Presse Thread
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Re: Presse Thread
Ich finde das Interview realistisch und ehrlich, so läuft der Fussball heute und auch in Bezug auf uns habe ich nichts überraschendes bzw. negatives gefunden.
Dass unser Club heute da steht wo er steht, ist nicht der Fehler der aktuellen Besitzer. Auch wenn der Leistungsausweis in den vergangenen 1 1/2 Jahren noch nicht berauschend ist, im Vergleich zu dem was in den 20 Jahren zuvor passiert ist, alles Peanuts.
Wer von uns Fans seinen Frust ablassen will, der sollte den Leuten um Spross, Stüber und Co. die Meinung geigen. Die haben uns vielleicht mit ihren Zuschüssen über Wasser gehalten, umgekehrt haben Sie die Strategie bestimmt und insbesondere die vielen
unfähigen Leute im Campus eingestellt und gedeckt. Wer zahlt befiehlt. Das sind für mich die wahren Schuldigen unser heutigen Missere.
Dass unser Club heute da steht wo er steht, ist nicht der Fehler der aktuellen Besitzer. Auch wenn der Leistungsausweis in den vergangenen 1 1/2 Jahren noch nicht berauschend ist, im Vergleich zu dem was in den 20 Jahren zuvor passiert ist, alles Peanuts.
Wer von uns Fans seinen Frust ablassen will, der sollte den Leuten um Spross, Stüber und Co. die Meinung geigen. Die haben uns vielleicht mit ihren Zuschüssen über Wasser gehalten, umgekehrt haben Sie die Strategie bestimmt und insbesondere die vielen
unfähigen Leute im Campus eingestellt und gedeckt. Wer zahlt befiehlt. Das sind für mich die wahren Schuldigen unser heutigen Missere.
Re: Presse Thread
Decarli hat der Tessiner Zeitung „Il Corriere del Ticino“ anlässlich seiner Vertragsverlängerung ein langes Interview gegeben (>>> https://www.cdt.ch/sport/calcio/sara-an ... ale-397475). Ich versuche, den Inhalt kurz zusammenzufassen.
---> Er sagt, dass er beim GCZ glücklich ist und dass er zuversichtlich war, dass sein Vertrag verlängert wird;
---> über Alain Sutter und seine Rolle bei der Vertragsverlängerung. Er sagt, er habe ein «sehr gutes Verhältnis» zu Schwarz, mit dem er bereits an der Vertragsverlängerung gearbeitet habe, und dass Sutter die Absichten seines Vorgängers weiterverfolgt habe. Er hat auch ein positives Verhältnis zu Sutter, den er bereits kannte, da er schon versucht hatte, ihn nach St. Gallen zu holen. Und dass seine Wertschätzung für den neuen DS in den letzten Wochen nur noch gewachsen sei. In der Tat glaubt er, dass sein Einfluss auf die Mannschaft «fundamental» war und dass er es mit seiner Ankunft geschafft hat, einer Gruppe, die seiner Meinung nach «entmutigt» war, neues Leben einzuhauchen. Er hat die Mannschaft zur Rettung geführt und dabei eine Verantwortung übernommen, die «nicht ohne Risiko» war;
---> zu den Amerikanern sagt er, dass «sie oft in Zürich anwesend sind», und meint damit Stacy Johns und John Thorringhton (die «keine unbekannten Personen sind, ganz im Gegenteil»). Er sagt auch, dass sich die Zusammenarbeit mit Bayern ausgezahlt hat;
---> zum Thema zukünftiger Trainer und die kommende Saison ist er zuversichtlich, dass Sutter mit seinem Fachwissen der Mannschaft ein «starkes» Profil vermitteln wird, das «für dieses Umfeld richtig ist». Seiner Meinung nach muss vom ersten Training an ein »solides Fundament» gelegt werden. Zudem seien eine »Mannschaftsidee», die «so schnell wie möglich fertiggestellt werden muss», und eine «klare Spielidee» erforderlich;
---> zum Tessiner Trio Decarli-Morandi-Muci. Er bestätigt das gute Verhältnis der drei untereinander und bedauert den Weggang seines Freundes Giotto. Gleichzeitig hat er Verständnis für dessen Wunsch, sich neuen Herausforderungen zu stellen. In Bezug auf Muci lässt er keine Gelegenheit aus, dessen Bedeutung hervorzuheben. Er bezeichnet ihn als «sehr guten Kerl» mit «enormen Qualitäten», die in der letzten Saison «stark zum Vorschein kamen».
