Quo vadis GC?
Re: Quo vadis GC?
Das mit dem Honigtopf ist eben das eine was die Californier offensichtlich nicht checken! Es braucht wirklich nicht viel und der Hopper würde darin schwimmen und seinen Ranzen voll stopfen! Einfach nur dumm…..
Re: Quo vadis GC?
Zwei lange aber gute Posts. Danke.Fuessballer Moldovan hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 16:28Gewusst sicher, aber wohl dennoch drastisch unterschätzt. Wie weit und unsicher der Weg zu einem neuen Stadion noch ist, welche Kosten hierzulande jede einzelne Arbeitsstelle generiert, wie weit weg die Honigtöpfe des internationalen Geschäfts tatsächlich sind, das alles scheint den Amis nicht annähernd bewusst gewesen zu sein. Wie den Chinesen zuvor auch schon nicht. Wahrscheinlich spielte da - nachdem es in Los Angeles bzw. Leicester gut funktioniert hatte - auch eine ordentliche Portion Hochmut mit. Und dass die jeweiligen Verkäufer nicht speziell auf diese Risiken hingewiesen haben, versteht sich von selbst.oberyn hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 11:15
so ein absoluter Stuss, wieder. Die LAFC Leute haben kein "Spielzeug, das sie nach Wünschen gestalten können" gebraucht, weil sie das schon hatten! Es heisst LA-fucking-FC!
Wieso haben sie sich GC angetan? Es ist relativ simpel, denn GC kann für so ein Konstrukt doch gewisse Vorteile haben:
Und dann gibts die Nachteile:
- Relativ billig für einen Klub in einer europäischen höchsten Liga
- Kleinere Liga, wo der Abstand zum europäischen Geschäft eher klein ist
- Trotzdem ist die Liga nicht so anspruchsvoll, so dass sie für junge Talente unzugänglich ist (Stichwort Ausbildungsliga)
- Sehr gute Trainingsinfrastruktur mit dem Campus (erwiesen ein wichtiges Kriterium für Bayern gewesen)
- Sehr nahe zu ihrem strategischen Partner Bayern (+gleiche Sprache)
- Nahe an einem internationalen Flughafen
All diese Dinge haben sie schon gewusst. Wer denkt, dass bei LAFC diese Sachen niemandem bewusst waren, hätte ich ein Nüsslistadion zu verkaufen. Die Hürden und Blockaden, auf die sie wohl trotzdem gestossen sind, liessen sich nicht in der Buchhaltung lesen, wie zB das absolut toxische Umfeld um den GCZ (Stichwort Vögelchen). Ob sie diese Hürden unterschätzt haben und ihnen nun die Lust genommen haben, werden wir in den nächsten Wochen/Monaten sehen. bei der Übernahme haben sie versprochen, dass sie für mindestens 10 Jahre investieren. Aber dass sie sich nicht unbedingt an ihre Versprechen halten ist ja mittlerweile bekannt ("we invest to win", lokaler CEO etc.). Bis jetzt haben wir zwei Stimmen aus dem Forum. Und so wie ich den Magischen und den Grafen schätze, das zählt noch nicht als Fakten. Warten wir mal ab ob das nun von der Presse aufgegriffen wird, dann wissen wir ob da auch etwas dran ist. Und auch in dem Fall, wird so eine Übernahme trotzdem noch 6-12 Monate gehen.
- Kein Stadion
- Hohe Laufkosten
- Vernachlässigter Nachwuchs
Persönlich glaube ich noch nicht so an den Ausstieg. Was genau hätte sich jetzt geändert, dass sie sich aus dem Staub machen wollen? Sie sind jetzt endlich an den Punkt gekommen, wo eigentlich alle Chinesen-Altlasten weg sind (ausser man zählt Amir dazu). Jetzt schneien ja auch langsam die Kicker aus der afrikanischen Talentschmiede ein. Und zwei Bayern-Nachwuchshoffnungen verbringen jetzt zum ersten mal eine volle Saison bei uns. Da macht ein LAFC-Exit ja eher weniger Sinn. Wie gesagt, dass sie gewisse Versprechen gebrochen haben und krassen Sparkurs fahren wollen erstaunt mich nicht. Ob das auf Ausstieg hindeutet, kann ich nicht beurteilen. Defizitveringerung ist ja an sich nicht etwas schlechtes, das kann man wenigstens mit in die Zukunft nehmen falls es kein LAFC mehr gibt in Zürich.
