Voll. Alternativ könnte man auch noch Roy Hodgson oder Gilbert Gress anfragen.
Der Trainer
Re: Der Trainer
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Re: Der Trainer
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Früher hätte ein Spast wie Frick hier bestenfalls die Bidons auffüllen dürfen, heute gilt er als unrealistischer Kandidat...
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Re: Der Trainer
Du magst sie wohl nicht, die #neueÄra. Du mieser Miesepeterkummerbube hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 11:09 Früher: Weissweiler, Hitzfeld, Gross und Balakov
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Re: Der Trainer
#immerwiiterKlegg hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 11:20Du magst sie wohl nicht, die #neueÄra. Du mieser Miesepeterkummerbube hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 11:09 Früher: Weissweiler, Hitzfeld, Gross und Balakov
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- Stacy Johns, 17. Januar 2024
«Wir werden eines der kleinsten Budgets haben in der Liga und uns diesbezüglich unter den letzten drei bewegen»
- Alain Sutter, 4. Juni 2025
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Re: Der Trainer
Ist wohl für Renggli die erste Wahl, bei Luzern für Frick zu übernehmen. Da bleibt die Frage ob er die Geduld hat ein Jahr zu warten bis Frick effektiv geht (sein Abgang scheint jetzt wieder unwarscheinlicher) oder ob er gerne zwischendurch bei uns die Pfoten nass machen will. Dann würde er sich warscheinlich eine Ausstiegsklausel in den Vertrag stellen, dass er gehen könnte wenn der FCL anklopft. Dann wäre ich aber eher tendenziell gegen seine Anstellung, da das potenziell eine kurze Anstellung bei uns wäre und ich denke wir brauchen dringend etwas Kontinuität auf dem Trainerposten (heisst nicht, dass ich Oral zurück will). Eben diese Kontinuität würde ich eben bei sonst Renggli sehen: er ist jetzt schon länger im Nachwuchs bei Luzern, obwohl er da auch eher bescheidene Mittel hat und damit kämpfen muss, dass seine besten Spieler immer wieder ins 1 abbeordert werden und daher kennt er es in einem eher chaotischen Umfeld zu arbeiten.
hardturm pls...
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Re: Der Trainer
Kontinuität haben wir im Überfluss! Wir sind nun 10 Jahre lang permanent beschissen schlecht.oberyn hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 11:29Ist wohl für Renggli die erste Wahl, bei Luzern für Frick zu übernehmen. Da bleibt die Frage ob er die Geduld hat ein Jahr zu warten bis Frick effektiv geht (sein Abgang scheint jetzt wieder unwarscheinlicher) oder ob er gerne zwischendurch bei uns die Pfoten nass machen will. Dann würde er sich warscheinlich eine Ausstiegsklausel in den Vertrag stellen, dass er gehen könnte wenn der FCL anklopft. Dann wäre ich aber eher tendenziell gegen seine Anstellung, da das potenziell eine kurze Anstellung bei uns wäre und ich denke wir brauchen dringend etwas Kontinuität auf dem Trainerposten (heisst nicht, dass ich Oral zurück will). Eben diese Kontinuität würde ich eben bei sonst Renggli sehen: er ist jetzt schon länger im Nachwuchs bei Luzern, obwohl er da auch eher bescheidene Mittel hat und damit kämpfen muss, dass seine besten Spieler immer wieder ins 1 abbeordert werden und daher kennt er es in einem eher chaotischen Umfeld zu arbeiten.
Re: Der Trainer
Kein Wort davon, dass er beim GCZ ein Thema sein könnte,Silas142 hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 11:03 Artikel von heute in der Luzerner Zeitung, dort geht man davon aus, dass Renggli bald für Frick übernehmen sollte:
Renggli könnte Frick beim FCL beerben
Bei einem Abgang von Trainer Mario Frick hätte der FC Luzern eine interne Lösung parat: Michel Renggli wartet auf seine Chance bei den Profis.
In der Schlussphase der vergangenen Saison begannen die Spekulationen über die Zukunft von Mario Frick. Besonders seit dem 24. Mai und dem letzten Saisonspiel beim neuen Schweizer Meister FC Basel (0:4) steht die Frage im Raum, ob der 50-jährige Liechtensteiner den FC Luzern nach dreieinhalb Jahren verlässt. Frick hat zwar noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026, aber was heisst das schon im Profifussball?
