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Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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suschisi
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Re: Presse Thread

#35751 Beitrag von suschisi »

Aus 4500 Menschen werden über 9000: Wie GC und der FCZ ihre Zuschauer­zahlen frisieren
Was die beiden Zürcher Clubs als Zuschauerzahl angeben, hat selten mit der Realität zu tun. Nun kündigt GC «glaubwürdige Zahlen» an – und wirft dem FCZ Intransparenz vor.

Bei Fussballspielen in Zürich gibt es diesen Moment oft. Auf den grossen Bildschirmen wird die Zahl der Zuschauenden eingeblendet. Doch wenn man sich umschaut, wirkt der Letzigrund leerer.

Dieser Eindruck täuscht nicht, das zeigt eine Auswertung dieser Redaktion. Was die Clubs angeben und als offizielle Zuschauerzahl gilt, hat oft wenig mit der Realität zu tun. In der Regel passieren deutlich weniger Personen die Drehkreuze. Das zeigen Zahlen des Sportamts der Stadt Zürich, der Betreiberin des Stadions, die diese Redaktion auf Basis des Öffentlichkeitsprinzips erhalten hat.

Bei GC war es im Februar 2020 am extremsten, in der Challenge League gegen Kriens: 3100 Zuschauende gab der Verein an, 1524 gingen durchs Drehkreuz. Das ergibt einen Aufschlag von 103 Prozent. Noch deutlicher war es im November 2012 beim Spiel zwischen dem FC Zürich und Servette. 4506 Menschen gezählt, 9705 vermeldet – 115 Prozent mehr.

Korrekturen von über 100 Prozent sind in den vierzehn ausgewerteten Saisons Ausreisser. Aufgeschlagen wird allerdings immer und vor allem: grosszügig. In der Saison 2012/13 schlug der FCZ im Schnitt 47 Prozent auf. Die Grasshoppers kommen zu Spitzenzeiten auf 36 Prozent. Das war vor vier Jahren, als GC nach dem Abstieg 2019 wieder in der Super League spielte. In elf von vierzehn Saisons schlug der FCZ mehr auf als GC.

Fussballliga: «Internationaler Usus» im Letzigrund

Grund für die erhöhten Zahlen ist, dass die Clubs alle Besitzerinnen von Saisonkarten als Matchbesucher zählen, auch wenn sie nicht im Stadion sind. Dazu kommen verschenkte Tickets, etwa an Sponsoren und Vereine – ob sie genutzt werden oder nicht. In einer Stellungnahme betont GC auch, dass nicht jede Person das Stadion durch ein Drehkreuz betrete, VIPs und Mitarbeitende gelangten durch die Tiefgarage in den Letzigrund.

Dann gibt es noch die «No-Shows», also bezahlte, aber nicht genutzte Tickets. Der FCZ schreibt: «Dies ist unter anderem auf den Umstand zurückzuführen, dass die Spiele teilweise knapp angesetzt werden, was zu Terminkollisionen führen kann. Ausserdem sind Fussballspiele stark wetterabhängig, und an Wochenenden ist das Konkurrenzangebot riesig.»

Im Schweizer Fussball ist diese Praxis bekannt, das gilt für die ganze Super League. Auf Anfrage schreibt die Schweizer Fussballliga, das Vorgehen sei als internationaler Usus akzeptiert und abgesprochen.

Zuschauerzahlen frisieren: Was ist der Zweck?

Aber warum wird nicht die Zahl der Menschen angegeben, die tatsächlich im Stadion sind? Hat das Frisieren irgendeinen Zweck?

Auf den ersten Blick: nein. Die Clubs profitieren finanziell nicht. Das bedeutet auch, dass ein Verein wie der FC Winterthur, der nicht gross aufschlagen kann (hohe Auslastung in kleinem Stadion), nicht zu kurz kommt. Das bestätigen alle Beteiligten.

Ähnlich klingt es beim Hauptsponsor von GC. Die Elca Informatik AG richtet aus, dass Sponsoringbeträge nicht an Zuschauerzahlen gebunden sind. Die TV-Präsenz dürfte für die Sponsoren ohnehin wichtiger sein.

Insgesamt geht es vor allem um Prestige. Das zeigt sich auch in der Stellungnahme von GC. Der Verein verspricht, dass es künftig keine Abweichungen von mehr als 20 Prozent geben werde. Und er schreibt: «Im Gegensatz zum FC Zürich konzentrieren wir uns auf unsere eigene Haltung: transparente und saubere Zahlen.»