Dass die genannten User ihre gut informierten Quellen haben und in der Regel etwas dran ist, ist unbestritten. Und mittlerweile habe ich auch nicht mehr das Gefühl, dass die Presse an zuverlässigere Interna gelangt. Die springen oft einfach auf schon fahrenden Züge auf. Eine gewisse Vorsicht bei solchen Gerüchten ist aber sicher angebracht. Denn irgendwo in den Dunstkreisen des Grasshopper Clubs scheint sich immer irgendeine Gruppe ihrer Einflussnahme beraubt zu fühlen und auf Stunkmacherei aus zu sein.
Der Zeitpunkt für einen Exit wäre tatsächlich speziell. Auch frage ich mich, ob ein Ausstieg nicht auch Folgen für das Joint Venture des LAFC mit den Bayern hätte. Die werden ja kaum warten wollen, bis Wacker Innsbruck so weit ist, dass ein Verleih der Talente dorthin Sinn macht.
Interessant sein wird auf jeden Fall, was bis zum Ende der Transferphase noch passiert (bzw. nicht passiert). Spätestens dann dürften wir mehr wissen.
Dbidu, Graf, Kappi. Fakt ist doch, auch die Quellen die genannt wurden, vermuten (…bzw erhoffen…!?) sich einen Ausstieg, aber haben nichts greifbares in der Hand. Greifbar im Sinne von Fakten, dass es ein Ausstieg wirklich geplant ist und im Sinne, dass es eine realistische Übernahmelösung geben könnte, die mehr als Challenge League und/oder Promotion League hergibt.
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Re: Quo vadis GC?
Nicht viel?
Ich glaube, die Amerikaner versuchen, aus einer schlechten Situation das Beste zu machen. Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass GC in der Champions League wäre, wenn LA „nur“ 10 Millionen Franken mehr investiert hätte?
Im Moment, ohne Stadion, ist das Beste, worauf sie hoffen können, nicht abzusteigen. Sie würden wahrscheinlich sogar eine weitere Saison in der Challenge League akzeptieren, weil sie gesehen haben, dass es keinen Unterschied für die Fanunterstützung und die Einnahmen machte, als es den chinesischen Investoren vor ein paar Jahren passierte.
Um Basel und YB zu überholen, braucht man derzeit mindestens 30 Millionen, um überhaupt eine Aussenseiterchance zu haben. Lugano, St. Gallen und Luzern könnten mit einer solchen Investition überholt werden, aber das garantiert noch nicht einmal die Teilnahme an der Conference League, wie wir an der Qualität der Gegner sehen, die sich überhaupt für diesen kleinen europäischen Wettbewerb qualifizieren.
Auch die Einnahmen, die GC generieren würde, wenn es überhaupt in die Gruppenphase käme, sind minimal. Sie betragen sicherlich nicht einmal 10 % der Rendite der 30 Millionen, die sie investieren müssten.
Seien wir ehrlich, die Mission ist Überleben. Sie gehen nirgendwo hin, und die Gerüchte rund um den Club deuten im Moment eher darauf hin, dass ein paar Leute mit Kaufabsichten auf sich aufmerksam machen wollen, als dass LA verkaufen will.
Hopp GC
The game that I went to last May where we ( GCZ ) were on the relegation line against Thun was the best win I've ever sat through in my whole life.
We want more of these games, and we will spend accordingly.
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Re: Quo vadis GC?
Immerhin mal eine schöne Nachricht. Offizieller Hauptsitz der GFAG nun Zürich. Bravo!1angryman hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 13:31HReg hinkt den Tatsachen jeweils ein paar Tage hierher.lukas1886 hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 13:24 Der Blick ins Handelsregister in den nächsten Wochen ist wahrscheinlich eine bessere Kommunikationsquelle als der Rest
https://zh.chregister.ch/cr-portal/ausz ... 12.230.234
Aber: der Sitzwechsel ist vollzogen
https://shab.ch/#!/search/publications ... 8c0927d929
Ich bin en Hopper, falls mi bide Rasse wotsch nänne… 

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Re: Quo vadis GC?
Slow and Steady wins the Race!
Der Kerngedanke des American Dream besteht darin, dass jeder, unabhängig von seiner Herkunft, durch harte Arbeit und Entschlossenheit Erfolg haben kann.
Ihr Plan ist es nun, ein junges Team aufzubauen, das zusammenhält und alle Widrigkeiten überwindet, um diese Saison irgendwie in der Liga zu bleiben und dann, aufbauend auf diesem Teamwork und Zusammenhalt, in den nächsten Saisons um die Plätze in der Conference League zu kämpfen.
Das neue Stadion wird gebaut, und dann, mit dem soliden Fundament des Teams und einer Erhöhung der Ausgaben, die durch steigende Einnahmen ermöglicht wird, beginnen die Träume Wirklichkeit zu werden.
