Presse Thread
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Walti/Sigi
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Re: Presse Thread
Hoffentlich haben wir bald einen Kommunikationschef, der diesen Namen auch verdient und den Überblick auch in turbulenten Momenten nicht verliert.
- Ungeziefer1886
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Re: Presse Thread
Schon möglich dass Harry angelütet hat um zu sagen dass sei eben so eine schlaue und gezielte Investition.Genebra hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:51Ist die positive Variante.yoda hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:45
Das willst du lieber nicht wissen. Positivere Variante: Sutter kriegte kein Budget von Stacy oder hätte auf Spieler verzichten müssen. Dann hat man eine Lösung gefunden. Negativere Variante: Sutter machte genau den Fehler und bevor es mit dem anderen Kandidaten wirklich fix war, hat er Scheiblehner schon abgesagt.
So oder so, wenn es stimmt und er nach einer ersten Absage und dem Theater im letzten Herbst trotzdem kommen würde, hat der aber wirklich ein tolles Mäppli von Zürich erhalten.
Re: Presse Thread
Woher kommt die Vorfreude?Walti/Sigi hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:49 Da scheint mit doch etwas undurchsichtig zu sein. Einfach nicht alles glauben und AS an der Pressekonferenz fragen, wie das alles genau ablief. Ich kann leider an der PK nicht teilnehmen, da kein Plauderi.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf eine neue Saison gefreut.
"Mir verschtönd eu ja... All wänd zwüschäd ihrne Lumpä s'Libli vom Rekordmeischter ha" -Sektor IV (Banner, 2. Dezember 2012)
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Walti/Sigi
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Re: Presse Thread
Mein Vertrauen in Alain ist unerschütterlich…
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Anonymus86
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Re: Presse Thread
Von welcher PK sprichst du?Walti/Sigi hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:49 Da scheint mit doch etwas undurchsichtig zu sein. Einfach nicht alles glauben und AS an der Pressekonferenz fragen, wie das alles genau ablief. Ich kann leider an der PK nicht teilnehmen, da kein Plauderi.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf eine neue Saison gefreut.
Re: Presse Thread
Von der PK, wo der neue Trainer in Bälde vorgestellt wird.Anonymus86 hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 20:17Von welcher PK sprichst du?Walti/Sigi hat geschrieben: ↑23.06.25 @ 18:49 Da scheint mit doch etwas undurchsichtig zu sein. Einfach nicht alles glauben und AS an der Pressekonferenz fragen, wie das alles genau ablief. Ich kann leider an der PK nicht teilnehmen, da kein Plauderi.
Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf eine neue Saison gefreut.
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Walti/Sigi
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Re: Presse Thread
Ja genau. Und vielleicht werden noch 2 oder 3 neue Granaten vorgestellt.
Re: Presse Thread
https://www.nzz.ch/sport/der-neue-gc-tr ... ld.1890317
Der neue GC-Trainer kommt wohl aus Österreich und heisst Gerald Scheiblehner
Noch fehlt die Bestätigung der Grasshoppers, aber zum Trainingsstart dürfte der GC-Chefcoach bereit sein: Scheiblehner hat in Linz eine bemerkenswerte Underdog-Geschichte geschrieben.
Wenn GC am Donnerstag als letzter Klub die Saisonvorbereitung aufnimmt, könnte auch der Rekordmeister möglicherweise mit einem Cheftrainer ins neue Arbeitsjahr starten.
Tomas Oral war am Freitag per Medienmitteilung mit blumigen Dankesworten zur Arbeit im erfolgreichen Abstiegskampf verabschiedet worden; sein Vertrag wurde nicht verlängert. Wer für Oral übernimmt, blieb jedoch unbekannt.
Doch nun verdichten sich die Anzeichen, dass der neue GC-Trainer aus Österreich kommt, mit seinem bisherigen Klub in der vergangenen Saison den letzten Rang in der Meisterrunde erreicht hat und 48-jährig ist. Sein Name: Gerald Scheiblehner.
Erfolgreich im kleinen Verein in Linz
Scheiblehners Klub Blau-Weiss Linz kommunizierte am Montag vor dem Trainingsstart Scheiblehners Abgang, der Trainer verabschiedete sich mit den Worten, die Zeit sei reif für «den Sprung ins Ausland». Wohin es ihn zieht, wurde nicht kommuniziert.