Der FCZ weist diesen Vorwurf von sich, sagt, er beschönige keine Zahlen, und beruft sich auf die gängige Praxis mit Saisonkarten und «No-Shows». Zudem betont er: «Die Drehkreuzzahlen werden den Behörden an jedem Spieltag transparent kommuniziert und sind diesen seit Jahren bekannt.»

Zuschauerzahlen sind politisch

Auch in der Stadtzürcher Politik wird mit den Zahlen operiert. Der Verein Fansozialarbeit FCZ forderte 2024 mehr Geld von der Stadt und argumentierte mit der wachsenden Fanszene und 16’000 Zuschauern pro Spiel in der Vorsaison (obwohl nur 12’400 im Stadion waren). Das Stadtparlament erhöhte darauf die Beiträge von 50’000 auf 130’000 Franken im Jahr. Auch der Verein Fanprojekt GC Zürich erhielt neu 95’000 statt 50’000 Franken.

Für die Kreditanträge verwendete das Sozialdepartement «die öffentlich verfügbaren Zahlen der Liga», wie es schreibt. Also die höheren Zahlen. Diese seien ein Faktor bei der Beurteilung gewesen, aber nicht der wichtigste. Relevanter war die Grösse der Fanszenen. Und insbesondere die FCZ-Südkurve, aber im kleineren Massstab auch die GC-Fanszene seien in den Vorjahren stark gewachsen.

Beim jüngsten Entscheid, den Stehplatzbereich bei FCZ-Heimspielen zu vergrössern, hat laut dem Sportamt weniger die Gesamtzahl der Zuschauenden eine Rolle gespielt, sondern mehr die wachsende Grösse der Südkurve und Sicherheitsaspekte. Die Stadt sprach 160’000 Franken für das Vorhaben, der FCZ leistete 40’000 Franken. Auf die Stadionmiete hat der Publikumsaufmarsch keinen Einfluss.

Auch für die den Vereinen verrechneten Polizeikosten seien die Publikumszahlen unerheblich, schreibt die Stadtpolizei Zürich. Interessant ist aber der Zusatz: Sie habe Kenntnis von beiden Zahlen. Die durch die Vereine kommunizierten Zahlen seien für die polizeilichen Lagebeurteilungen irrelevant. Die effektiven hingegen flössen in die Beurteilungen mit ein.

Die Situation in Zürich ist komplizierter als andernorts. Zwei Clubs teilen sich ein Stadion, das ihnen nicht gehört. Und aus der Wahrnehmung in der Stadt ist einer dieser Clubs fast verschwunden. Das hat verschiedene Gründe, nicht zuletzt Fangewalt. Diese hat sich in den letzten Jahren aus den Stadien in die Stadt verlagert. Es geht so weit, dass es gefährlich geworden ist, sich in Zürich mit einem GC-Trikot zu bewegen.

Das Narrativ lautet: hier der FCZ, der Stadtclub mit der Südkurve als Massenphänomen, das «grösste Jugendhaus Zürichs», wie es auch Präsident Ancillo Canepa formuliert; dort GC, der gefallene Nobelclub aus Niederhasli, der zwar eine treue Anhängerschaft hat, aber kein neues Publikum erreicht.

Differenz zwischen FC Zürich und GC sinkt

Die Zahlen zeigen: Der FCZ zieht immer noch mehr Fans an als GC, er verkauft auch deutlich mehr Saisonkarten (knapp 9000, GC verrät keine Zahlen). An Spieltagen aber ist die Differenz nicht so gross, wie es dieses Narrativ vermuten lässt.

Nach dem Meistertitel des FCZ gab es 2022/23 ein Hoch mit 13’026 Zuschauenden im Schnitt. Trotz des Wachstums der Südkurve sinkt die Gesamtzahl seither. 2024/25 kamen durchschnittlich 11’529 Zuschauende an die FCZ-Spiele und nicht die gemeldeten 15’223. In dieser Saison sind es nach den Heimspielen gegen Thun, Sion und Servette statt 13’032 noch 9194.

GC hatte in der aktuellen Saison im Schnitt 5483 Menschen im Stadion, gemeldet wurden 6378. Es fällt auf, dass die Korrekturen bei GC kleiner geworden sind. 2021/22 schlug der Club 30 Prozent auf, deutlich mehr als der FCZ. Zuletzt nur noch zwischen 16 und 19 Prozent. «In der Vergangenheit wurden die Zuschauerzahlen auf eine Weise ausgewiesen, die wir heute nicht mehr ganz nachvollziehen können», schreibt der Verein.

Der Zeitpunkt des Wandels lässt sich zeitlich gut definieren: Im Januar 2024 wurde der Verein vom Los Angeles FC übernommen, davor gehörte er fast vier Jahre den Chinesen von Fosun.