Ein Starspieler für 10 Millionen Dollar verkaufen, Cupsieg, der weg nach Europa ---> mit dem ultimativen Ziel die Champions League, wieder der grösste Verein der Stadt zu sein, dann im Land, usw.
The Americans are here to stay, like it or not.
P.S. I do not like it, but there's nothing you or I or anyone can do about it.
Der Kurs ist festgelegt und uns steht ein langsamer und stetiger Aufbau bevor. Das Fundament wird solide gebaut und wir werden über einen wirtschaftlich soliden Plan verfügen, der uns zu einem voll funktionsfähigen und sich selbst tragenden Rädchen im globalen Strategiemodell des LAFC macht.
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- Rintintin_14
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Re: Quo vadis GC?
On verra… ich bleib dabei. Die hatten keine Ahnung, auf was sie sich einlassen. Mögt Ihr Euch an den ersten Auftritt im Ruderclub erinnern? Wieviel Male haben die seither davon gesprochen, dass man nun, da die Altlasten weg seien, mit der Umsetzung der Strategie beginnen könne? In der ersten Saison dünnten sie das Kader aus. Soweit so gut. Gekommen sind abgehalfterte B-‘Stars’ vom Schlage Kittels… Heute haben sie jeden verkauft, der einigermassen was versprochen hätte.oberyn hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 11:15so ein absoluter Stuss, wieder. Die LAFC Leute haben kein "Spielzeug, das sie nach Wünschen gestalten können" gebraucht, weil sie das schon hatten! Es heisst LA-fucking-FC!Rintintin_14 hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 6:44
Die wurden von Guro eingeseift und dachten sich, da kaufen wir uns ein trefflich Spielzeug, dass wir nach unseren Wünschen gestalten können. Die hatten KEINEN SCHIMMER was sie sich da angelacht haben, geschweige denn, wurde im Vorfeld das sagenumwobene langwierige Prüfverfahren gemacht. Das war alles, aber sicherlich nicht sorgsam abgewogen noch hatte irgendjemand auch nur irgendwie annähernd eine Ahnung, was GC ist.
Wieso haben sie sich GC angetan? Es ist relativ simpel, denn GC kann für so ein Konstrukt doch gewisse Vorteile haben:
Und dann gibts die Nachteile:
- Relativ billig für einen Klub in einer europäischen höchsten Liga
- Kleinere Liga, wo der Abstand zum europäischen Geschäft eher klein ist
- Trotzdem ist die Liga nicht so anspruchsvoll, so dass sie für junge Talente unzugänglich ist (Stichwort Ausbildungsliga)
- Sehr gute Trainingsinfrastruktur mit dem Campus (erwiesen ein wichtiges Kriterium für Bayern gewesen)
- Sehr nahe zu ihrem strategischen Partner Bayern (+gleiche Sprache)
- Nahe an einem internationalen Flughafen
All diese Dinge haben sie schon gewusst. Wer denkt, dass bei LAFC diese Sachen niemandem bewusst waren, hätte ich ein Nüsslistadion zu verkaufen. Die Hürden und Blockaden, auf die sie wohl trotzdem gestossen sind, liessen sich nicht in der Buchhaltung lesen, wie zB das absolut toxische Umfeld um den GCZ (Stichwort Vögelchen). Ob sie diese Hürden unterschätzt haben und ihnen nun die Lust genommen haben, werden wir in den nächsten Wochen/Monaten sehen. bei der Übernahme haben sie versprochen, dass sie für mindestens 10 Jahre investieren. Aber dass sie sich nicht unbedingt an ihre Versprechen halten ist ja mittlerweile bekannt ("we invest to win", lokaler CEO etc.). Bis jetzt haben wir zwei Stimmen aus dem Forum. Und so wie ich den Magischen und den Grafen schätze, das zählt noch nicht als Fakten. Warten wir mal ab ob das nun von der Presse aufgegriffen wird, dann wissen wir ob da auch etwas dran ist. Und auch in dem Fall, wird so eine Übernahme trotzdem noch 6-12 Monate gehen.