Die anderen Fragen betreffen vor allem seine bisherige Karriere, die Verbindung zu Braunschweig, wo seine Familie immer noch lebt (sie würde aber gerne nach Zürich umziehen), und das Niveau der Schweizer Meisterschaft (es gibt «gute Mannschaften» und «gute Spieler», aber das Umfeld ist weniger heiß). Er schließt mit der Bemerkung, dass der mit dem GCZ unterzeichnete Vertrag für zwei Jahre gilt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein drittes Jahr. Er glaubt also, dass er seine Karriere in unserem Trikot beenden wird.
---> Er sagt, dass er beim GCZ glücklich ist und dass er zuversichtlich war, dass sein Vertrag verlängert wird;
---> über Alain Sutter und seine Rolle bei der Vertragsverlängerung. Er sagt, er habe ein «sehr gutes Verhältnis» zu Schwarz, mit dem er bereits an der Vertragsverlängerung gearbeitet habe, und dass Sutter die Absichten seines Vorgängers weiterverfolgt habe. Er hat auch ein positives Verhältnis zu Sutter, den er bereits kannte, da er schon versucht hatte, ihn nach St. Gallen zu holen. Und dass seine Wertschätzung für den neuen DS in den letzten Wochen nur noch gewachsen sei. In der Tat glaubt er, dass sein Einfluss auf die Mannschaft «fundamental» war und dass er es mit seiner Ankunft geschafft hat, einer Gruppe, die seiner Meinung nach «entmutigt» war, neues Leben einzuhauchen. Er hat die Mannschaft zur Rettung geführt und dabei eine Verantwortung übernommen, die «nicht ohne Risiko» war;
---> zu den Amerikanern sagt er, dass «sie oft in Zürich anwesend sind», und meint damit Stacy Johns und John Thorringhton (die «keine unbekannten Personen sind, ganz im Gegenteil»). Er sagt auch, dass sich die Zusammenarbeit mit Bayern ausgezahlt hat;
---> zum Thema zukünftiger Trainer und die kommende Saison ist er zuversichtlich, dass Sutter mit seinem Fachwissen der Mannschaft ein «starkes» Profil vermitteln wird, das «für dieses Umfeld richtig ist». Seiner Meinung nach muss vom ersten Training an ein »solides Fundament» gelegt werden. Zudem seien eine »Mannschaftsidee», die «so schnell wie möglich fertiggestellt werden muss», und eine «klare Spielidee» erforderlich;
---> zum Tessiner Trio Decarli-Morandi-Muci. Er bestätigt das gute Verhältnis der drei untereinander und bedauert den Weggang seines Freundes Giotto. Gleichzeitig hat er Verständnis für dessen Wunsch, sich neuen Herausforderungen zu stellen. In Bezug auf Muci lässt er keine Gelegenheit aus, dessen Bedeutung hervorzuheben. Er bezeichnet ihn als «sehr guten Kerl» mit «enormen Qualitäten», die in der letzten Saison «stark zum Vorschein kamen».
Die anderen Fragen betreffen vor allem seine bisherige Karriere, die Verbindung zu Braunschweig, wo seine Familie immer noch lebt (sie würde aber gerne nach Zürich umziehen), und das Niveau der Schweizer Meisterschaft (es gibt «gute Mannschaften» und «gute Spieler», aber das Umfeld ist weniger heiß). Er schließt mit der Bemerkung, dass der mit dem GCZ unterzeichnete Vertrag für zwei Jahre gilt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein drittes Jahr. Er glaubt also, dass er seine Karriere in unserem Trikot beenden wird.