Auf seinem Instagram-Profil bezeichnete er sich aber bereits am Montag als «Cheftrainer @gczürich». Vor dem Wochenende hatte es noch geheissen, Scheiblehner und seine Familie fühlten sich wohl und verbunden in Linz. Offenbar muss es danach zum Sinneswandel gekommen sein. Die Grasshoppers wollten die Vorgänge am Montag nicht kommentieren. Noch nicht.
Scheiblehners Name kursierte schon seit längerem als Nachfolger für Oral. Patrick Rahmen war ein anderer, auch mit Ciriaco Sforza soll es Gespräche, aber keine Einigung gegeben haben.
Mit Wacker Innsbruck betreibt der GC-Besitzer Los Angeles FC eine Filiale in Österreich, Harald Gärtner als Europa-Verantwortlicher hat auch mit seiner Vergangenheit bei Klagenfurt Verbindungen im Land. Ausschlaggebend müsste jedoch das Gespräch mit dem neuen GC-Sportchef Alain Sutter gewesen sein. Er sei es, der entscheide, hatte Sutter bei seiner Medienkonferenz nach der Saison betont.
Als Spieler schaffte es Scheiblehner zu 15 Minuten für Austria Wien in der Bundesliga, sonst verbrachte er seine Jahre in unteren Ligen in Österreich. Auch als Trainer betreute der 48-Jährige bisher kleinere Klubs in den Niederungen des österreichischen Fussballs. Vor vier Jahren übernahm er Blau-Weiss Linz, nach dem Aufstieg vor zwei Jahren schaffte er den Ligaerhalt. Noch besser lief es in der vergangenen Saison mit der Qualifikation für die Meisterrunde – eine kleine Sensation.
Denn Blau-Weiss ist der kleine Klub in Linz. Er hat auf dem Dach eines Möbellagers ein neues Kleinstadion mit Kunstrasen, mit dem Zuschauerdurchschnitt von fünfeinhalbtausend war die Arena fast immer ausverkauft.
Der grosse Klub in der Stadt ist der Athletik-Sportklub Linz, kurz der LASK. Der Traditionsverein verpasste jüngst die Meisterrunde. Wer in Linz im Frühling die Grossen der Liga wie Salzburg, Graz oder Rapid Wien sehen wollte, musste zu Blau-Weiss statt zum LASK. Kurz: In Linz hat Scheiblehner aus sehr wenig sehr viel gemacht.
Ein grosser Sprung für Scheiblehner
Bei den Grasshoppers erhofft man sich Ähnliches. Er wolle «aus wenig viel machen», sagte Sutter, als er seine Pläne vorstellte. Mit «wenig» meinte er, dass ihm die amerikanischen Besitzer offenbar kein grösseres Budget als in der vergangenen Saison zur Verfügung stellen mögen; Sutter sprach vom drittkleinsten Etat in der Super League, insgesamt rund 25 Millionen Franken.
In Linz hatte Scheiblehner nicht einmal ein U-21-Team, der Marktwert des Kaders beträgt gemäss einem Branchenportal knapp 12 Millionen Franken, bei GC sind es immerhin 22. Für Scheiblehner sind das neue, grössere Verhältnisse.
Dazu gehört, dass die Grasshoppers als Rekordmeister ein Traditionsklub sind, kein Aussenseiter, der als Underdog überraschen und die Verhältnisse aufmischen kann, wie es etwa dem FC Winterthur in der vorletzten Saison gelungen ist.
Bei GC sind die Voraussetzungen und Erwartungen anders. Es wird eine Herausforderung für den Österreicher, sich erstmals ausserhalb seiner gewohnten Umgebung an neue Verhältnisse zu adaptieren.
Zumal auch im GC-Kader noch vieles offen ist. Giotto Morandi, Sonny Kittel, Tsiy Ndenge, Ayumu Seko, Pascal Schürpf sind weg. Die Leihspieler Adama Bojang, Noah Persson, Nestory Irankunda und Bryan Lasme kehren zu ihren Stammklubs zurück.
Bis jetzt hat GC keine nennenswerten Transfers getätigt, Nachwuchsspieler wie Samuel Marques oder Nahom Tesfom sollen in der ersten Mannschaft eine Chance bekommen. Sonst? Gibt es noch grosse Lücken im Kader.