Neue Linie bei den Grasshoppers

Nun scheint es ein Umdenken in Sachen Publikumszahlen zu geben. GC schreibt: «Wir haben eine klare Linie definiert. Unsere Zuschauerzahlen sollen glaubwürdig sein.»

Eine Massnahme ist, dass Mitarbeitende und Nachwuchsspieler nicht mehr automatisch zwei Saisonkarten bekommen, die dann mitgezählt werden, sondern Promo-Codes. «Dadurch entfallen zahlreiche Abos, und die Zahlen rücken näher an die tatsächliche Präsenz im Stadion heran», schreibt der Club.

Es wird sich zeigen, ob das etwas auslöst. Klar ist, dass die gängige Praxis sich so bald nicht ändern wird. Hohe Zuschauerzahlen lassen nicht nur die Vereine gut dastehen, sondern auch die Liga.

Am nächsten Samstag treffen die Teams im Derby aufeinander, das Spiel zieht die meisten Fans an, auch solche, die nicht jedes Wochenende in der Kurve stehen. Die Grasshoppers haben Heimrecht, und damit wird auch der Zuschauerschnitt steigen. Ob korrigiert oder nicht.

Aus 4500 Menschen werden über 9000: Wi ... 9164300063
Zuletzt geändert von suschisi am 27.09.25 @ 10:01, insgesamt 1-mal geändert.


Milan
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Re: Presse Thread

#35753 Beitrag von Milan »

Was erhofft man sich von dieser ehrlicheren Kommunikation? Natürlich ists korrekter, aber am Schluss wird über GC gelacht, welches 2400 Leute gegen Yverdon angibt, nicht über den fcz der seine Zahlen um 50% bescheisst. Das macht doch einen Unterschied in der Aussenwahrnehmung. Entweder es sollten Schweiz weit wahre Zahlen kommuniziert werden müssen, oder man soll frisieren wie alle andern auch.

Stadt Züri
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Re: Presse Thread

#35754 Beitrag von Stadt Züri »

War da nicht ein gewisses Zwölf, dass vor etwa zwei Jahren behauptete, der neue Hardturm sei zu klein für den selbsternannten Publikumsmagnet? Hat man diese herbeigeschriebene Polemik zu Recht kritisiert, wurde es gerade von ennet negiert

Aber was kann man von ennet anders erwarten? Wir wissen seit jeher, das bei uns manipuliert wird - ennet meint man wegen der vollen Kurve hingegen, man sei der Nabel der Welt und macht gross mit bei den ewigen gleichen Zuschauersprüchen gegen uns. Dabei sollte man ausser als Basel und SG gerade nach dem heutigen Text die Fresse halten. Fremd- und Eigenbild stimmen aber wie so oft ennet den Gleisen in eklatanter Weise nicht

Boniek
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Re: Presse Thread

#35755 Beitrag von Boniek »

Interessant, wie der FCZ sei der Saison 22/23 kontinuierlich Publikum verliert. Diese Saison sind es im Vergleich zur Saison 22/23 30 % weniger.

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Vorwaerts
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Re: Presse Thread

#35756 Beitrag von Vorwaerts »

Milan hat geschrieben: 27.09.25 @ 10:14 Was erhofft man sich von dieser ehrlicheren Kommunikation? Natürlich ists korrekter, aber am Schluss wird über GC gelacht, welches 2400 Leute gegen Yverdon angibt, nicht über den fcz der seine Zahlen um 50% bescheisst.

GC wird, zumindest hier in Zürich, sowieso von keinem mehr ernst genommen und hat ja wohl nichts mehr zu verlieren.
Beim Abschaum nehme ich vorallem beim grossen, fussballdesinteressierten Teil der Bevölkerung eine wachsende Ablehnung wahr. Die Gründe dafür sind bekannt.
Das war nicht immer so.
Früher hiess es, ich interessiere mich zwar nicht für Fussball, aber wenn, dann bin ich für diesen coolen Arbeiterverein.
Der Abschaum ist auf bestem Weg, sich ähnlich konsequent selbst zu demontieren, wie man es in Niederhasli fertig gebracht hat.
Deshalb ist alles, was der Öffentlichkeit weiter die Augen öffnet, zu begrüssen. Wie gesagt, GC hat absolut nichts mehr zu verlieren und kann durch Transparenz höchstens Sympathiepunkte gewinnen.
Lachender Dritter ist leider jetzt schon der FC St.Pauli für Arme aus dem popeligen Winterthur. Deren Popularität kommt nicht von Ungefähr und ist unter anderem auch dem Unvermögen der Zürcher Klubs geschuldet.