Grasshopper Club Zürich - FC Schaffhausen 1-0 (Rogerio, 41 Min.), Sonntag 8. August 2004, Hardturm-Stadion
Re: Presse Thread
Geile Siech! Jetzt nicht nur sagen, das auch vorleben. Mich hast du überzeugt.Anno-1886 hat geschrieben: ↑20.06.25 @ 23:40 Decarli hat der Tessiner Zeitung „Il Corriere del Ticino“ anlässlich seiner Vertragsverlängerung ein langes Interview gegeben (>>> https://www.cdt.ch/sport/calcio/sara-an ... ale-397475). Ich versuche, den Inhalt kurz zusammenzufassen.
---> Er sagt, dass er beim GCZ glücklich ist und dass er zuversichtlich war, dass sein Vertrag verlängert wird;
---> über Alain Sutter und seine Rolle bei der Vertragsverlängerung. Er sagt, er habe ein «sehr gutes Verhältnis» zu Schwarz, mit dem er bereits an der Vertragsverlängerung gearbeitet habe, und dass Sutter die Absichten seines Vorgängers weiterverfolgt habe. Er hat auch ein positives Verhältnis zu Sutter, den er bereits kannte, da er schon versucht hatte, ihn nach St. Gallen zu holen. Und dass seine Wertschätzung für den neuen DS in den letzten Wochen nur noch gewachsen sei. In der Tat glaubt er, dass sein Einfluss auf die Mannschaft «fundamental» war und dass er es mit seiner Ankunft geschafft hat, einer Gruppe, die seiner Meinung nach «entmutigt» war, neues Leben einzuhauchen. Er hat die Mannschaft zur Rettung geführt und dabei eine Verantwortung übernommen, die «nicht ohne Risiko» war;
---> zu den Amerikanern sagt er, dass «sie oft in Zürich anwesend sind», und meint damit Stacy Johns und John Thorringhton (die «keine unbekannten Personen sind, ganz im Gegenteil»). Er sagt auch, dass sich die Zusammenarbeit mit Bayern ausgezahlt hat;
---> zum Thema zukünftiger Trainer und die kommende Saison ist er zuversichtlich, dass Sutter mit seinem Fachwissen der Mannschaft ein «starkes» Profil vermitteln wird, das «für dieses Umfeld richtig ist». Seiner Meinung nach muss vom ersten Training an ein »solides Fundament» gelegt werden. Zudem seien eine »Mannschaftsidee», die «so schnell wie möglich fertiggestellt werden muss», und eine «klare Spielidee» erforderlich;
---> zum Tessiner Trio Decarli-Morandi-Muci. Er bestätigt das gute Verhältnis der drei untereinander und bedauert den Weggang seines Freundes Giotto. Gleichzeitig hat er Verständnis für dessen Wunsch, sich neuen Herausforderungen zu stellen. In Bezug auf Muci lässt er keine Gelegenheit aus, dessen Bedeutung hervorzuheben. Er bezeichnet ihn als «sehr guten Kerl» mit «enormen Qualitäten», die in der letzten Saison «stark zum Vorschein kamen».
Die anderen Fragen betreffen vor allem seine bisherige Karriere, die Verbindung zu Braunschweig, wo seine Familie immer noch lebt (sie würde aber gerne nach Zürich umziehen), und das Niveau der Schweizer Meisterschaft (es gibt «gute Mannschaften» und «gute Spieler», aber das Umfeld ist weniger heiß). Er schließt mit der Bemerkung, dass der mit dem GCZ unterzeichnete Vertrag für zwei Jahre gilt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein drittes Jahr. Er glaubt also, dass er seine Karriere in unserem Trikot beenden wird.
Re: Presse Thread
Scheiblehner kommt mit zwei Assistenten. Sutter hatte dem neuen GC-Trainer bereits abgesagt
Am Dienstag reist er an: Der neue GC-Trainer Gerald Scheiblehner erfuhr am Samstag um 18 Uhr in den Ferien, dass er in Zürich doch gefragt ist.