Immerhin deutet nun alles darauf hin, dass am Donnerstag ein neuer Chef in Niederhasli aufkreuzen wird.
hardturm pls...
Re: Presse Thread
Artikel von heute in der Kronenzeitung, man lese bitte aufmerksam den letzten Satz. Aber einfach zu geil, wenn das alles stimmt, was in diesem Artikel steht 
Wenige Tage nach dem vermeintlichen Scheitern der Verhandlungen mit dem GC Zürich erhielt Gerald Scheiblehner am Samstag um 18 Uhr im Jesolo-Kurzurlaub während des Abendessens den Anruf von GC-Sportchef Alain Sutter. „Wenn du noch willst, bis du unser Mann“
24 Stunden später informierte der 48-jährige Erfolgstrainer BW-Linz-Geschäftsführer Peschek: „Ich ziehe die Ausstiegsklausel“ Womit der Bundesliga-Sechste der Vorsaison am Abend vor dem Trainingsauftakt plötzlich ohne Cheftrainer dastand
Ein Hammer
„Wir saßen am Donnerstag noch alle zusammen, besprachen Trainingsstart und Kaderplanung – und waren dann alle über die Entwicklung sehr überrascht“, erklärt Peschek, der gestern Früh Scheiblehner nochmals anrief, ob es dabei bleiben würde. Danach informierte Sportchef Christoph Schösswendter die Spieler per Whats-App, dass Scheiblehner ab sofort nicht mehr Trainer ist.
Peschek beruhigt!Damit leitete dessen bisheriger Assistent, Andreas Gahleitner, gestern um 15.15 Uhr den Auftakt. „Gerald wollte mich in der Schweiz dabei haben, doch ich sagte ihm ab“, verriet der 43-Jährige. Während Peschek in einem blauen Sommeranzug, den er sich für die Erstkommunion eines seiner Sprösslinge gekauft hatte, beruhigte: „Wir haben ein funktionierendes Trainerteam Außerdem steht der Großteil des Kaders Wir haben auch eine Liste von Trainerkandidaten“ Doch BW Linz braucht auch einen neuen Co-Trainer. Denn Toni Mestrovic, er war gestern noch dabei, wird bereits heute mit Scheiblehner nach Zürich fahren, wo am Donnerstag Trainingsstart ist. Warum der GC am Samstag überhaupt noch einmal an Scheiblehner herangetreten war? „Der Klub hätte offenbar einen ablösefreien Trainer bevorzugt, hat aber keinen bekommen!“ Und zur Tatsache, dass sein neuer Klub seit Jahren immer wieder für Chaos stehen würde, sagte Scheiblehner nur: „Naja, wenn du bei Blau-Weiß bist, ruft dich eben nicht der FC Basel an.
Wenige Tage nach dem vermeintlichen Scheitern der Verhandlungen mit dem GC Zürich erhielt Gerald Scheiblehner am Samstag um 18 Uhr im Jesolo-Kurzurlaub während des Abendessens den Anruf von GC-Sportchef Alain Sutter. „Wenn du noch willst, bis du unser Mann“
24 Stunden später informierte der 48-jährige Erfolgstrainer BW-Linz-Geschäftsführer Peschek: „Ich ziehe die Ausstiegsklausel“ Womit der Bundesliga-Sechste der Vorsaison am Abend vor dem Trainingsauftakt plötzlich ohne Cheftrainer dastand
Ein Hammer
„Wir saßen am Donnerstag noch alle zusammen, besprachen Trainingsstart und Kaderplanung – und waren dann alle über die Entwicklung sehr überrascht“, erklärt Peschek, der gestern Früh Scheiblehner nochmals anrief, ob es dabei bleiben würde. Danach informierte Sportchef Christoph Schösswendter die Spieler per Whats-App, dass Scheiblehner ab sofort nicht mehr Trainer ist.
