachtsding… Würde mich nicht wundern, wenn es den LA-igen da um einiges mehr Spass macht als in unsrem gaggigen Rosthufen…
Hardturm jetzt!!!
«Ich will mich nicht Samstag für Samstag im Stadion langweilen»
Innsbruck wird es schaffen mittelfristig, Austria Salzburg hat es auch endlich vollbracht gestern. Freut mich für die, nach all den Jahren wenigstens wieder in der zweithöchsten Liga zu sein.