Eigentlich hat er die Absage schon erhalten. Letzte Woche hört Gerald Scheiblehner (48) von Alain Sutter, dass es leider nichts wird mit der Stelle als Cheftrainer der Grasshoppers. Grund: Der GC-Sportchef ist an einem Trainer dran, der keine Ablöse kostet.
Die Wende kommt am Samstagabend. Der Trainer von Blau-Weiss Linz geniesst die letzten Stunden eines Kurzurlaubs, als laut Blick-Informationen um 18 Uhr das Telefon klingelt. Am anderen Ende wieder Sutter, der ihm erklärt, dass es nun doch klappt. Scheiblehner sagt zu.
Schliesslich drängt die Zeit: Die Ausstiegsklausel, die er im Februar in seinen neuen Vertrag hat schreiben lassen, hat ein Verfallsdatum. Noch ein paar Tage – und Scheiblehner hätte nicht mehr so einfach gehen können. Eine knappe halbe Stunde später verabschiedet GC offiziell per Medienmitteilung Tomas Oral (52), der noch einen Vertrag bis am 30. Juni besitzt.
Ein Assistent ist 25 Jahre jung
Am Sonntag informiert Scheiblehner seinen bisherigen Verein. Am Montagmorgen sickert durch, dass er Linz verlassen wird. Um 15 Uhr steht beim Trainingsauftakt von Blau-Weiss einer der bisherigen Assistenten auf dem Trainingsplatz. Scheiblehner selbst wechselt auf Instagram seinen Arbeitgeber von Blau-Weiss Linz auf GC. Nur die Zürcher selbst schweigen weiter.
Das dürfte sich spätestens am Dienstag ändern. Dann fährt Scheiblehner nach Zürich. Und er tut das nicht alleine. Scheiblehner soll gleich zwei Assistenten mitbringen. Zwar nicht seinen Favoriten Andreas Gahleitner, der aus familiären Gründen in Linz bleibt. Sicher dabei sein soll einer, der am Montag beim Trainingsauftakt noch auf dem Platz stand: Toni Mestrovic (25), auf den der neue GC-Cheftrainer trotz seines jungen Alters grosse Stücke hält.
Scheiblehner hat sich in Österreich den Ruf eines sehr geradlinigen, offenen Trainers erarbeitet, dessen Mannschaft gerade gegen stärkere Gegner immer wieder überraschte. Letzte Saison erreichte er mit dem kleineren der beiden Linzer Vereine völlig überraschend die Finalrunde. In die Saison gestartet war der Klub als Abstiegskandidat. Möglich, dass Scheiblehner das Gefühl hatte, dass er damit das Maximum aus dem Verein herausgeholt hat.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 87362.html
Am Dienstag reist er an: Der neue GC-Trainer Gerald Scheiblehner erfuhr am Samstag um 18 Uhr in den Ferien, dass er in Zürich doch gefragt ist.
Eigentlich hat er die Absage schon erhalten. Letzte Woche hört Gerald Scheiblehner (48) von Alain Sutter, dass es leider nichts wird mit der Stelle als Cheftrainer der Grasshoppers. Grund: Der GC-Sportchef ist an einem Trainer dran, der keine Ablöse kostet.
Die Wende kommt am Samstagabend. Der Trainer von Blau-Weiss Linz geniesst die letzten Stunden eines Kurzurlaubs, als laut Blick-Informationen um 18 Uhr das Telefon klingelt. Am anderen Ende wieder Sutter, der ihm erklärt, dass es nun doch klappt. Scheiblehner sagt zu.
Schliesslich drängt die Zeit: Die Ausstiegsklausel, die er im Februar in seinen neuen Vertrag hat schreiben lassen, hat ein Verfallsdatum. Noch ein paar Tage – und Scheiblehner hätte nicht mehr so einfach gehen können. Eine knappe halbe Stunde später verabschiedet GC offiziell per Medienmitteilung Tomas Oral (52), der noch einen Vertrag bis am 30. Juni besitzt.