- Kein Stadion
- Hohe Laufkosten
- Vernachlässigter Nachwuchs
Persönlich glaube ich noch nicht so an den Ausstieg. Was genau hätte sich jetzt geändert, dass sie sich aus dem Staub machen wollen? Sie sind jetzt endlich an den Punkt gekommen, wo eigentlich alle Chinesen-Altlasten weg sind (ausser man zählt Amir dazu). Jetzt schneien ja auch langsam die Kicker aus der afrikanischen Talentschmiede ein. Und zwei Bayern-Nachwuchshoffnungen verbringen jetzt zum ersten mal eine volle Saison bei uns. Da macht ein LAFC-Exit ja eher weniger Sinn. Wie gesagt, dass sie gewisse Versprechen gebrochen haben und krassen Sparkurs fahren wollen erstaunt mich nicht. Ob das auf Ausstieg hindeutet, kann ich nicht beurteilen. Defizitveringerung ist ja an sich nicht etwas schlechtes, das kann man wenigstens mit in die Zukunft nehmen falls es kein LAFC mehr gibt in Zürich.
Wir werdens sehen. Sie wurden vorallem eins - wortbrüchig. Da gibt es mehr als genug Beispiele.
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Re: Quo vadis GC?
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit sprichtRintintin_14 hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 22:20On verra… ich bleib dabei. Die hatten keine Ahnung, auf was sie sich einlassen. Mögt Ihr Euch an den ersten Auftritt im Ruderclub erinnern? Wieviel Male haben die seither davon gesprochen, dass man nun, da die Altlasten weg seien, mit der Umsetzung der Strategie beginnen könne? In der ersten Saison dünnten sie das Kader aus. Soweit so gut. Gekommen sind abgehalfterte B-‘Stars’ vom Schlage Kittels… Heute haben sie jeden verkauft, der einigermassen was versprochen hätte.oberyn hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 11:15
so ein absoluter Stuss, wieder. Die LAFC Leute haben kein "Spielzeug, das sie nach Wünschen gestalten können" gebraucht, weil sie das schon hatten! Es heisst LA-fucking-FC!
Wieso haben sie sich GC angetan? Es ist relativ simpel, denn GC kann für so ein Konstrukt doch gewisse Vorteile haben:
Und dann gibts die Nachteile:
- Relativ billig für einen Klub in einer europäischen höchsten Liga
- Kleinere Liga, wo der Abstand zum europäischen Geschäft eher klein ist
- Trotzdem ist die Liga nicht so anspruchsvoll, so dass sie für junge Talente unzugänglich ist (Stichwort Ausbildungsliga)
- Sehr gute Trainingsinfrastruktur mit dem Campus (erwiesen ein wichtiges Kriterium für Bayern gewesen)
- Sehr nahe zu ihrem strategischen Partner Bayern (+gleiche Sprache)
- Nahe an einem internationalen Flughafen
All diese Dinge haben sie schon gewusst. Wer denkt, dass bei LAFC diese Sachen niemandem bewusst waren, hätte ich ein Nüsslistadion zu verkaufen. Die Hürden und Blockaden, auf die sie wohl trotzdem gestossen sind, liessen sich nicht in der Buchhaltung lesen, wie zB das absolut toxische Umfeld um den GCZ (Stichwort Vögelchen). Ob sie diese Hürden unterschätzt haben und ihnen nun die Lust genommen haben, werden wir in den nächsten Wochen/Monaten sehen. bei der Übernahme haben sie versprochen, dass sie für mindestens 10 Jahre investieren. Aber dass sie sich nicht unbedingt an ihre Versprechen halten ist ja mittlerweile bekannt ("we invest to win", lokaler CEO etc.). Bis jetzt haben wir zwei Stimmen aus dem Forum. Und so wie ich den Magischen und den Grafen schätze, das zählt noch nicht als Fakten. Warten wir mal ab ob das nun von der Presse aufgegriffen wird, dann wissen wir ob da auch etwas dran ist. Und auch in dem Fall, wird so eine Übernahme trotzdem noch 6-12 Monate gehen.
- Kein Stadion
- Hohe Laufkosten
- Vernachlässigter Nachwuchs
Persönlich glaube ich noch nicht so an den Ausstieg. Was genau hätte sich jetzt geändert, dass sie sich aus dem Staub machen wollen? Sie sind jetzt endlich an den Punkt gekommen, wo eigentlich alle Chinesen-Altlasten weg sind (ausser man zählt Amir dazu). Jetzt schneien ja auch langsam die Kicker aus der afrikanischen Talentschmiede ein. Und zwei Bayern-Nachwuchshoffnungen verbringen jetzt zum ersten mal eine volle Saison bei uns. Da macht ein LAFC-Exit ja eher weniger Sinn. Wie gesagt, dass sie gewisse Versprechen gebrochen haben und krassen Sparkurs fahren wollen erstaunt mich nicht. Ob das auf Ausstieg hindeutet, kann ich nicht beurteilen. Defizitveringerung ist ja an sich nicht etwas schlechtes, das kann man wenigstens mit in die Zukunft nehmen falls es kein LAFC mehr gibt in Zürich.