Peschek beruhigt!Damit leitete dessen bisheriger Assistent, Andreas Gahleitner, gestern um 15.15 Uhr den Auftakt. „Gerald wollte mich in der Schweiz dabei haben, doch ich sagte ihm ab“, verriet der 43-Jährige. Während Peschek in einem blauen Sommeranzug, den er sich für die Erstkommunion eines seiner Sprösslinge gekauft hatte, beruhigte: „Wir haben ein funktionierendes Trainerteam Außerdem steht der Großteil des Kaders Wir haben auch eine Liste von Trainerkandidaten“ Doch BW Linz braucht auch einen neuen Co-Trainer. Denn Toni Mestrovic, er war gestern noch dabei, wird bereits heute mit Scheiblehner nach Zürich fahren, wo am Donnerstag Trainingsstart ist. Warum der GC am Samstag überhaupt noch einmal an Scheiblehner herangetreten war? „Der Klub hätte offenbar einen ablösefreien Trainer bevorzugt, hat aber keinen bekommen!“ Und zur Tatsache, dass sein neuer Klub seit Jahren immer wieder für Chaos stehen würde, sagte Scheiblehner nur: „Naja, wenn du bei Blau-Weiß bist, ruft dich eben nicht der FC Basel an.
Re: Presse Thread
Hier noch ein weitere Artikel aus Österreich, offenbar hat Alain fast bis zum Schluss daran gedacht, mit Oral weiterzumachen….
Dienstagabend machte Grasshoppers Zürich die Verpflichtung von Gerald Scheiblehner offiziell. Das größte Problem beim Wechsel des 48 jährigen von Blau Weiß Linz in die Schweiz war die sechsstellige Ablöse, die zu zahlen war, damit Scheiblehner die Option für den Ausstieg bei den Linzern ziehen konnte. Deswegen sagte Alain Sutter, der erst am 5. Mai als Sportchef beim Schweizer Rekordmeister begann, Mitte der letzten Woche Scheinlehner ab. Mit der Brgdünung, er wolle keine Ablöse für einen Trainer bezahlen. Am Samstag war aber plötzlich alles anders: Da war Scheiblehner dem ehemaligen Schweizer Tamspieler Sutter, der auch zwei Jahe bei Bayerb München utner Vertrag stand, doch 150000 Euro wert. Daher teilte er dem deutschen Trainer Tomas Oral die Beurlaubung mit. Weil Sutter wegen Scheiblehners Werdegang zur Erkenntnis kam, dass er doch der richtige ist, um die von ihm entwickelte neue sportliche Ausrichtung in die Tat umzusetzen, für neue Impulse zu sorgen, jungen, motivierte Spielern eine Bühne zu geben und sie weiter entwickelt. Wie ihm das bei Bau Weiß unter anderem mit Matthias Seidl, der seit einem Jahr Kapitän bei Rapid ist, gelang, Darum bekam Scheiblehner einen Zweijahresvertrag, den er Dienstag in Beisein seines langjährigen Beraters Philipp Mirtl in Zürich unterschrieb.
Dienstagabend machte Grasshoppers Zürich die Verpflichtung von Gerald Scheiblehner offiziell. Das größte Problem beim Wechsel des 48 jährigen von Blau Weiß Linz in die Schweiz war die sechsstellige Ablöse, die zu zahlen war, damit Scheiblehner die Option für den Ausstieg bei den Linzern ziehen konnte. Deswegen sagte Alain Sutter, der erst am 5. Mai als Sportchef beim Schweizer Rekordmeister begann, Mitte der letzten Woche Scheinlehner ab. Mit der Brgdünung, er wolle keine Ablöse für einen Trainer bezahlen. Am Samstag war aber plötzlich alles anders: Da war Scheiblehner dem ehemaligen Schweizer Tamspieler Sutter, der auch zwei Jahe bei Bayerb München utner Vertrag stand, doch 150000 Euro wert. Daher teilte er dem deutschen Trainer Tomas Oral die Beurlaubung mit. Weil Sutter wegen Scheiblehners Werdegang zur Erkenntnis kam, dass er doch der richtige ist, um die von ihm entwickelte neue sportliche Ausrichtung in die Tat umzusetzen, für neue Impulse zu sorgen, jungen, motivierte Spielern eine Bühne zu geben und sie weiter entwickelt. Wie ihm das bei Bau Weiß unter anderem mit Matthias Seidl, der seit einem Jahr Kapitän bei Rapid ist, gelang, Darum bekam Scheiblehner einen Zweijahresvertrag, den er Dienstag in Beisein seines langjährigen Beraters Philipp Mirtl in Zürich unterschrieb.