Ein Assistent ist 25 Jahre jung
Am Sonntag informiert Scheiblehner seinen bisherigen Verein. Am Montagmorgen sickert durch, dass er Linz verlassen wird. Um 15 Uhr steht beim Trainingsauftakt von Blau-Weiss einer der bisherigen Assistenten auf dem Trainingsplatz. Scheiblehner selbst wechselt auf Instagram seinen Arbeitgeber von Blau-Weiss Linz auf GC. Nur die Zürcher selbst schweigen weiter.
Das dürfte sich spätestens am Dienstag ändern. Dann fährt Scheiblehner nach Zürich. Und er tut das nicht alleine. Scheiblehner soll gleich zwei Assistenten mitbringen. Zwar nicht seinen Favoriten Andreas Gahleitner, der aus familiären Gründen in Linz bleibt. Sicher dabei sein soll einer, der am Montag beim Trainingsauftakt noch auf dem Platz stand: Toni Mestrovic (25), auf den der neue GC-Cheftrainer trotz seines jungen Alters grosse Stücke hält.
Scheiblehner hat sich in Österreich den Ruf eines sehr geradlinigen, offenen Trainers erarbeitet, dessen Mannschaft gerade gegen stärkere Gegner immer wieder überraschte. Letzte Saison erreichte er mit dem kleineren der beiden Linzer Vereine völlig überraschend die Finalrunde. In die Saison gestartet war der Klub als Abstiegskandidat. Möglich, dass Scheiblehner das Gefühl hatte, dass er damit das Maximum aus dem Verein herausgeholt hat.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 87362.html
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
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- Beiträge: 12
- Registriert: 11.06.25 @ 13:18
Re: Presse Thread
Möchte mal wissen, woher der "blick" diese Details kennt oder zu kennen glaubt...
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- Registriert: 26.03.10 @ 10:55
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Re: Presse Thread
Wenn das wirklich so war, dann wirkt das schon etwas unprofessionell. Wieso sollte man einem Topkandidaten absagen, bevor was fix ist? Zum Glück hats doch noch geklappt!
Re: Presse Thread
Das willst du lieber nicht wissen. Positivere Variante: Sutter kriegte kein Budget von Stacy oder hätte auf Spieler verzichten müssen. Dann hat man eine Lösung gefunden. Negativere Variante: Sutter machte genau den Fehler und bevor es mit dem anderen Kandidaten wirklich fix war, hat er Scheiblehner schon abgesagt.Kubilay Moldovan hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:24Wenn das wirklich so war, dann wirkt das schon etwas unprofessionell. Wieso sollte man einem Topkandidaten absagen, bevor was fix ist? Zum Glück hats doch noch geklappt!
So oder so, wenn es stimmt und er nach einer ersten Absage und dem Theater im letzten Herbst trotzdem kommen würde, hat der aber wirklich ein tolles Mäppli von Zürich erhalten.
yoda: Forumslegende Ikone, Veteran und Chefarchivar von gczforum.ch
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Re: Presse Thread
Da scheint mit doch etwas undurchsichtig zu sein. Einfach nicht alles glauben und AS an der Pressekonferenz fragen, wie das alles genau ablief. Ich kann leider an der PK nicht teilnehmen, da kein Plauderi.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf eine neue Saison gefreut.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf eine neue Saison gefreut.
Re: Presse Thread
Ist die positive Variante.yoda hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:45Das willst du lieber nicht wissen. Positivere Variante: Sutter kriegte kein Budget von Stacy oder hätte auf Spieler verzichten müssen. Dann hat man eine Lösung gefunden. Negativere Variante: Sutter machte genau den Fehler und bevor es mit dem anderen Kandidaten wirklich fix war, hat er Scheiblehner schon abgesagt.Kubilay Moldovan hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:24
Wenn das wirklich so war, dann wirkt das schon etwas unprofessionell. Wieso sollte man einem Topkandidaten absagen, bevor was fix ist? Zum Glück hats doch noch geklappt!
So oder so, wenn es stimmt und er nach einer ersten Absage und dem Theater im letzten Herbst trotzdem kommen würde, hat der aber wirklich ein tolles Mäppli von Zürich erhalten.