Beim FC Schalke 04 war Frick im Mai ein Thema, der deutsche Traditionsklub aus der 2. Bundesliga entschied sich schliesslich für Miron Muslic. In den letzten Tagen kam das Gerücht auf, Frick könnte Filippo Inzaghi beim Serie-A-Aufsteiger Pisa beerben. Gemäss neuen Informationen aus Italien soll allerdings der ehemalige CFC-Genua-Coach Alberto Gilardino die konkretesten Chancen auf den Trainerposten haben. Der Niederländer Mark van Bommel und Mario Frick seien bloss Aussenseiter, heisst es in Medienberichten.
Trainertalent wie einst Gerardo Seoane
In der Szene ist längst bekannt, dass das Management von Frick einen Auslandwechsel forciert. Der Liechtensteiner selbst machte nie einen Hehl draus, dass er irgendwann den nächsten Schritt machen möchte. Obwohl Remo Meyer nach dem Saisonende ankündigte, dass er Frick bezüglich einer vorzeitigen Vertragsverlängerung die Tür öffnet, muss der FCL-Sportchef zweigleisig planen. Springt Frick noch vor dem ersten Training der Vorbereitung am 23. Juni ab, muss Meyer gewappnet sein.
Die Situation würde jener Anfang 2018 ähneln, als Markus Babbel nach über drei Jahren beim FCL seinen Abgang provozierte und somit dem damaligen Luzerner U21-Coach Gerardo Seoane den Weg frei machte. Der gebürtige Rothenburger leistete bekanntlich einen erstklassigen Job in der Super League, Seoane führte die Innerschweizer aus der Abstiegszone auf Platz drei. Der Grundstein für seine erfolgreiche Trainerkarriere war gelegt. Gleiches könnte nun mit Michel Renggli beim FCL passieren. Der 45-Jährige aus Beckenried trainiert seit drei Jahren die U21, 2023 führte er das Team zum Meistertitel in der Promotion League. Renggli ist einer der wichtigsten Nachwuchsförderer.
Schon in der U18 förderte Renggli den heutigen Nationalspieler Ardon Jashari. Bei Luca Jaquez hatte er die Idee, aus dem Stürmer einen Innenverteidiger zu machen. Bei Lars Villiger machte er es umgekehrt. Ruben Dantas Fernandes spielte unter Renggli links hinten mit der Freiheit, sich offensiv im Zentrum einzuschalten. Die Qualitäten von Levin Winkler erkannte er bei seinem Trainerintermezzo beim FC Basel, den Mittelfeldmann nahm er nach Luzern mit. Die Liste der Beispiele ist noch viel länger. Was klar ist: Renggli ist wie einst Seoane ein Trainertalent, das im Nachwuchs auf seine Chance bei den Profis wartet.
Für Renggli würde bei einem Abgang von Frick sprechen, dass er das Gros der FCL-Spieler bestens kennt. Eine Anlaufzeit benötigt er nicht. Der finanziell darbende Verein hätte also eine günstige interne Lösung bereit. Zu dieser würde wahrscheinlich auch Claudio Lustenberger, 38, zählen. Seit 2020 ist er Assistenztrainer der Profis, zuerst unterstützte er Fabio Celestini, danach Mario Frick. Unter Frick leitet meist Lustenberger das Training. Er besitzt wie Renggli die Uefa Pro Lizenz.
Zwei Ex-FCL-Spieler
als Duo an der Seitenlinie
Das Duo Renggli/Lustenberger würde funktionieren, sechs Jahre spielten sie zusammen beim FC Luzern und gelten als Freunde. Der andere aktuelle Assistenztrainer, Roman Matter, würde voraussichtlich mit Frick weiterziehen, falls sich für den Liechtensteiner eine neue Option ergibt.
Bi Sune, Räge oder Schnee…
Re: Der Trainer
Der Artikel ist aber auch total nichtssagend und könnte bereits vor Wochen so geschrieben worden sein. DIe haben kaum mehr Infos als wir.AG_1886 hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 12:49Kein Wort davon, dass er beim GCZ ein Thema sein könnte,Silas142 hat geschrieben: ↑13.06.25 @ 11:03 Artikel von heute in der Luzerner Zeitung, dort geht man davon aus, dass Renggli bald für Frick übernehmen sollte:
Renggli könnte Frick beim FCL beerben
Bei einem Abgang von Trainer Mario Frick hätte der FC Luzern eine interne Lösung parat: Michel Renggli wartet auf seine Chance bei den Profis.
In der Schlussphase der vergangenen Saison begannen die Spekulationen über die Zukunft von Mario Frick. Besonders seit dem 24. Mai und dem letzten Saisonspiel beim neuen Schweizer Meister FC Basel (0:4) steht die Frage im Raum, ob der 50-jährige Liechtensteiner den FC Luzern nach dreieinhalb Jahren verlässt. Frick hat zwar noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026, aber was heisst das schon im Profifussball?
