Hardturm Neubau
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Re: Hardturm Neubau
Crowdfunding publizieren. Macht das Ganze noch effektiver.
			
			
									
						
										
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Re: Hardturm Neubau
Wenn man im Netz nach spenden gegen das Stadion sucht, findet man: 
https://www.stadionbrache.ch/about
			
			
									
						
										
						https://www.stadionbrache.ch/about
- Stadion2024
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Re: Hardturm Neubau
Ich meinte ein öffentliches Crowdfunding für Stadiongegner-Transparente im Stadion oder Plakate. Von mir aus auch im Blick auf der Frontseite.Stadion2024 hat geschrieben: ↑31.10.25 @ 13:48 Crowdfunding publizieren. Macht das Ganze noch effektiver.
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Re: Hardturm Neubau
Solche Art von Menschen sind nur noch Abschaum und jeder, der dieses seit mehr als zwei Jahrzehnten Treiben gutheisst, legitimiert, verniedlicht, ist gleich zu bezeichnen. Gewaltentrennung in Ehren, aber irgendwann reicht es endgültig! Diese unheilige Allianz von FDP-Hönggern und (neu)-linken, oft zugezogenen Schmarotzern zerstören das Credo der Demokratie, nämlich Akzeptanz von mehrfachen Niederlagen vor Volk und Justizia, und sollten darum von allen Demokraten, egal welchen Couleurs, entschieden verurteilt und aus der Anonymität geholt werden - ansonsten zweifle auch ich, alt-links, bald an der Demokratie und deren Organen
			
			
									
						
										
						- Magic-Kappi
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Re: Hardturm Neubau
Meiner Meinung nach liegt das Problem vor allem auch im System: Klar, das Beschwerderecht gehört zum Rechtsstaat – und das ist auch richtig so. Es soll Minderheiten schützen und Fehlentscheide verhindern. 
Aber hier geht’s nicht mehr um Gerechtigkeit oder Minderheitenschutz, sondern ums Blockieren. Vermutlich ging es darum seit Beginn.
Solange es aber so einfach möglich ist, das System zu missbrauchen, wird davon Gebrauch gemacht. Deshalb sollte es massiv erschwert werden, das System derart offensichtlich zu missbrauchen.
Nach zwei vollumfänglich abgewiesenen Beschwerden:
- massiv höhere Kostenvorschüsse (z.B. im Verhältnis zu den Projektkosten oder fehlenden Einnahmen für Vereine oder moralisch in Anbetracht der Wohnungsnot wegen der fehlenden gemeinnützigen Wohnungen),
- eine Pflicht zu stichhaltigen Begründungen
- die Möglichkeit, aussichtslose Verfahren durch Vorentscheide de facto bereits abzuweisen (was auch schon gemacht wurde vom Bundesgericht). So bleibt das Recht bestehen – aber der Missbrauch wird deutlich eingeschränkt.
Als ganz wichtig erachte ich aber die Aufrechterhaltung des öffentlichen Drucks auf die Gerichte; jetzt dann mal auf das Bundesgericht. Wenn durch die Medien der Druck erhalten bleibt und immer wieder nachgehakt wird, dann macht auch ein Bundesgericht das, was wir alle machen. Die mühsamen, penetranten "Kunden" möchte man möglichst rasch ruhig stellen. Niemand mag kritische Berichterstattung. Nach wie vor bin ich mir sicher, dass das hilft, die Abläufe zu beschleunigen.
			
			
									
						
							Aber hier geht’s nicht mehr um Gerechtigkeit oder Minderheitenschutz, sondern ums Blockieren. Vermutlich ging es darum seit Beginn.
Solange es aber so einfach möglich ist, das System zu missbrauchen, wird davon Gebrauch gemacht. Deshalb sollte es massiv erschwert werden, das System derart offensichtlich zu missbrauchen.
Nach zwei vollumfänglich abgewiesenen Beschwerden:
- massiv höhere Kostenvorschüsse (z.B. im Verhältnis zu den Projektkosten oder fehlenden Einnahmen für Vereine oder moralisch in Anbetracht der Wohnungsnot wegen der fehlenden gemeinnützigen Wohnungen),
- eine Pflicht zu stichhaltigen Begründungen
- die Möglichkeit, aussichtslose Verfahren durch Vorentscheide de facto bereits abzuweisen (was auch schon gemacht wurde vom Bundesgericht). So bleibt das Recht bestehen – aber der Missbrauch wird deutlich eingeschränkt.
Als ganz wichtig erachte ich aber die Aufrechterhaltung des öffentlichen Drucks auf die Gerichte; jetzt dann mal auf das Bundesgericht. Wenn durch die Medien der Druck erhalten bleibt und immer wieder nachgehakt wird, dann macht auch ein Bundesgericht das, was wir alle machen. Die mühsamen, penetranten "Kunden" möchte man möglichst rasch ruhig stellen. Niemand mag kritische Berichterstattung. Nach wie vor bin ich mir sicher, dass das hilft, die Abläufe zu beschleunigen.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
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Re: Hardturm Neubau
Vor BG werden nur noch "nicht geklärte" Punkte im Verfahren angeschaut. Alles was die Vorinstanz entschieden hat, ist bereits durch. Aber grundsätzlich bin ich mit Deinen Aussagen einverstanden. Ich gehe davon aus, dass ein Weiterzug an das BG eventuell sogar ohne Aufschiebende Wirkung erfolgen wird. Angesichts der bisherigen Dauer des Verfahrens und der wenigen, überhaupt BG-Abklärungsfähigen Punkten, nicht ausgeschlossen.
			
			
									
						
							...die ewigi Nummer 1  