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bocca
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Re: Presse Thread

#35757 Beitrag von bocca »

Möchte der Tagi kurz vor dem Derby nochmal die Stimmung aufheizen? :lol:

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ze turbo
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Re: Presse Thread

#35758 Beitrag von ze turbo »

Milan hat geschrieben: 27.09.25 @ 10:14 Was erhofft man sich von dieser ehrlicheren Kommunikation? Natürlich ists korrekter, aber am Schluss wird über GC gelacht, welches 2400 Leute gegen Yverdon angibt, nicht über den fcz der seine Zahlen um 50% bescheisst. Das macht doch einen Unterschied in der Aussenwahrnehmung. Entweder es sollten Schweiz weit wahre Zahlen kommuniziert werden müssen, oder man soll frisieren wie alle andern auch.
Wir können da längst nur Sympathiepunkte gewinnen, wenn wir halbwegs ehrlich sind, vor allem gegenüber dem ach so ehrlichen "Arbeiterverein" von drüben ;). Der Rostkübel sieht zudem bei frisierten Zahlen auch genau gleich leer aus, was für die Aussenwirkung viel mehr Gewicht hat.
Müssen gewisse "Fans" hald ihren Hintern ins Stadion bewegen, wenn sie nicht wollen, dass über Zuschauerzahlen gelacht wird und nicht nur aus den Löchern kommen, wenns um Titel oder ums Überleben geht (nicht persönlich gemeint, nehme mal an du gehst an die Spiele).

Dass das Pack Zuschauer verliert ist übrigens nichts als logisch, da sie beschissenen Fussball spielen und wie bereits mehrfach erwähnt auch dort die Zuschauerzahl von guten Resultaten abhängt. Nur weil sie die Tickets überall ausser im D sauteuer machen (55 statt bei uns 40 fürs C) und somit diesen Sektor vollstopfen sind nicht mehr Leute im Stadion.

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Beckford 2
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Re: Presse Thread

#35759 Beitrag von Beckford 2 »

ze turbo hat geschrieben: 27.09.25 @ 12:43
Milan hat geschrieben: 27.09.25 @ 10:14 Was erhofft man sich von dieser ehrlicheren Kommunikation? Natürlich ists korrekter, aber am Schluss wird über GC gelacht, welches 2400 Leute gegen Yverdon angibt, nicht über den fcz der seine Zahlen um 50% bescheisst. Das macht doch einen Unterschied in der Aussenwahrnehmung. Entweder es sollten Schweiz weit wahre Zahlen kommuniziert werden müssen, oder man soll frisieren wie alle andern auch.
Wir können da längst nur Sympathiepunkte gewinnen, wenn wir halbwegs ehrlich sind, vor allem gegenüber dem ach so ehrlichen "Arbeiterverein" von drüben ;). Der Rostkübel sieht zudem bei frisierten Zahlen auch genau gleich leer aus, was für die Aussenwirkung viel mehr Gewicht hat.
Müssen gewisse "Fans" hald ihren Hintern ins Stadion bewegen, wenn sie nicht wollen, dass über Zuschauerzahlen gelacht wird und nicht nur aus den Löchern kommen, wenns um Titel oder ums Überleben geht (nicht persönlich gemeint, nehme mal an du gehst an die Spiele).

Dass das Pack Zuschauer verliert ist übrigens nichts als logisch, da sie beschissenen Fussball spielen und wie bereits mehrfach erwähnt auch dort die Zuschauerzahl von guten Resultaten abhängt. Nur weil sie die Tickets überall ausser im D sauteuer machen (55 statt bei uns 40 fürs C) und somit diesen Sektor vollstopfen sind nicht mehr Leute im Stadion.
das beste wäre wohl, wenn die im Letzi bleiben könnten und dort eine grosse Stehplatzrampe gebaut wird hinter dem Tor, wo jetzt die Laufbahn ist. Auch der Zwerg wäre dann zufrieden.

Ein neues Leichtathletikstadion kann man in Dübendorf auf dem Flugplatz bauen. Wieder im Boden versenkt, stört das keine Sau.

glory days
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Re: Presse Thread

#35760 Beitrag von glory days »

Beckford 2 hat geschrieben: 27.09.25 @ 13:43 das beste wäre wohl, wenn die im Letzi bleiben könnten und dort eine grosse Stehplatzrampe gebaut wird hinter dem Tor, wo jetzt die Laufbahn ist.

Wieder im Boden versenkt, stört das keine Sau.
Ja, genau, versenkt im Boden aber gleich mit den SK Zuschauern. Das würde wirklich keine Sau stören, sondern ganz im Gegenteil für viel Erleichterung und Sicherheit in Zürich sorgen. 👍

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