Wir werdens sehen. Sie wurden vorallem eins - wortbrüchig. Da gibt es mehr als genug Beispiele.
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Re: Quo vadis GC?
Hör uf mit dene Sprichwörter, Tell!!! Lueg gschiider, dass mer nöd under gönd!!!!Núñez 6:5 hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 22:37Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit sprichtRintintin_14 hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 22:20
On verra… ich bleib dabei. Die hatten keine Ahnung, auf was sie sich einlassen. Mögt Ihr Euch an den ersten Auftritt im Ruderclub erinnern? Wieviel Male haben die seither davon gesprochen, dass man nun, da die Altlasten weg seien, mit der Umsetzung der Strategie beginnen könne? In der ersten Saison dünnten sie das Kader aus. Soweit so gut. Gekommen sind abgehalfterte B-‘Stars’ vom Schlage Kittels… Heute haben sie jeden verkauft, der einigermassen was versprochen hätte.
Wir werdens sehen. Sie wurden vorallem eins - wortbrüchig. Da gibt es mehr als genug Beispiele.
#gerecht
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Re: Quo vadis GC?
So wie gegen Lachen? Habe in den letzten 35 Jahren nicht so eine miserable Teamleistung gesehen wie vergangenes Wochenende. Und die Einzigen die hässig waren auf Grund der Darbietung: Scheiblehner, Decarli und Giandomenico.Clockwork Strawberry hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 19:30Ihr Plan ist es nun, ein junges Team aufzubauen, das zusammenhält und alle Widrigkeiten überwindet, um diese Saison irgendwie in der Liga zu bleiben und dann, aufbauend auf diesem Teamwork und Zusammenhalt, in den nächsten Saisons um die Plätze in der Conference League zu kämpfen.
Alain Sutter: «Ich weiss ganz genau, worauf ich mich eingelassen habe»
Re: Quo vadis GC?
100% haben sie Dinge unterschätzt. Wenn dem nicht der Fall gewesen wäre, hätten sie nicht den Sportchef nach weniger als einer Saison spicken müssen. Dann wären sie nämlich nicht am vierten Trainer! Sie haben offensichtlich die sportlichen Gegebenheiten des schweizer Fussballs unterschätzt und wollten zuerst im Winter 24 mit einem Leihspieler von RB Salzburg und einem aus der 3. BuLi den Klassenerhalt sichern. Haben dann im Sommer gesehen, dass es doch nicht ganz geht und haben etwas mehr aufgerüstet. Dachten mit dem Trainer, der den Abstieg verhindern konnte kommts schon gut und holten ein paar Verstärkungen (nur ein B-Star, Kittel), welche für den meisten Teil eigentlich ok bis gut waren. Wollten nochmals im Winter mit ein paar Leihen den Abstieg verhindern (diesmal 2x Regionalliga und 1x 2. BuLi).Rintintin_14 hat geschrieben: ↑19.08.25 @ 22:20 On verra… ich bleib dabei. Die hatten keine Ahnung, auf was sie sich einlassen. Mögt Ihr Euch an den ersten Auftritt im Ruderclub erinnern? Wieviel Male haben die seither davon gesprochen, dass man nun, da die Altlasten weg seien, mit der Umsetzung der Strategie beginnen könne? In der ersten Saison dünnten sie das Kader aus. Soweit so gut. Gekommen sind abgehalfterte B-‘Stars’ vom Schlage Kittels… Heute haben sie jeden verkauft, der einigermassen was versprochen hätte.
Wir werdens sehen. Sie wurden vorallem eins - wortbrüchig. Da gibt es mehr als genug Beispiele.
Jetzt kommt Anlauf Nr. 3... Diesmal solls mit italienischen Nachwuchsspielern, eigenen Junioren, die wiederbelebte Leiche Saulo Decarlis und Amirs mit Tape zusammengehaltenen Muskeln gut kommen. Oh und da sind noch zwei Bayern-Nachwuchshoffnungen und Mucis Schädel. Das alles hört sich fest danach an, als ob jemand wieder den schweizer Fussball unterschätzt. Aber diesmal ist Alain "Schweizer Jesus" Sutter für die sportliche Lage zuständig. Nicht ein Deutscher, der noch nie Sportchef war. Nicht ein anderer Deutscher, der seine Zeit zwischen Zürich und Innsbruck aufteilen muss. Also entweder Alain unterschätzt die SL oder es ist ihm egal oder er soll eh nur das Bauernopfer sein ooooder er glaubt tatsächlich daran, dass es mit so einem Kader gut kommen kann. Wie du sagts: on verra...
hardturm pls...