Beim FC Schalke 04 war Frick im Mai ein Thema, der deutsche Traditionsklub aus der 2. Bundesliga entschied sich schliesslich für Miron Muslic. In den letzten Tagen kam das Gerücht auf, Frick könnte Filippo Inzaghi beim Serie-A-Aufsteiger Pisa beerben. Gemäss neuen Informationen aus Italien soll allerdings der ehemalige CFC-Genua-Coach Alberto Gilardino die konkretesten Chancen auf den Trainerposten haben. Der Niederländer Mark van Bommel und Mario Frick seien bloss Aussenseiter, heisst es in Medienberichten.
Trainertalent wie einst Gerardo Seoane
In der Szene ist längst bekannt, dass das Management von Frick einen Auslandwechsel forciert. Der Liechtensteiner selbst machte nie einen Hehl draus, dass er irgendwann den nächsten Schritt machen möchte. Obwohl Remo Meyer nach dem Saisonende ankündigte, dass er Frick bezüglich einer vorzeitigen Vertragsverlängerung die Tür öffnet, muss der FCL-Sportchef zweigleisig planen. Springt Frick noch vor dem ersten Training der Vorbereitung am 23. Juni ab, muss Meyer gewappnet sein.
Die Situation würde jener Anfang 2018 ähneln, als Markus Babbel nach über drei Jahren beim FCL seinen Abgang provozierte und somit dem damaligen Luzerner U21-Coach Gerardo Seoane den Weg frei machte. Der gebürtige Rothenburger leistete bekanntlich einen erstklassigen Job in der Super League, Seoane führte die Innerschweizer aus der Abstiegszone auf Platz drei. Der Grundstein für seine erfolgreiche Trainerkarriere war gelegt. Gleiches könnte nun mit Michel Renggli beim FCL passieren. Der 45-Jährige aus Beckenried trainiert seit drei Jahren die U21, 2023 führte er das Team zum Meistertitel in der Promotion League. Renggli ist einer der wichtigsten Nachwuchsförderer.
Schon in der U18 förderte Renggli den heutigen Nationalspieler Ardon Jashari. Bei Luca Jaquez hatte er die Idee, aus dem Stürmer einen Innenverteidiger zu machen. Bei Lars Villiger machte er es umgekehrt. Ruben Dantas Fernandes spielte unter Renggli links hinten mit der Freiheit, sich offensiv im Zentrum einzuschalten. Die Qualitäten von Levin Winkler erkannte er bei seinem Trainerintermezzo beim FC Basel, den Mittelfeldmann nahm er nach Luzern mit. Die Liste der Beispiele ist noch viel länger. Was klar ist: Renggli ist wie einst Seoane ein Trainertalent, das im Nachwuchs auf seine Chance bei den Profis wartet.
Für Renggli würde bei einem Abgang von Frick sprechen, dass er das Gros der FCL-Spieler bestens kennt. Eine Anlaufzeit benötigt er nicht. Der finanziell darbende Verein hätte also eine günstige interne Lösung bereit. Zu dieser würde wahrscheinlich auch Claudio Lustenberger, 38, zählen. Seit 2020 ist er Assistenztrainer der Profis, zuerst unterstützte er Fabio Celestini, danach Mario Frick. Unter Frick leitet meist Lustenberger das Training. Er besitzt wie Renggli die Uefa Pro Lizenz.
Zwei Ex-FCL-Spieler
als Duo an der Seitenlinie
Das Duo Renggli/Lustenberger würde funktionieren, sechs Jahre spielten sie zusammen beim FC Luzern und gelten als Freunde. Der andere aktuelle Assistenztrainer, Roman Matter, würde voraussichtlich mit Frick weiterziehen, falls sich für den Liechtensteiner eine neue Option ergibt.
Re: Der Trainer
Zum Käsespezialisten Alex Frei wurde noch beinahe nichts geschrieben, der war ja bei der letzten Runde auf dem GC-Trainerkarussel auch im Gespräch. Was meint ihr? Hatte als Trainer doch gute Punkteschnitte und den gewünschten offensiven Spielstil. Aber könnte er mit Alain?
Und was sind die Chancen, dass schon heute weisser Rauch aus dem Campus-Chämi steigt?
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Re: Der Trainer
Und massgebend für einen möglichen Zuzug ist kein Zeitungsbericht im Internet oder sonstiges, sondern da genügt bereits die Followerhistorie auf Insta. Somit herzlich willkommen, Michel. Herzlichen Dank an die User, die Follower-Ereignisse auf Insta immer raschmöglichst bemerken und kundtun. Ihr seid wahre Helden.
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GC-Fan, für immer und ewig! GC-Fan mit Leib und Seele!
annä mannä...
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